Zutaten
Mengen anpassen
- 2 Knoblauchzehen
- 100 g Schalotten
- 1 daumengroßes Stück Ingwer
- 1 Aubergine
- 400 g Hokkaidokürbis (oder Süßkartoffeln)
- 1 Karotte
- 1 Zucchini
- 3 Stängel frisches Zitronengras
- 1 TL grüne Currypaste (mehr nach Belieben)
- 10 Kaffir-Limettenblätter, gefroren
- 1 EL Ahornsirup, optional
- 2 Dosen Kokosmilch (insgesamt 800 ml)
- 250 ml Gemüsebrühe
- 100 g Blattspinat oder Baby-Mangold
Zum Servieren:
- frischer Koriander (optional)
- gekochter Reis
- Limetten
Anleitungen
- Knoblauch, Schalotten und Ingwer kleinschneiden bzw. reiben oder pressen. Das Gemüse in mundgerechte Stücke schneiden (die Kerne des Kürbisses natürlich empfehlen). Das Zitronengras vierteln.
- Etwas Öl in einem Topf erhitzen und Knoblauch, Schalotten und Ingwer darin 2 Minuten dünsten. Die Currypaste dazugeben und weitere 2 Minuten dünsten. Mit der Gemüsebrühe ablöschen, Kokosmilch, Zitronengras, Kaffir-Limettenblätter und Ahornsirup (optional) dazugeben. Einmal aufkochen, die Hitze reduzieren und ca. 5-7 Minuten köcheln lassen.
- Das Gemüse dazugeben und circa 15-20 Minuten köcheln lassen, oder bis das Gemüse gar ist.
- Währenddessen den Blattspinat waschen und kurz vor Ende der Kochzeit unterrühren. Mit Limettensaft, Salz und Pfeffer abschmecken und mit Reis servieren.
Anmerkungen
- Der Hauch Ahornsirup macht geschmacklich tatsächlich einen Unterschied. Wenn ihr komplett zuckerfrei kochen wollt, lasst ihn weg oder gebt eine Dattel oder einen kleinen Apfel zum Curry dazu.
- Ihr könnt die Kaffir-Limettenblätter und das Zitronengras noch vor dem Servieren rausnehmen. Meistens findet man aber nicht alle direkt ;-). Macht am besten ein Spiel draus!
- Noch cremiger wird es, wenn ihr die Gemüsebrühe durch 1 Dose gehackte Tomaten (400 ml) ersetzt.