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Ein-Blech-Tomatencurry

5 Stars 4 Stars 3 Stars 2 Stars 1 Star 5 from 3 reviews
  • Autor: Lynn Hoefer
  • Vorbereitungszeit: 15
  • Kochzeit: 40
  • Gesamtzeit: 55 Minuten
  • Portionen: 4 1x

Beschreibung

Achtung: Im Rezept hatte sich ein Fehler eingeschlichen und die Zeitangabe war halbiert. Jetzt ist sie richtig :).


Zutaten

Mengen anpassen
  • 1 kleiner Hokkaido-Kürbis (ca. 500 g)
  • 2 Karotten
  • 1 Lauch
  • 250 g Cherrytomaten
  • 400 g Tofu (natur)
  • 6 Schalotten
  • 23 Knoblauchzehen
  • 2 cm Ingwer
  • 400 g gestückelte Tomaten (1 Dose)
  • 400 ml Kokosmilch (1 Dose)
  • 200 ml Wasser
  • 1 TL Kurkuma
  • 1 TL Koriander
  • 1 TL Kreuzkümmel
  • 1 TL Garam Masala
  • Meer- oder Steinsalz und Pfeffer
  • 100 g Kichererbsen-Couscous oder Couscous eurer Wahl
  • 100 g Baby-Mangold (oder Baby-Blattspinat)
  • 1 frische Limette
  • Koriander (optional)

Anleitungen

  1. Den Kürbis waschen, entkernen und in mundgerechte Stücke schneiden. Die Karotten ebenfalls waschen oder schälen und kleinschneiden. Den Lauch putzen und in gröbere Ringe schneiden. Die Tomaten waschen und halbieren.
  2. Den Ofen auf 180° C Umluft (200 °C Ober- und Unterhitze) vorheizen. Den Tofu würfeln und mit dem Gemüse in eine ofenfeste, tiefe Backform geben. Schalotten schälen und im Ganzen (oder halbiert) mit in die Form geben. Knoblauch pressen, Ingwer reiben und beides dazugeben.
  3. Die gestückelten Tomaten, die Kokosmilch, das Wasser und die Gewürze hinzugeben und alles gut miteinander vermengen. Anschließend die Form für 35-40 Minuten in den Ofen geben. Nach 20 Minuten einmal umrühren.
  4. Ca. 15 Minuten vor Ende der Garzeit den Kichererbsen-Cousocus vorbereiten. Dafür den Couscous mit heißem Wasser übergießen, sodass er gerade so bedeckt ist und ihn nach kurzem Quellen mit einer Gabel „auffluffen“.
  5. Den Mangold unter das noch heiße Curry heben, bis dieser eingefallen ist. Alles mit Limettensaft, Salz und Pfeffer abschmecken. Mit Couscous servieren und optional mit Koriander garnieren.

Anmerkungen

  • Den (Rote Linsen-)Kirchererbsen-Couscous kaufe ich am liebsten bei dmBio oder Alnatura (da gibt es nur Kichererbsencouscous), ihr könnt aber natürlich auch Getreidecousocus verwenden. Dieser ist dann jedoch nicht mehr glutenfrei und enthält weniger wertvolle Proteine.
  • Statt Baby-Mangold, den ich bei Edeka und Denns gefunden habe, könnt ihr natürlich auch jedes andere grüne Blattgemüse verweden: z.B. (normalen) Mangold, Spinat, Grünkohl oder Schwarzkohl. Normalen Mangold, Grünkohl oder Schwarzkohl müssten allerdings kurz angebraten, gedünstet oder blanchiert werden. Babyspinat und Baby-Mangold kann man sehr gut unterheben, weil sie sehr dünne Blätter haben.
  • Noch aromatischer wird’s wenn ihr Knoblauch, Ingwer und die Gewürze vorher etwas anbratet. Dann ist es allerdings kein Ein-Blech-Gericht mehr, weshalb ich diesen Schritt bewusst weggelassen habe.