Zutaten
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- 100 g Haferflocken
- 120 g Vollkornreismehl
- 1 TL Pfeilwurzelstärke (siehe Anmerkungen)
- 2 TL Weinstein-Backpulver
- 70 g Kokosblütenzucker
- 50 g natives Kokosöl
- 120 ml (glutenfreie) Hafer- oder Mandelmilch
- 60 ml Mineralwasser mit Kohlensäure
- 1 EL gemahlene Leinsamen + 3 EL Wasser
- den Saft und die Schale einer Bio-Zitrone
- 125 g Erdbeeren
- eine Prise gemahlene Vanille oder Inhalt einer Vanilleschote
- eine Prise Meersalz
Anleitungen
- Den Backofen auf 180 °C Ober- und Unterhitze vorheizen.
- Die Leinsamen mit dem Wasser vermengen und ca. 10 Minuten zum Andicken zur Seite stellen.
- Die Haferflocken in einem Mixer mahlen und zum Vollkornreismehl dazugeben. Zusammen mit der Pfeilwurzelstärke, Backpulver und Salz in eine Schüssel füllen.
- Das Kokosöl ein wenig erwärmen und mit dem Kokosblütenzucker, der pflanzlichen Milch, Mineralwasser, den gequollenen Leinsamen, Vanille und Zitronensaft und -schale vermengen. Die flüssigen Zutaten zu den trockenen geben und kurz verrühren. Nicht zu lange, da die Muffins sonst einfallen könnten.
- Die Erdbeeren waschen und in kleine Würfel schneiden und kurz unter den Teig heben.
- Neun Muffinformen mit Papier auslegen und jeweils zwei bis drei Esslöffel Teig in eine Muffinmulde füllen. Der Teig reicht auch für zwölf kleinere Muffins, ich mag es aber lieber etwas größer.
- Die Muffins 25 – 30 Minuten backen und auf einem Kühlrost erkalten lassen bevor ihr sie aus der Form nehmt.
Anmerkungen
- Ich habe diese Muffins auch mit der Basis-Brotbackmischung von Alnavit ausprobiert und habe noch ein fluffigeres Ergebnis erzielen können.
- Falls ihr die Muffins nicht glutenfrei haben wollt (braucht), dann könnt ihr das Reismehl auch durch Dinkelvollkornmehl ersetzen. Ich mag aber den leicht süßlichen Geschmack vom Hafermehl in diesen Muffins.
- Als Alternative zu Pfeilwurzelstärke könnt ihr auch Guakernmehl oder Johannisbrotkernmehl verwenden. Wenn ihr glutenhaltiges Mehl verwendet, dann könnt ihr das natürliche Bindemittel auch weglassen.
- Wenn ihr keine Erdbeeren habt, dann könnt ihr auch Himbeeren, Blaubeeren oder Brombeeren verwenden.