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Avocado Süßkartoffel Brownies

6. Juni 2015

Avocado Süßkartoffel BrowniesSüßkartoffel-Brownies sind spätestens seit dem Mega-Erfolg von Ella Woodward von Deliciously Ella ein rießiger Trend unter Foodies. Die Idee Gemüse in süßem Gebäck zu verwenden ist allerdings gar nicht so neu. Karotten- oder Rüblikuchen haben schon unsere Großeltern gegessen und Kürbiskuchen, bzw. Sweet Potato Pie ist in den USA an Thanksgiving nicht wegzudenken. Ich habe ja bereits vor einiger Zeit diesen leckeren Rote Beete Kuchen veröffentlicht, der wirklich null nach gesundem Gemüse schmeckt, sondern durch die Rote Beete einfach total saftig wird. Die Süßkartoffeln in Brownies , bzw. im Kuchen haben quasi genau den gleichen Effekt und machen den Kuchen auf natürliche Weise schön saftig und süß.
Noch besser wird’s allerdings, wenn man mehrere Gemüsesorten miteinander verbindet. In diesen leckeren Brownies stecken nicht nur Süßkartoffeln, sondern auch gesunde Avocados.  Avocados sind der perfekte Fettersatz in süßen Speisen. In diesem himmlischen Brownies sorgen sie einfach für noch mehr Saftigkeit und bindet alle Zutaten super zusammen. Mit der Avocado schmecken diese Brownies einfach noch hundertmal besser. Ich werde glaube ich nie wieder andere Brownies essen. Selbst mein Brownie-Liebender Freund war total begeisert. An dieser Stelle muss ich auch zugeben, dass wir diese Brownies letzte Woche sogar zum Frühstück hatten. Am nächsten Morgen waren sie nämlich noch viel saftiger als am Tag an dem sie gebacken wurden.
Beim Mehl würde ich Buchweizenmehl oder Dinkelmehl empfehlen. Ich habe sie aber auch schon mit Vollkornreismehl ausprobiert, was auch prima funktioniert hat. Vollkornreismehl mache ich selber indem ich den Reis einfach in meine Küchenmaschine gebe und ihn auf höchster Stufe ca. eine Minute zermahle.
Ich könnte jetzt noch stundenlang weiter schwärmen wie lecker, saftig und gesund diese Brownies sind, aber überzeugt euch doch einfach selber.

Avocado Süßkartoffel Brownies

Avocado Süßkartoffel Brownies
Author: Heavenlynn Healthy
Prep time: 25 mins
Cook time: 20 mins
Total time: 45 mins
Ingredients
  • ½ Avocado
  • 300g Süßkartoffeln
  • 150g Apfelmark oder Apfelmus
  • 200g Datteln (Medjool oder saftige getrocknete Datteln)
  • 3 EL (45ml) Ahornsirup
  • 120 g gemahlene Mandeln
  • 100g Buchweizenmehl
  • 4 EL roher Kakao oder 10 EL Backkakao
  • eine Prise Salz
Instructions
  1. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Die Süßkartoffeln schälen, würfeln und in einem Dampfgarer ca. 20 Minuten garen. Wer keinen Dampfgarer hat, kann die Süßkartoffeln auch 15-20 Minuten in einem Kochtopf kochen. Wenn die Süßkartoffeln schön weich sind, zur Seite stellen und abkühlen lassen.
  2. Nun die Mandeln in einer Küchenmaschine zermahlen. Die Datteln entsteinen und in kleine Stücke schneiden. Wessen Küchenmaschine nicht stark genug ist, der sollte die Datteln vorher mit den Händen zu einer klebrigen Masse zerdrücken. Nun die Datteln zu den gemahlenen Mandeln geben und ca. 20 – 30 Sekunden verrühren. Die Süßkartoffeln, Buchweizenmehl, Ahornsirup, Avocado, Apfelmark, Kakao und Salz dazugeben und zu einem klebrigen Teig mixen.
  3. Den Teig in eine flache, mit Backpapier ausgelegte Backform geben und ca. 20 – 25 Minuten backen bis an einem hineingesteckten Messer kein Teig mehr kleben bleibt. Die Backform aus dem Ofen nehmen und mindestens 20 Minuten abkühlen lassen.
3.5.3208

Guten Appetit!

Kategorie: Glutenfrei, Ohne raffinierten Zucker, Rezepte, Süße Naschereien, Vegan Stichworte: avocado, brownies, gesundes dessert, süßkartoffel brownies, süßkartoffeln

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Frauke

    31. Oktober 2019 um 10:05

    Hallo Lynn,
    ich habe gestern Abend deine Brownies nachgebacken. Leider hatte ich keine Medjooldatteln da, habe ein paar normale genommen. Davon hatte ich auch nur noch wenige *lach* und habe getrocknete Aprikosen genommen. An sich sind die Broonies sehr sehr lecker geworden. Nur die Aprikosen sind zu stark und haben den Teig nun gummiartig werden lassen (wofür du ja nix kannst, war ja meine Idee!). Beim nächsten Mal halte ich mich also ganz an dein Rezept und freu mich riesig! Danke für deine Mühe! Habe schon ewig nach wirklich guten Brownies gesucht (bzw. nach einem gesunden Ersatz).
    Liebe Grüße! 🙂

    Antworten
  2. Anna Grohmann

    25. März 2018 um 14:39

    Der Wahnsinn! Super lecker und dabei gesund und relativ einfach gemacht! An alle, die wie ich keine Küchenmaschine haben: Es geht auch, wenn man die Datteln klein schneidet und dann alle Zutaten mit einem Pürierstab verquirlt!

    Antworten
  3. Alex

    12. März 2017 um 8:37

    Danke Lynn. Die Brownies waren an der Verpflegungsstation beim gestrigen Spinning Marathon der Renner.

    Antworten
  4. Lisschrn

    6. März 2017 um 17:57

    Gehen diese brownies prima als geburtstagskuchen in einer Springform?
    Ich möchte Sie auch ein tag vorher backen.

    Liebe grüße

    Antworten
    • Lynn

      6. März 2017 um 21:28

      Ich denke, dass nichts dagegen spricht, allerdings kann man sie eventuell schwer in Dreiecke schneiden und dann wie Kuchen servieren – dem Geschmack sollte es aber nichts anhaben!

      Antworten
  5. Anna

    25. Februar 2017 um 14:55

    Hallo:)

    Ich würde deine Brownies so gerne nachbacken! Leider habe ich nur Datteln ohne Kern und bin mir jetzt unsicher, wie viele ich nehmen soll. Hast du bitte eine ungefähre Idee für mich?
    Danke!!

    Liebe Grüße
    Anna

    Antworten
    • Lynn

      25. Februar 2017 um 16:57

      Hallo Anna,
      es kann sein, dass die Datteln nicht saftig genug sind für die Brownies. Ich würde ein paar mehr nehmen, bzw. probieren, ob du noch etwas Ahornsirup dazu nehmen müsstest.
      Ganz liebe Grüße,
      Lynn

      Antworten
      • Anna

        5. März 2017 um 18:21

        Daaaanke!!:) Das mach ich!

        Antworten
  6. Maria

    10. August 2016 um 14:48

    Ein paar Fragen 🙂

    Das Rezept hört sich genial an. Ich möchte es gerne für meine Grillparty machen. Mein Problem ist, ich habe einen Gast der ist Fructose und Nussunverträglich. Ich würde die Mandeln entweder gegen Erdmandeln oder Kokosmehl austauschen, dass würde funktionieren. Auch den Sirup, da würde ich mit Reissirup oder Kokossirup ersetzten. Aber wie ersetzte ich die Datteln? Habe nun gesehen, dass Pflaume keine Probleme bereitet auch die getrockneten nicht. Meint ihr das wäre ein guter Ersatz? Vielen Dank. LG.Maria

    Antworten
    • Lynn

      11. August 2016 um 0:05

      Hallo Maria,
      da ich in Sachen Fructoseintoleranz keine Expertin bin, habe ich dir mal ein Rezept herausgesucht, was vielleicht eine gute Alternative zu meinem Rezept wäre: https://iquitsugar.com/recipe/sweet-potato-brownies/
      Leider ist das Rezept auf englisch, ich hoffe es hilft dir trotzdem. Die Eier kannst du, falls diese ebenfalls nicht vertragen oder gegessen werden, mit Chia-Eiern ersetzen. Ein Ei = 1 EL Chiasamen plus 3 EL Wasser. Mit den getrockneten Pflaumen wäre ich dennoch vorsichtig, denn obwohl sie weniger Fructose enthalten als zB Datteln, zähen sie immer noch zu Fruktosereichem Trockenobst.
      Viel Erfolg beim Backen!
      Liebe Grüße,
      Lynn

      Antworten
  7. Mari

    6. Juli 2016 um 19:15

    Ich glaube ich bin verliebt! Ich habe diese Brownies gerade aus meinem Ofen geholt und bin wirklich begeistert! Der Geschmack ist saftig, schokoladig und himmlisch süß, ganz wie man sich Brownies wünscht und das nur mit gesunden Zutaten. Da ich kein Apfelmark zu Hause hatte, habe ich eine halbe Banane in den Teig getan, das hat auch gut geklappt. Danke für diese super leckere Back-Idee, ich bin ganz satt und zufrieden 😉
    Liebe Grüße,
    Mari

    Antworten
    • Lynn

      6. Juli 2016 um 19:37

      Hallo Mari,
      ohhh das freut mich riesig! Vielen Dank, dass du mir auch gleich solch einen lieben Kommentar hinterlassen hast <3.
      Ganz liebe Grüße,
      xx Lynn

      Antworten
  8. Julia Bauer

    1. Juli 2016 um 20:46

    Ich habe nun dieses Rezept schon paar mal gebacken und bin jedes Mal begeistert :)!! Habe diesmal Heidelbeeren mit in den Teig rein oder andere Beeren- einfach lecker ich liebe die! Da ich frischgebackene Mama bin, ist es mir auch umso wichtiger, dass ich mich gesund und ausgewogen ernähre da ich stille. Diese Brownies sind der perfekte Energielieferant dafür!!

    Antworten
  9. Susanne Beers / Darkmoon

    25. Juni 2016 um 8:10

    Hallo Lynn,

    danke für diese absolut unkomplizierte Variante, die mich als Unverträglichkeiten-Geplagte wirklich erfreut. Zudem bin ich ein Freund von puren, möglichst natürlichen Zutaten und immer auf der Suche nach Mehlersatz und anderen Konstellation. Es lebe die Süßkartoffel als Basis für Gebäck *lächel*.. auch zur „Reste-“ Verwertung eignet sich diese Zutaten-Kombination, weil sie auch in anderen Mengenverhältnissen noch gut funktioniert. Habe das jetzt innerhalb einer Woche nach Auffinden gleich dreimal gemacht. Reste-Verwertung meint in meinem Fall, dass ich Äpfel hatte, die noch verarbeitet werden mussten, es gab einen Rest Polenta/ Maisgrieß statt anderer Mehle, Dattelsirup als Ersatz für nicht vorhandene frische Datteln, eingeweichte getrocknete Datteln in einem anderen Versuch. Immer gemahlene Mandeln, aber manchmal nur wenig Ahorn-Sirup, weil ich so wenig wie möglich süßen möchte. Ich kann normale Getreide-Mehle gar nicht essen (Unverträglichkeit), Zucker nicht, Fruktose nur sehr bedingt, also bin ich mit den Äpfeln vorsichtig. Mein Mann mag es aber mit einem relativ großen Apfelanteil lieber 😉

    Das Rezept ist einfach genial, weil es so schnell gemacht ist und eigentlich immer gelingt. Ich habe die Backzeit immer etwas verlängern müssen, bin also meist bei etwa 35 Minuten. Die Zutaten habe ich fast immer im Hause in irgendeiner der Varianten, so dass ich jederzeit einen Nachtisch oder einen leckeren Sonntag-Nachmittag-Kuchen für alle machen kann.

    Für Liebhaber von „Sahne“ zum Kuchen (laktosefrei oder ganz milchfrei in meinem Fall): Kokosmilch kann man mit einem Milchaufschäumer (so einem Stab) etwas andicken und dann wunderbar als Sahne-Ersatz (und für die Optik) oben drüber geben.

    Ich suche schon lange nach solchen Ideen – dies ist eine tolle Variante – danke!

    Antworten
    • Lynn

      28. Juni 2016 um 11:03

      Hallo Susanne,
      danke für deiner langen und ausführlichen Ode an die Avocado Süßkartoffel Brownies. Ich werde deinen Tip mit der verlängerten Backzeit gleich mal oben vermerken. Wie gut, dass es Leser wie dich gibt, die dabei helfen die Rezeptur zu verbessern!
      Kokossahne ist bei uns auch sehr beliebt, am liebsten mit ein bisschen frischer Vanille.
      Liebe Grüße,
      Lynn

      Antworten
    • Maria

      10. August 2016 um 13:03

      Hallo, wie ich lese bist du Fructoseunverträglich. Ich suche gerade nach einem tollen Brwonie Rezept für meine Gäste und eine hat eine Fructose- und Nussunverträglichkeit.
      Ich dachte das Datteln für Fructoseunverträgliche ganz enorm schlecht sein, liege ich hier falsch?

      Danke und Gruss,

      Antworten
      • Lynn

        10. August 2016 um 13:33

        Hallo Maria,
        Nein, da hast du Recht. Datteln sind für Fructoseintolerante Menschen nicht gut. Greife hier am besten auf Reissiruo zurück, der ist sehr gut geeignet für Intolerante.
        Tolle Fructosearme Rezepte findest du übrigens bei meiner Blogger-Kollegin http://www.fructopia.de . Schau doch mal dort vorbei.
        Liebe Grüße,
        Lynn

        Antworten
  10. Melanie

    4. April 2016 um 14:35

    Wow, ich bin ja eigentlich überhaupt nicht für Süßes, aber bei den Rezepten könnte ich auch schwach werden. Ich schwanke noch zwischen den Süßkartoffel und den Kidneybohnen Brownies und kann mich nicht entscheiden, welches sich zuerst probieren soll.
    Ich habe vor einiger Zeit auch mal ein alternatives Brownies Rezept probiert: nur mit Nüssen, Trockenfrüchten und Kakao und dunkler Schokolade- ganz ohne Backen, auch spannend. Ist aber eher ein Brownies Konfekt. Die Dinger waren so schnell weg, dass ich vergessen habe, Fotos zu machen 🙂
    Danke für deine tollen Rezepte!

    Antworten
  11. Lea

    22. März 2016 um 15:56

    Geschmacklich sind die Brownies echt super. Nur leider sind sie bei mir total matschig geworden, so dass ich die Hälfte wegwerfen musste. Woran kann das liegen? Ich hab normales Weizenmehl genommen. Ist das der Grund?

    Antworten
    • Lynn

      23. März 2016 um 21:02

      Hallo Lea,
      das tut mir total Leid, dass die Brownies nichts geworden sind. Die Backzeit hängt natürlich jedesmal vom Ofen ab, vielleicht hätten deine Brownies noch etwas länger gebraucht? Wichtig ist aber auch, dass die Brownies richtig abkühlen. Mindestens 30 Minuten, aber idealerweise eine Stunde, denn erst dann werden sie richtig fest. Am Weizenmehl kann es glaube ich nicht gelegen haben…aber eventuell hätte man dann mehr Mehl benutzen müssen.
      Wie gesagt, es tut mir total Leid, dass die Brownies so eine Enttäuschung gewesen sind. Ich hoffe du gibst Ihnen noch eine zweite Chance 😉
      Liebe Grüße,
      Lynn

      Antworten
  12. lina

    14. November 2015 um 12:57

    liebe lynn! dein blog: ein augen- und gaumenschmaus! du, sag mal, meinst du die brownies „funktionieren“ auch ohne den ahornsirup? einfach weglassen, ersetzen, …? danke dir! x

    Antworten
    • Lynn

      14. November 2015 um 16:01

      Hi Lina,
      erst mal danke für deine lieben Worte! Natürlich kannst du den Ahornsirup ersetzen, bzw. ihn auch weglassen, dann sind die Brownies nur ein Tick weniger süß. Fürs Ersetzen gehen z.B. Honig, Agavendicksaft oder Kokosblütenzucker. Honig wahrscheinlich 1:1, Agavendicksaft würde ich etwas weniger nehmen, wahrscheinlich nur 2 EL und Kokosblütenzucker wahrscheinlich so 45 – 50g. Es wäre klasse wenn du mich wissen lassen könntest was du verwendet hast und wieviel davon, damit ich das an die anderen Leser weitergeben kann.
      Hoffe sie schmecken dir!
      Ganz liebe Grüße,
      Lynn

      Antworten
      • lina

        14. November 2015 um 16:14

        lynn! hab lieben dank für deine flotte antwort! werde einfach mal den sirup weglassen, schauen, was passiert + dir rückmeldung geben … allerliebste grüße!

        Antworten
      • lina

        15. November 2015 um 17:29

        liebe lynn! aaaaalso … ich habe sie ganz ohne ahornsirup, mit gemahlenen haselnusskernen und deutlich mehr apfelmark gebacken! und siehe da: sie schmecken ziemlich gut! 100 % zufrieden bin ich nicht, aber das liegt vielleicht daran, dass ich datteln nicht sonderlich mag und da meine küchenmaschine sie nicht so fein hinbekommen hat, gab es hin und wieder größere dattelstückchen. in jedem fall: danke für das rezept!

        Antworten
        • Lynn

          15. November 2015 um 19:52

          Hallo Lina, das tut mir Leid! Ja, wenn man Datteln nicht sonderlich mag, dann müssen die ganz fein püriert sein. Ich benutze dazu auch manchmal einfach meine Hände und zermatsche sie richtig durch. Aber selbst da bleiben noch Stücke drin meistens. Die Idee mit den Haselnüssen klingt super. Das muss ich mal ausprobieren!
          Hoffe du schmeißt sie jetzt nicht alle weg…mir schmecken sie am nächsten Tag meist noch besser. Auf jeden Fall vielen Dank für dein Feedback und einen schönen Abend noch! 🙂
          LG
          Lynn

          Antworten
  13. Conny

    9. Oktober 2015 um 21:39

    Die Brownies sind der Knaller!!! Ich habe bisher immer die Herkömmlichen gebacken, so mit viiiiel Zucker, Schoki und Butter, aber diese schmecken so saftig und nicht so widerlich süß. Meine Familie hat gestaunt, als ich erzählt habe, dass Gemüse drin ist. Ab jetzt nur noch diese Brownies!
    L.G. Conny

    Antworten
    • Lynn

      10. Oktober 2015 um 1:20

      Hallo Conny, oh das freut mich aber! Ich liebe diese Brownies auch total. Morgen gibt’s übrigens ein neues Brownie-Rezept. Diesmal mit Kürbis… 🙂
      Liebe Grüße,
      Lynn

      Antworten
  14. Rebecca

    28. September 2015 um 16:39

    Oh mein Gott, sind die gut geworden! Heute morgen gebacken und einen Brownie mit zur Arbeit genommen – hat die Mittagspause gleich noch schöner gemacht:)
    Vielen Dank für all deine tollen Rezepte, ich liebe deinen Blog! Habe schon die Paella, das Blumenkohl-Süßkartoffel-Curry usw. nachgekocht und alles für unglaublich gut befunden – da soll noch mal einer mitleidig schauen, wenn ich jemandem erkläre, was ich alles nicht essen darf:D

    Antworten
    • Lynn

      28. September 2015 um 21:13

      Hi Rebecca, ich habe mich gerade so gefreut als ich deinen Kommentar gelesen habe. Es ist so schön zu hören, dass dir meine Rezepte schmecken und sie auch gelingen 🙂 Solch liebe Worte ermuntern mich zum Weitermachen. Vielen Dank dafür!
      Hab noch einen schönen Abend,
      xx Lynn

      Antworten
  15. Daria

    8. September 2015 um 11:10

    Ich möchte die Brownies am Wochenende nachbacken, wie gross ist denn deine Backform? 🙂

    Antworten
    • Lynn

      9. September 2015 um 7:45

      Hallo Daria,
      ich habe die Brownies in einer kleinen IKEA Ofenform gemacht (23×15) weil ich meine Brownies gerne etwas dicker mag. Wenn du aber nur eine große Auflaufform hast (31×21) werden die Brownies eben ein bisschen dünner.
      Hoffe das hilft. Viel Spaß beim Backen!
      xx Lynn

      Antworten
  16. Diana

    15. Juni 2015 um 14:18

    Hört sich sehr lecker an. Werde ich mir merken und nachbacken.
    LG
    Diana

    Antworten

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Klasse, dass du hier vorbeischaust um dir himmlische Inspiration für die Küche zu holen. Auf meinem Blog teile ich meine Leidenschaft für leckeres und gesundes Essen. Alles was du hier siehst, ist selbstgemacht und aus natürlichen Zutaten. Meine Rezepte enthalten kein Fleisch, Milchprodukte, Gluten oder raffinierten Zucker, dafür umso mehr frische, nährstoffreiche und farbenfrohe Lebensmittel. Außerdem ist unter jedem Rezept aufgelistet, wie es deinem Körper gut tut. Auch findest du hier Beiträge rund um die Themen ganzheitliche Gesundheit, Natural Beauty, Darmgesundheit, sowie Yoga und Meditation. Ich hoffe du wirst meinen Blog genauso lieben wie ich. Hab einen himmlischen Tag!

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Lynn ist nicht nur Norddeutsche Deern, Holistic Health Coach, Foodie und Rezeptentwicklerin, sondern auch eine leidenschaftliche Chaos-Verbreiterin. Sie liebt es in der Natur zu laufen und sie liebt Yoga, Hunde und asiatisches Essen. Read More…

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