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Feierabend-Thai-Curry

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  • Autor: Lynn Hoefer
  • Vorbereitungszeit: 20
  • Kochzeit: 30
  • Gesamtzeit: 50 Minuten
  • Portionen: 4-6 1x

Zutaten

Mengen anpassen
  • 2 Knoblauchzehen
  • 100 g Schalotten
  • 1 daumengroßes Stück Ingwer
  • 1 Aubergine
  • 400 g Hokkaidokürbis (oder Süßkartoffeln)
  • 1 Karotte
  • 1 Zucchini
  • 3 Stängel frisches Zitronengras
  • 1 TL grüne Currypaste (mehr nach Belieben)
  • 10 Kaffir-Limettenblätter, gefroren
  • 1 EL Ahornsirup, optional
  • 2 Dosen Kokosmilch (insgesamt 800 ml)
  • 250 ml Gemüsebrühe
  • 100 g Blattspinat oder Baby-Mangold

Zum Servieren:

  • frischer Koriander (optional)
  • gekochter Reis
  • Limetten

Anleitungen

  1. Knoblauch, Schalotten und Ingwer kleinschneiden bzw. reiben oder pressen. Das Gemüse in mundgerechte Stücke schneiden (die Kerne des Kürbisses natürlich empfehlen). Das Zitronengras vierteln.
  2. Etwas Öl in einem Topf erhitzen und Knoblauch, Schalotten und Ingwer darin 2 Minuten dünsten. Die Currypaste dazugeben und weitere 2 Minuten dünsten. Mit der Gemüsebrühe ablöschen, Kokosmilch, Zitronengras, Kaffir-Limettenblätter und Ahornsirup (optional) dazugeben. Einmal aufkochen, die Hitze reduzieren und ca. 5-7 Minuten köcheln lassen.
  3. Das Gemüse dazugeben und circa 15-20 Minuten köcheln lassen, oder bis das Gemüse gar ist.
  4. Währenddessen den Blattspinat waschen und kurz vor Ende der Kochzeit unterrühren. Mit Limettensaft, Salz und Pfeffer abschmecken und mit Reis servieren.

Anmerkungen

  • Der Hauch Ahornsirup macht geschmacklich tatsächlich einen Unterschied. Wenn ihr komplett zuckerfrei kochen wollt, lasst ihn weg oder gebt eine Dattel oder einen kleinen Apfel zum Curry dazu.
  • Ihr könnt die Kaffir-Limettenblätter und das Zitronengras noch vor dem Servieren rausnehmen. Meistens findet man aber nicht alle direkt ;-). Macht am besten ein Spiel draus!
  • Noch cremiger wird es, wenn ihr die Gemüsebrühe durch 1 Dose gehackte Tomaten (400 ml) ersetzt.