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Gesunde und nachhaltige Periode

21. Januar 2020

*Werbung. Dieser Beitrag wurde nicht gesponsert, enthält aber Markennennungen von selbst gekauften Produkten und muss deshalb als Werbung gekennzeichnet werden.

Mein Umdenken begann vor circa zwei Jahren, als ich in einem Artikel davon erfuhr, dass in konventionellen Hygieneartikeln Glyphosat und andere Gifte enthalten sein können. Natürlich habe ich, wie viele andere Frauen, direkt Panik geschoben.

Ein Pestizid wie Glyphosat hat nirgendwo etwas verloren, am allerwenigsten in meiner Vagina.

Ich informierte mich weiter, stieß auf Stichworte wie Dioxin, Formaldehyd oder Weichmacherstoffe wie Phtalate. Die Farbe in meinem Gesicht verschwand immer mehr. Nachdem ich mich allerdings etwas mehr in das Thema eingelesen hatte, war meine Schnappatmung aber erst einmal verflogen. Der Produkttest von Ökotest, auf den sich die meisten Panikmacher-Artikel berufen, ist von 2009. Mittlerweile hat Ökotest die Tampons erneut getestet und allen bis auf zwei Tampons das Urteil „sehr gut“ gegeben. Somit hat Ökotest die konventionellen Produkte von o.b., über DMs Eigenmarke Janelle bis hin zum Biotampons von Natracare als unbedenklich eingestuft. Doch ein mulmiges Gefühl blieb bestehen und deshalb bin ich vor zwei Jahren zumindest schon mal auf Biotampons umgestiegen.

Schadstoffe gehören nicht in Tampons und Co.

Ich denke, ich muss nicht im Detail erläutern, warum Substanzen wie Glyphosat und Co. nichts in unseren Hygieneartikeln zu suchen haben. Damit der Artikel aber Hand und Fuß hat, hier dennoch eine kurze Zusammenfassung. Glyphosat ist ein Pestizid, das von der WHO als krebserregend eingestuft wurde. Dioxin, ein Nebenprodukt, das im Bleichungsprozess von Baumwolle mit Chlor entsteht, ist ebenfalls ein Gift. Da Dioxin durch Umweltverschmutzungen im Wasser oder der Erde gespeichert wird, kann es auch in Naturprodukte wie Baumwolle, und somit auch in unsere Kleidung und Tampons, gelangen. Neben Glyphosat und Dioxin wird auch Formaldehyd in Hygieneprodukten verwendet. Die Substanz ist keimtötend, desinfizierend und konservierend und deshalb ideal für die Folien von Binden und Tampons. Leider ist aber auch sie krebserregend. 2009 hat Ökotest in zwei Tampons Formaldehyd feststellen können, im letzten Ökotest 2018 konnten allerdings in keinem der getesteten Produkte Formaldehydrückstände nachgewiesen werden.

Doch da Tampons, Slipeinlagen und Binden während der Periode mehrere Stunden mit unseren Schleimhäuten in Berührung kommen, können bereits sehr geringe Mengen von Giften problematisch sein, weshalb ich für mich entschieden habe, auf Bioprodukte umzusteigen. Der hohe Preis von Biotampons hat mich natürlich damals auch echt erschüttert, weshalb ich mich erneut nach günstigeren und nachhaltigeren Alternativen umgeschaut habe.

Heute, zwei Jahre später, kenne ich mich recht gut auf dem Markt aus und Dinge wie Menstruationstassen oder Periodenunterwäsche gehören fest zu meiner Periode dazu. Am Wochenende war ich allerdings auf einem Mädelstrip und bekam nur fragende und skeptische Blicke zugeworfen, als ich von meiner Menstruationstasse erzählte. Da habe ich gemerkt, dass die Dinge, die für mich selbstverständlich geworden sind, für viele immer noch fremd und komisch sind. So habe ich endlich diesen Artikel fertiggestellt, den ich schon so lange schreiben wollte.

Nachhaltige Hygieneartikel

Aus gegebenem Anlass, nämlich, dass einige Hersteller die neue Steuersenkung der Hygieneprodukte für ihre Zwecke nutzen, findet ihr in diesem Beitrag einige Infos rund um gesunde Periodenprodukte, alles sehr persönlich, da ich die Menstruationstasse und Periodenunterwäsche selbst seit Jahren verwende. Alle genannten Produkte haben die gesenkte Steuer auf Hygieneartikel ebenfalls direkt an ihre Kund*innen abgegeben.

Menstruationstasse

Ich weiß noch genau, wie meine Freundin und ich vor ein paar Jahren eine Bekannte belächelt haben, die die Menstruationstasse benutzte. Für uns war die Vorstellung des Cups eklig und ziemlich „öko“. Kein Jahr später beichtete ich meiner Freundin unter viel Herumdrucksen, dass ich sie nun auch hatte. Diese Öko-Tasse. Sie war so richtig mein erster Schritt zu mehr Nachhaltigkeit in meinem Leben und der Wechsel war für mich eine der besten Entscheidungen der letzten Jahre.

Wie funktioniert’s?

Wie ein Tampon. Man faltet die Tasse und führt sie wie einen Tampon ein. Dann muss man noch ein bisschen dran ruckeln, damit sie in der Scheide aufploppt und so das Vakuum entsteht. Die Tasse kann mehr Blut auffangen als Tampons und kann so auch länger drinbleiben. Ich leere sie aber dennoch regelmäßig, auch wegen der Gefahr von TSS, die bei der Tasse natürlich genauso besteht wie bei Tampons. Menstruationstassen gibt es in vielen Farben, Formen und Größen. Ich hatte Glück, dass ich auf Anhieb mit dem Organicup zurecht gekommen bin, doch wenn’s nicht gleich klappt, würde ich einfach weiter ausprobieren. Es gibt online auch zahlreiche Webseiten, die einem bei der Auswahl der richtigen Tasse helfen, wie z.B. der Tassenfinder.

Wie reinigt man die Menstruationstasse?

Vor und nach jeder Periode sterilisiere ich die Tasse ca. 10 Minuten in kochendem Wasser. Während der Blutung wasche ich die Tasse nur mit sanfter Bioseife aus. Da ich den Organicup habe, der durchsichtig ist, verfärbt sich die Tasse leider nach jeder Regelblutung sehr. Ich lege den Organicup dann immer in einen 1:1 Mix aus Wasser und Wasserstoffperoxid und nach 24 Stunden ist sie wie neu.

Meine größte Sorge

Meine größte Sorge war die Entleerung der Tasse wenn ich unterwegs oder auf öffentlichen Toiletten bin. Da sie so ergiebig ist, musste ich sie zum Glück bisher wenig auf öffentlichen Toiletten reinigen. An meinen ersten beiden Tagen der Regel sind meine Blutungen allerdings so stark, dass es z.B. im Flugzeug schon einmal zum mittelschweren Massaker kam. Da habe ich die Tasse dann geleert, gespült und bin auf meine Notfalltampons zurückgestiegen, die ich unterwegs immer noch mit mir herumtrage.

Fazit

Nach 1,5 Jahren mit dem Organicup habe ich errechnet, dass ich dadurch mittlerweile rund 150 Euro gespart habe. Pro Monat kosteten mich die Bio-Tampons und –Binden 8-10 Euro. Der Organicup liegt bei einmaligen 24 Euro, weshalb ich auf eine bisherige Kosteneinsparung von ca. 150 Euro komme. Bei Firmen wie Einhorn oder MyLily ist die Tasse wesentlich günstiger, doch damals war Organicup die führende Marke. Neben der Kosteneinsparung feiere ich mich bei jeder Periode für die eingesparten Tampons und Binden und den kleinen, aber feinen Beitrag den ich damit in Richtung Nachhaltigkeit leiste.

Periodenunterwäsche

Ebenso wie ich Menstruationstassen früher komisch fand, stand ich auch der Periodenunterwäsche erst seeeehr skeptisch gegenüber. Doch nachdem ich vom Organicup so begeistert war, probierte ich auch die Ooshi-Unterwäsche aus. Zwar nutze ich sie nicht alleine, sondern als Ergänzung zur Tasse, doch hat mich Ooshi direkt überzeugt. Ich trage meine Ooshis nun an den stärkeren Tagen meiner Periode, wenn der Cup mich manchmal im Stich lässt. Das Gefühl, mit der saugfähigen Unterwäsche komplett sicher zu sein und keinen Müll in Form von Binden zu produzieren, ist einfach toll.

Wie funktioniert’s?

Durch eine Membrantechnologie und ein 3-Lagenprinzip saugt die Periodenunterwäsche Flüssigkeiten auf und verhindert das Auslaufen. Ich mag besonders, dass bei ooshi die innerste körpernächste Lage aus Merinowolle besteht und so besonders angenehm auf der Haut liegt. Antibakterielle Stoffe wie Zinkpyrithion und Silberchlorid verhindern die Vermehrung von Bakterien und Pilzen. Bei Zinkpyrithion war ich erst etwas verunsichert, da Ökotest den Stoff als bedenklich einstuft. Deshalb habe ich bei Ooshi nachgefragt und direkt eine Antwort bekommen. Die antibakterielle Wirkung hat sich Ooshi vom Hohenstein Institut zertifizieren lassen, da die Gesundheit von uns Kund*innen den beiden Gründerinnen natürlich am Wichtigsten ist. Laut ooshi müssen so genannte Biozide in Europa strenge Prüfverfahren durchlaufen, bis sie zugelassen werden, so auch mit Zinkpyrithion. Ich vertraue ooshi, dass für sie die Gesundheit der Frauen obereste Priorität hat und habe für mich entschieden, den Prüfverfahren in diesem Bezug zu vertrauen. Mehr Infos dazu findet ihr hier.

Wie wäscht man ooshis?

Ich wasche sie nach dem Tragen erst mit kaltem Wasser aus und wasche sie dann laut Anleitung bei 40 °C in der Maschine. Durch die antibakteriellen Stoffe darf man Ooshis leider nicht bei 60 °C waschen, was mich erst skeptisch gemacht hat. Doch laut Hersteller reichen 40 °C mit Wollwaschmittel völlig aus, da die antibakteriellen Stoffe ihr Bestes tun, um die Vermehrung von Keimen und Bakterien zu verhindern.

Fazit

Ich bin super angetan von dem Tragecomfort der ooshis und trage sie manchmal an den leichten Tagen auch ohne den Cup. Ansonsten dient sie mir als Doppelschutz. Dazu sieht sie weder aus wie eine Windel, noch fühlt sie sich so an. Ganz toll finde ich auch, dass es ooshi jetzt auch für Teenager gibt. Natürlich wurden ooshis durch die Steuersenkung auf 7 % seit diesem Monat auch günstiger.

The Female Company

Wie ein Tampon funktioniert, muss ich hier ja nicht erläutern, deshalb gibt’s bei The Female Company nicht allzu viel zu sagen. Das besondere an den Bio-Tampons von der Stuttgarter Firma ist, dass man sie im Abo bestellen kann. So kann man immer sicher sein, dass die Tampons nicht ausgehen. Einpackt in Papier anstatt Folie, sind die Tampons auch noch plastikfrei und damit nachhaltiger als andere Firmen. Außerdem versorgt The Female Company pro verkaufter Packung eine Frau in Indien mit einer waschbaren Stoffbinde, da dort laut dem Start-up nur 12 % der Frauen Zugang zu Hygieneprodukten haben. Bonus: als eine Firma, die an vorderster Front gegen die „pink tax“, also die hohe Mehrwertsteuer auf Hygieneprodukte, gekämpft hat, gibt The Female Company die neu erlassene Steuersenkung natürlich an uns Kund*innen weiter.

Einhorn Period

Allein schon wegen der lustigen Sprüche auf den Verpackungen bin ich längst ein großer Fan der veganen Kondom- und Periodenmarke Einhorn geworden. Auch Einhorn hat die Petition, die Mehrwertsteuer von Tampons und Co. von 19 auf 7 % zu senken, letztes Jahr mit vorangetrieben. Natürlich gibt auch Einhorn diese Ersparnis nun an uns Frauen weiter. So kosten die Menstruationstassen dort nur noch 16,95 Euro und 16 Tampons nur noch 3,45 Euro. Auch die Einhorn-Tampons und-Slipeinlagen sind aus Bio-Baumwolle und das Bio-Plastik der Slipeinlagen und Binden aus Maisstärke.

MyLily

Die junge Hamburger Firma MyLily ist ebenfalls der beste Beweis dafür, dass Hygieneartikel in 2020 nicht länger Tabuthema, sondern cool, schön und vor allem gesund und nachhaltig sind. Auch die MyLily-Tampons, Binden und Slipeinlagen bestehen aus GOTS-zertifizierter Bio-Baumwolle und sind somit absolut frei von den oben beschriebenen Schadstoffen. Auch bei MyLily kann man Tampons im Abo kaufen, wenn man mag. Oder man kauft sie einfach bei Rossmann, wo es MyLily nun bundesweit zu kaufen gibt. Ich finde es so toll, dass Firmen wie MyLily die Welt der Tampons und damit auch unser Leben echt verbessern. Selbstverständlich hat auch MyLily die Steuersenkung direkt an uns Kund*innen abgegeben. Große Klasse finde ich auch das First Period Kit, das neben Produkten auch viele wertvolle Informationen für Mädchen, die das erste Mal ihre Periode bekommen, enthält. So etwas hätte ich mir zu meiner Zeit sehr gewünscht.

Natürlich enthält dieser Artikel nur eine Auwahl der von mir getesteten Produkte und Firmen. Grundsätzlich kann ich jedem, der keine Spirale hat, nur ans Herz legen, mal die Menstruationstasse auszuprobieren. Doch kenne ich viele Frauen, die mit der Tasse nicht zurecht kommen und das ist auch völlig normal und ok. Wie dieser Artikel gezeigt hat, gibt es mittlerweile super viele Alternativen zu konventionellen Tampons. Doch auch die herkömmlichen Marken sind laut Ökotest völlig unbedenklich. Ich finde es einfach klasse, wie viel sich in den letzten Jahren auf dem Markt getan hat und ich bin überzeugt, dass es schon bald ganz normal sein wird, über Menstruationstassen und Periodenunterwäsche zu reden.


Quellen:

Ökotest Tampons und Menstruationstassen: Ladys Only

 

 

 

 

 

Kategorie: Alle Blogposts, Fair Fashion, Go Green

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Lisa

    30. Mai 2020 um 22:35

    Danke Lynn für diesen tollen Artikel ☺️ Ich benutze jetzt seit ca. 3 Jahren die Menstruationstasse. Und was soll ich sagen? Es ist ein unendlich freies Gefühl gegenüber Tampons. Ich hatte ziemliche Probleme mit Jucken und Brennen im Vaginalbereich. Seitdem ich die Tasse benutze ist es weg.
    Natürlich ist es schon etwas gewöhnungsbedürftig die Tasse zu reinigen aber es lohnt sich.

    Viele Grüße

    Antworten
  2. Henrik

    4. Februar 2020 um 10:02

    Was mich persönlich von dem Kauf von Periodenwäsche abhält, ist der Kunstfaster-Anteil. Diese gelangen – insbesondere bei den ersten Waschgängen – in Form von Mikroplastik in den Wasserkreislauf.
    Diese Vorstellung gefällt mir gar nicht und tatsächlich traue ich auch dem Guppyfriend nicht. Denn ich befürchte, dass die Partikel auch im Hausmüll nicht sicher aufgehoben sind. Deswegen versuche ich Kunstfasern wie Elasthan, Polyester o.ä. komplett zu vermeiden. Was leider gar nicht so einfach ist. Denn obenauf dürfen die Hersteller einen Anteil bis zu 2% einfach verschweigen.

    Aktuell nutze ich deswegen die Tasse in Kombination mit waschbaren Baumwoll-Einlagen. An schlechten Tagen greife ich auch noch zu Tampons. Denn nicht immer passt mir die Tasse – bzw das wechseln der selbigen – in den Alltag.

    Antworten

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