Zutaten
Mengen anpassen
- 80g natives Kokosöl
- 60g Ahornsirup
- 1 sehr reife Banane
- 1 EL Chiasamen + 3 EL Wasser
- 225g Kürbispüree
- 60ml ungesüßte Mandelmilch + plus mehr wenn der Teig zu trocken ist
- 150g Buchweizenmehl
- 60g (glutenfreie) Haferflocken
- 1/2 TL Meersalz
- 1 TL Weinstein-Backpulver
- den Inhalt einer Vanilleschote
- 1 TL Zimt
- 1/4 TL Muskatnuss
- 1/4 TL Ingwer
- eine Prise Piment
- eine Prise gemahlene Nelken
- 25g natürlich gesüßte (vegane) Chocolate Chips (ich benutze Ombar)
- eine Handvoll Haferflocken zum Garnieren (optional)
- eine Handvoll Kürbiskerne zum Garnieren (optional)
Anleitungen
- Den Backofen auf 170°C vorheizen. Eine Muffinform mit Kokosöl einfetten, wenn ihr keine Silikonform benutzt.
- Das Kokosöl in einer kleinen Pfanne schmelzen. Die Chiasamen in einer kleinen Schüssel mit dem Wasser vermengen und ca. 10 Minuten zum Andicken zur Seite stellen. Die Haferflocken in einem Mixer oder Food Processor zu Mehl mahlen und zur Seite stellen.
- In einer Rührschüssel oder Food Processor das Kokosöl, Ahornsirup und die Banane mit einem Handrührgerät oder einem Schneebesen vermengen. Im Food Processor alles ca. 20 Sekunden pulsieren.
- Nun das Kürbispüree, die Mandelmilch, Chia-Mix, Backpulver, Gewürze, Salz und Vanille dazugeben und gut verrühren.
- Jetzt das Buchweizenmehl sowie gemahlenen Haferflocken unterrühren. Wenn ihr Chocolate Chips verwendet, dann gebt diese jetzt dazu. Sollte der Teig zu zäh sein, dann gebt noch ein paar Esslöffel Mandelmilch dazu.
- Jeweils 2 – 3 große Esslöffel Teig in jede Muffinsform geben. Ich mag meine Muffins größer, deswegen komme ich meistens nur auf 9 – 10 Muffins. Den Teig mit Haferflocken und Kürbiskernen dekorieren.
- Die Muffins für 25 – 30 Minuten backen, bis ihr eine Gabel sauber herausziehen könnt. Bitte komplett auskühlen lassen bevor ihr sie aus der Form nehmt.
- In einem luftdichten Container halten sich die Muffins ca. 4 Tage lang. Sie werden allerdings mit jedem Tag härter.