Zutaten
Mengen anpassen
- 3 Karotten
- 400 g Kartoffeln
- 300 g Rosenkohl
- 2 EL Pesto, selbst gemacht oder gekauft (optional einfach Öl verwenden)
- 150 g Blattspinat (oder Feldsalat)
- 150 g Quinoa
- 2 EL Sesam (optional, als Deko)
Für das Dressing
- 3 EL natives Olivenöl
- 2 EL Cashewmus oder Tahini
- 1 EL heller Essig, z. B. Apfelessig
- 1 TL Ahornsirup, Honig oder Süße nach Wahl
- 1–2 TL Ganzkornsenf
- 2 TL gefrorene italienische Kräuter
- 1 EL (glutenfreie) Hefeflocken
- 1 guter Spritzer Zitronensaft
- Meer- oder Steinsalz und Pfeffer nach Geschmack
Anleitungen
- Das Gemüse gut waschen, in mundgerechte Stücke schneiden, auf ein Backblech geben und mit dem Pesto vermengen. Alles für ca. 30–40 Minuten bei 180 °C Umluft (200 °C Ober- und Unterhitze) im Backofen rösten.
- Währenddessen die Quinoa gut waschen und mit der doppelten Menge Wasser aufkochen. Die Hitze reduzieren und ca. 12–15 Minuten köcheln lassen, bis das Wasser verdampft ist.
- Alle Zutaten für das Dressing mit einem Schneebesen vermengen und je nach Flüssigkeitsgrad des Cashewmuses ggf. mit 2–3 EL Wasser strecken.
- Den Blattspinat gut waschen und zusammen mit der gekochten Quinoa aufs Blech geben und alles gut vermengen. Das Dressing entweder direkt dazugeben oder separat servieren. Ich streue zur Deko gerne noch ein bisschen Sesam über alles drüber.
Anmerkungen
- Die Grammangaben für das Gemüse sind nur als ungefähre Angaben zu verstehen. Macht einfach das Blech voll. Bei diesem Rezept kann sich das Gemüse gerne berühren, weil wir hier keine knackigen Kartoffelspalten antizipieren.
- Das Dressing klingt recht aufwendig, ist es aber eigentlich gar nicht. Falls es euch abschreckt, könnt ihr auch eine einfache Essig-Öl-Vinaigrette zubereiten oder mehr Pesto verwenden.