Zutaten
Mengen anpassen
- 150 g Kichererbsenmehl
- 1/2 TL Kala Namak (optional, alternativ ½ TL Kristallsalz)
- 1 TL Weinstein-Backpulver
- ½ TL Kurkumapulver
- 150 g (Soja-)Quark
- 80 ml (glutenfreie) Pflanzenmilch (z.B. Hafer, Mandel, etc.)
- 100 ml Mineralwasser mit Kohlensäure
Für die Füllung
- 60 g Spinat
- 1 rote Zwiebel
- 2 EL Schnittlauch
Anleitungen
- Das Kichererbsenmehl mit dem Kala Namak (oder Salz), Backpulver und Kurkuma vermengen.
- Den Quark mit einem Schneebesen aufschlagen. Die Hafermilch unterrühren und zu einer sämigen Masse verrühren.
- Den Quark-Mix zum Kichererbsenmehl geben und klümpchenfrei unterrühren. Nach und nach das Mineralwasser unterheben und kurz, aber sorgfältig unterheben. Die Masse ruhen lassen und in der Zwischenzeit die Füllung vorbereiten.
- Die Zwiebel und Schnittlauch hacken. Den Spinat putzen.
- Das Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebeln darin glasig anbraten, die restlichen Zutaten für die Füllung dazugeben und anbraten, bis der Spinat eingefallen ist.
- Die Füllung abfüllen und 1 TL Olivenöl in der Pfanne erhitzen. Den Teig einmal umrühren und wenn er zu fest geworden ist, noch ein oder zwei Schuss Mineralwasser unterrühren. Er sollte eher wie Pflannkuchenteig sein, nicht wie Pudding.
- Ein Viertel des Teigs in die Pfanne geben und mit einem feuchten Löffel gut verteilen. Mit geschlossenem Deckel eine Seite 3-5 Minuten anbraten. Die Füllung gegen Ende dazugeben und etwas mitanwärmen. Die Hälfte des Omelettes umklappen und warm servieren.
Anmerkungen
- Ihr braucht nicht extra Kala Namak zu kaufen, wenn ihr das Omelett nur einmal ausprobieren wollt. Es schmeckt definitiv auch ohne. Wenn ihr öfter vegane Ei-Alternativen zubereiten möchtet, ist es aber eine gute Ergänzung für euer Gewürzregal. Ihr bekommt es in jedem gut sortierten Bio-Supermarkt.