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Knusprige Rudolph-Bällchen

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  • Autor: Lynn Hoefer
  • Vorbereitungszeit: 40
  • Gesamtzeit: 40 Minuten
  • Portionen: 12 Stück 1x

Zutaten

Mengen anpassen
  • 30 g Haselnüsse
  • 15 g Cornflakes, ungesüßt
  • 15 g Dinkel-Minibrezeln
  • 130 g Nussmus
  • 40 g Dattelsirup
  • 12 EL Mandel- oder Kokosmehl oder gemahlene Haferflocken (Hafermehl)
  • 1 TL  Spekulatiusgewürz
  • 1 Prise Meer- oder Steinsalz (optional, siehe Anmerkungen)
  • 90 g vegane Zartbitterschokolade, mind. 70% Kakaoanteil

Zum Verzieren:

  • Mini-Dinkelbrezeln
  • gefriergetrocknete Beeren
  • weiße Schokolade (optional)

Anleitungen

  1. Die Haselnüsse grob hacken. Die Cornflakes mit den Händen etwas zerbröseln (nicht zu fein). Die Brezeln mit einem Messer in kleine Stücke hacken.
  2. Das Nussmus mit dem Dattelsirup in eine Schüssel geben und mit einem Schneebesen vermengen. 1 EL Mandel-, Kokos- oder Hafermehl, Spekulatiusgewürz, gehackte Haselnüsse, zerbröselte Cornflakes und Brezeln und optional Salz dazugeben und mit einem Kochlöffel vermengen. Sollte sich die Masse noch nicht gut formen lassen, etwas mehr Mehl (falls zu nass) und/ oder Nussmus (falls zu trocken) dazugeben. Aus der Masse ca. 12 Bällchen formen und auf einem Teller in die Gefriertruhe stellen.
  3. Die Schokolade fein hacken und über dem Wasserbad schmelzen. Die Mini-Brezeln und gefriergetrockneten Beeren bereitlegen. Einen gefrierfähigen Teller oder ein Kuchengitter mit Backpapier auslegen.
  4. Jede Kugel in der geschmolzenen Schokolade wälzen und mit einer Gabel herausnehmen. Die Bällchen auf den mit Backpapier ausgelegten Teller/ das Kuchengitter geben. Zwei Mini-Brezeln als Geweih und ein kleines Stück gefriergetrocknete Beere als Nase ankleben. Zurück ins Gefrierfach stellen und genießen, sobald die Schokolade fest ist.
  5. Optional können noch Augen mit geschmolzener, weißer Schokolade angemalt werden. Das klappt am besten, wenn die Schokoglasur bereits getrocknet ist.

Anmerkungen

  • Wenn ihr gesalzene Brezeln verwendet, benötigt ihr kein zusätzliches Salz mehr.
  • Achtung: Zerkleinert die Brezeln besonders bei jüngeren Kindern lieber etwas zu sehr als zu wenig. Wer Bedenken hat, lässt die Brezelstücke im Teig sonst einfach weg und ergänzt sie durch mehr zerbröselte Cornflakes.
  • Mandel- und Kokosmehl sind beides sehr trockene Mehlsorten, die das Mus perfekt andicken. Je nach Konsistenz des Nussmuses braucht man mehr oder weniger davon. Erdnussmus ist meistens flüssiger als Mandel- oder Cashewmus, weshalb man bei Erdnussmus tendenziell eher etwas mehr benötigt. Bei mir reicht aber meistens 1 EL. Alternativen zu den Mehlen sind gemahlene Mandeln, Hafermehl oder auch Kakaopulver. Man kann das Mehl auch ganz weglassen, aber dann kann es sein, dass sich die Bällchen nicht so gut rollen lassen, weil das Mus dann zu flüssig ist.
  • Beim Nussmus ist es wichtig, dass ihr den flüssigeren, oberen Teil nutzt und nicht den trockenen Teil unten im Glas.
  • Zum Gefrierprozess: Die Bällchen schmecken am besten, wenn man sie in der Gefriertruhe aufbewahrt. Dann bleiben die Cornflakes nämlich knusprig. Mit dem Brezelgeweih ist das natürlich anders. Es wird natürlich nach einer gewissen Zeit weicher. Deshalb sollte die Rudolph-Version mit den Brezelgeweihen rasch gegessen werden. Ihr könnt die Kugeln natürlich auch ohne Verzierung machen und dann im Eisfach lagern. Dann habt ihr länger etwas davon.