*Dieser Beitrag enthält Werbung für Zespri Kiwi.
Na, habt ihr die letzten Tage auch den Sommerbeginn zelebriert? Da wir für einige Tage Haus und Hündin meiner Eltern gehütet haben, durften wir die ersten Sonnenstrahlen sogar auf der Terrasse und im Garten genießen. Natürlich wurde auch das erste Eis am Stiel genascht und ein tolles Buch gelesen. So bestanden die vergangenen Tage aus vielen kleinen Genussmomente.
Bevor ich zum heutigen Rezept komme, muss ich kurz etwas beichten. Ich bin eigentlich kein Eis-Mensch. In Eisdielen sucht man mich vergeblich, weshalb ich zu den wenigen Deutschen gehöre, die noch nie ein Spaghetti-Eis gegessen haben. Was ich aber wirklich sehr gerne mag, ist selbst gemachtes Eis am Stiel. Da könnte ich mich reinsetzen. Nicht nur, weil ich dann genau weiß, was drin ist (und was nicht), doch weil mein Eis dann auch wirklich nach echten Früchten schmeckt. Um das Aroma der Früchte nicht zu verfälschen, süße ich nämlich nur ganz dezent. So mag ich Eis am liebsten.
Das Rezept, das ich euch heute mitgebracht habe, besticht durch eine ganz eigene Kombination: SunGold Kiwi von Zespri und frische Minze. Daraus wird ein überraschend süß-säuerliches Geschmackserlebnis, das durch die Minzblätter zusätzlich kühlt. Perfekt also für einen kleinen Genussmoment im Garten oder auf der Terrasse. Okay, in meiner Wohnung ohne Balkon muss dann wohl das Sofa herhalten, aber bei offenem Fenster kann man es da auch gut aushalten. Auf den Hochsommer müssen wir ja schließlich noch etwas warten.
Das Beste an dem selbst gemachten Eis am Stiel ist allerdings, dass man dem Körper damit wirklich etwas Gutes tut. Ob man nun morgens eine Schale Kokosjoghurt mit Früchten isst oder das Ganze gefroren als Nachmittagssnack vernascht, ist ja völlig wumpe. Die Zutaten bleiben die gleichen, doch fühlt es sich als Eis fast wie eine kleine Belohnung an. Und die haben wir uns derzeit ja wirklich alle verdient.
Himmlisch für Körper und Seele, weil …
… die SunGold Kiwi mehr als 20 essentielle Vitamine und Nährstoffe enthält. Dass sie reich an Vitamin C ist, ist wohl den meisten Menschen bekannt, doch wusstet ihr, dass schon eine Kiwi reicht, um den täglichen Bedarf an Vitamin C einer erwachsenen Person zu decken? Da jedes Eis in diesem Rezept fast eine ganze Kiwi enthält, kann man hier durchaus von einem gesunden Snack sprechen.
… Vitamin C ist übrigens ein starkes Antioxidans, das den Körper vor den Auswirkungen freier Radikale schützt. Ebenfalls spielt Vitamin C eine zentrale Rolle für unser Immunsystem.
… dieses Eis nur ganz dezent gesüßt ist. Die Süße der Kiwis alleine reicht bereits aus, um einen erfrischenden und natürlich gesüßten Snack zu zaubern. Natürlich werden die Zespri SunGold Kiwis erst dann geerntet, wenn sie ihre optimale Reife und den besten Geschmack erreicht haben. Die maximale Anzahl an Sonnenstunden schmeckt man in jeder SunGold Kiwi wirklich heraus. Ich mag sie wirklich unglaublich gerne, egal ob pur oder in einem Rezept wie diesem.
Da ich den Begriff „Eis am Stiel“ etwas holperig finde, nutze ich übrigens gerne das US-amerikanische Wort „Popsicles“. Das klingt irgendwie pfiffiger. Hier auf dem Blog findet ihr deshalb einige Rezepte für Popsicles.
Ich wünsche euch viel Freude beim Ausprobieren.
Eure Lynn
DruckenKiwi-Kokos-Eis am Stiel (Popsicles)
- Vorbereitungszeit: 20
- Kochzeit: 4 Stunden Gefrierzeit
- Gesamtzeit: 4 Stunden 20 Minuten
- Portionen: 8 1x
Zutaten
- 7 Zespri SunGold Kiwi
- 3–6 Minzblätter, je nach gewünschter Intensität
- 200 g Kokosjoghurt (oder Joghurt nach Wahl)
- 1 Limette
- 1–2 EL Ahornsirup, je nach gewünschter Süße
Außerdem
- 8 Eisformen
- 8 Eisstiele
Anleitungen
Variante 1:
- Die SunGold Kiwis schälen und 6 davon zusammen mit den Minzblättern in einem Mixer oder Food Processor (oder mit einem Pürierstab) pürieren. Die übrige Kiwi in Scheiben schneiden.
- Den Kokosjoghurt mit dem Ahornsirup und einem guten Spritzer Limettensaft vermengen und gut verrühren.
- In jede Form eine Kiwischeibe geben. Dann zuerst die Kokoscreme in die Eisformen füllen und ca. 20 bis 30 Minuten anfrieren lassen. Danach die Kiwi-Minze-Schicht drübergeben und weitere 10 Minuten anfrieren lassen. Die Eisstiele hineinstecken und mind. 4 Stunden, am besten über Nacht gefrieren lassen. Natürlich kann bei dieser Variante auch zuerst die Kiwi-Minze-Schicht in die Formen gefüllt werden. Mit den Kiwischeiben sieht es allerdings hübscher aus, wenn zuerst die Kokosschicht hineingefüllt wird.
Variante 2 (hierfür werden nur 6 Kiwi Gold benötigt):
- Die sechs SunGold Kiwis schälen und alle Zutaten (bei der Limette einen guten Spritzer) zusammen in einem Mixer, Food Processor oder mit dem Pürierstab pürieren. Alles auf acht Formen verteilen und 10 Minuten anfrieren lassen. Die Eisstiele hineinstecken und mind. 4 Stunden, am besten über Nacht gefrieren lassen.
- Natürlich kann man bei dieser Version auch Kiwischeiben mit einfrieren, nur sieht man diese meist nicht so gut, wie bei Variante 1.
Anmerkungen
- Natürlich kann anstatt Kokosjoghurt auch anderer Joghurt verwendet werden. Doch auch, wenn ihr euch vegetarisch ernährt, würde ich euch hier zu pflanzlichem Joghurt raten. Die Kombination von Milchprodukten und Früchten kann den Verdauungstrakt nämlich schnell überfordern. Pflanzliche Milchalternativen sind hier wirklich von Vorteil.
- Bei Eisformen wie meiner kann man die Stiele auch direkt hineinstecken und muss das Eis nicht noch 10 Minuten anfrieren lassen. Das Einfrieren ist nur bei Formen nötig, bei denen der Stiel verrutschen kann.
- Meine Formen sind schon so 6 Jahre alt, ihr findet sie hier. Ich weiß leider nicht, ob sie BPA-frei sind, außerdem sind sie ziemlich angelaufen, wie man auf dem einen Bild oben sieht. Ich würde sie mir kein zweites Mal kaufen. Ihr könnt aber jede beliebige Eisform verwenden. Schön finde ich diese, diese und diese aus Edelstahl. Keine der verlinkten Formen habe ich aber getestet, also kann ich nichts zur Qualität sagen. Ich würde mir jetzt eher Formen kaufen, bei denen man die einzelnen Eisformen herausnehmen kann. Zur Not tun es auch ausgewaschene Joghurtbecher.
- Das Rezept funktioniert selbstverständlich auch mit grüner Kiwi oder anderen Früchten. Solltet ihr eine Kiwi-Allergie haben, könnt ihr Früchte verwenden, die ihr vertragt.
Tessa
Hallo Liebe Lynn, auch ich habe das Eis schon ausprobiert und die Kiwis darin sind wirklich super lecker. (Der erste Versuch war mit Beerenpüree…-Kiwi ist besser- 😉 )
Leider war bei beiden Versuchen der Kokosjoghurt total mit Eiskristallen durchzogen und dadurch krisselig…kannst du dir erklären wodurch dass kommen könnte?
Liebe Grüße Tessa
Lynn
Liebe Tessa,
das Kristallisieren des Joghurts ist bei Eis am Stiel normal. Es wird ja nicht, wie normales Eis, ständig umgerührt. Mich stört das wirklich überhaupt nicht, aber wenn man es gar nicht mag, wäre vermutlich eine Eismaschine sinnvoll. Oder man friert den Joghurt erst ein und rührt ihn in regelmäßigen Abständen um (was eine Eismaschine ja für einen übernimmt). Mir ist das alles zu aufwendig, deswegen reicht mir diese Art der Zubereitung. 🙂
Ganz liebe Grüße,
Lynn
Helen
Das Eis wird es zu meinem Geburtstag als Nachtisch geben, bei dem das Essens-Motto „exotisch“ ist. Die sind ja super vorzubereiten und ganz leicht.
Die Kiwi Gold sind einfach die besten 🙂
Hannah
Also ich mag deinen Blog eigentlich echt gerne, aber fast jeeeeeeder post enthält Werbung -.-
Das wirkt leider irgendwie unsympathisch. Regionale Erdbeeren haben jetzt Saison. Warum muss es dann die (Zespri Sungold) Kiwi sein…
Nich tböse gemeint, nur als Kritik.
LG HAnnah
Lynn
Liebe Hannah,
natürlich bist du absolut berechtigt Kritik zu äußern. Ich nehme diese auch gerne an, doch habe ich das Bedürfnis, dir ein bisschen zu erklären, wie dieser Blog funktioniert. Der Kritikpunkt, dass jeder Post Werbung enthält, ist nämlich einfach nicht wahr.
Ich komme pro Monat im Schnitt auf 600 Euro Fixkosten mit diesem Blog. Dazu gehören das Hosting für die Website, diverse Plugins, sodass z. B. die Rezepte ausgedruckt werden können oder dass alle Inhalte vor technischen Problemen gesichert sind. Alleine für den Newsletter zahle ich 150 Euro pro Monat. Hinzu kommen Kosten für die Lebensmittel, denn ich teste die Rezepte mindestens zweimal, meistens dreimal bevor ich sie hier poste. Würde ich hier keine Werbung schalten, könnte ich diesen Blog schlichtweg nicht mehr führen.
Außerdem stimmt es schlichtweg nicht, dass jeeeeeeeeder Post Werbung enthält. Die letzten beiden Blogposts gingen um Naturkosmetik – für diese Blogposts wurde ich nicht bezahlt, ich erhalte lediglich eine Affiliate-Beteiligung für einige der Links. Ich muss aber dennoch Werbung drüber schreiben, weil ich Shops und Marken verlinke. Das Mai-Coffee-Date war ebenfalls kein bezahlter Blogpost, da ich aber Dinge und Marken verlinkt habe (unbezahlt), muss ich rechtlich auch wieder Werbung darüber schreiben. Der Post davor, die Quinoa-Bratlinge, enthalten auch keine Werbung. Ach, und der Post davor, die Burger, waren auch ohne Werbung. Von den letzten sechs Blogposts waren also fünf unbezahlte und einer bezahlt. Natürlich habe ich für die Naturkosmetik-Posts Affiliate-Beteiligung erhalten, aber das reicht natürlich nicht, um die Fixkosten von zwei Monaten zu decken, 600 Euro Krankenkasse pro Monat zu zahlen und – ach ja, Miete, Versicherungen oder Altersvorsorge zu begleichen.
Ebenfalls möchte ich noch anmerken, dass die Erdbeersaison gerade erst begonnen hat. Weißt du denn, welche Rezepte ich als nächstes geplant habe? Vielleicht steht ja am Montag direkt das nächste Rezept – mit Erdbeeren – schon in den Startlöchern. Ich fände es toll, wenn wir nicht immer sofort mit dem Finger auf andere zeigen würden. Außerdem poste ich auch immer wieder Rezepte mit Bananen. Darüber regt sich auch niemand auf, weil Bananen zu unserer Ernährung dazugehören wie Äpfel und Erdbeeren. Ich esse nun einmal gerne Kiwis und arbeite schon seit drei Jahren mit Zespri zusammen. Es ist eine schöne Zusammenarbeit, die es mir erlaubt, von sechs Blogposts fünf unbezahlte zu machen.
Zu der Auswahl meiner Parterfirmen möchte ich auch noch etwas anmerken. Falls du meinen Blog schon länger liest, wirst du vielleicht gemerkt haben, dass ich immer wieder und über lange Zeiträume mit denselben Firmen zusammenarbeite. Mit Firmen wie Alnavit, der Bohlsener Mühle oder Panasonic habe ich beispielsweise Langzeitkooperationen. Diese tollen Partner geben mir vor allem eins: Sicherheit. Als Selbstständige gibt es Monate, in denen genau 0 Euro aufs Konto kommen. Das war bei mir z. B. diesen Februar der Fall. Dem standen trotzdem 750 Euro Kosten für den Blog gegenüber (plus meine Lebenshaltungskosten). Durch meine Langzeitpartner kann ich das Jahr also viel besser planen und diese Zusammenarbeiten lassen meine Existenzängte etwas weniger werden. Denn diese habe ich als Selbstständige natürlich en masse.
Und zum Schluss noch: Du findest auf diesem Blog über 400 kostenlose Rezepte, Tipps und Inspirationen. Es steht dir absolut frei, hier vorbeizuschauen oder eben nicht mehr vorbeizuschauen. Es gibt ja so viele Blogs und Websites online, wenn dir meine Arbeit nicht mehr gefällt, kannst du sie ja einfach nicht mehr konsumieren.
Ich wünsche dir alles Gute und hoffe, dass dir diese Zeilen ein besseres Verständnis für den Grund der Werbung auf diesem Blog geben.
Viele Grüße,
Lynn
Darja
Liebe Lynn,
als zumeist stille Leserin hatte ich nun doch das Bedürfnis, dir zur Seite stehen zu wollen. Deine Seite ist ganz wunderbar und ich freue mich jede Woche über den Newsletter. Zudem liebe ich deine Rezepte und habe auch beide bisherigen Bücher von dir.
Es gibt sicherlich mehrere Möglichkeiten, eine Webseite zu finanzieren, aber die Variante mit Affiliate-Links und Werbung enthaltenden Blogposts ist mir mit die sympathischste. Denn sie erfordert von mir kein aktives Handeln: Ich muss die Links nicht anklicken/nutzen und die Posts nicht lesen, zudem muss ich keine Werbebanner oder Pop-ups – wie auf so vielen anderen Seiten – weg klicken. Ich brauche nichts zu bezahlen und ein Abo muss ich auch nicht abschließen. All deine Energie und Arbeit bekomme ich umsonst. Dafür bin ich dir sehr dankbar und hoffe auf viele weitere interessante Rezepte und Posts.
Ich wünsche dir alles Gute und viel Erfolg in deinem weiteren Streben!
Liebe Grüße
Darja
Helen
Ich muss dazu auch nochmal was sagen. Ich finde überhaupt nicht, dass die Werbe Posts überhand nehmen, sondern sehr sorgfältig ausgewählt sind. Die meisten Kooperationen finde ich auch persönlich überzeugend. Konventionelle Kiwis gehören zwar nicht dazu, weil ich von Bioqualität überzeugt bin, aber ein Hoch auf die 80:20-Regel und Kiwis als solche sind halt super gesund. Die stecken voller Präbiotika. Ich esse bei den Bio-Kiwis auch die Schale mit. So viel Ballaststoffe bekommt sonst kaum irgendwo her 🙂
Und zum Thema Erdbeeren: ich liebe sie wie wohl viele, aber der ökologische Schaden durch konventionelle Erdbeeren ist auch nicht gerade gering. Im Süden brauchen sie so viel Wasser, dass der Grundwasserspiegel absinkt und die Deutschen sind idR völlig (!) überdüngt und voll mit Pestiziden. Monokultur par excellence. Nicht umsonst stehen sie auf der Clean vs Dirty Liste, die sagt, welches Obst/Gemüse aus konventionellem Anbau ok und welches eher nicht so gut ist, eindeutig auf der Dirty Seite.
Ich will damit nicht schon den Erdbeer-Post kaputt machen, nur sagen, dass alle Zutaten wohl Vor- und Nachteile haben und dass man immer auf einer Gratwanderung ist. Es gibt wohl nicht 100% gut oder schlecht. Wenn man dann in die Öffentlichkeit geht, wie Lynn, ist es ein mutiger Schritt und man ist ständiger Kritik ausgesetzt ist. Ich finde, Lynn, du machst dabei einen tollen Job. Danke für die vielen tollen Inspirationen.
Daniela
Danke für das tolle Rezept, liebe Lynn! 🙂
Ich hätte so gerne noch gewusst, welchen Nagellack du trägst?! Er sieht so schön sommerlich aus!
Danke und liebe Grüße
Daniela
Lynn
Hi Daniela,
ich danke dir! Den Nagellack hatte ich im letzten Blogpost verlinkt: https://heavenlynnhealthy.de/meine-naturkosmetik-favoriten-deo-duefte-nagellack/
Es ist Nailberry in Peony Blush.
Liebe Grüße,
Lynn
snuppje
Hallo Lynn,
das sieht so wunderhübsch aus! Kann ja nur gut schmecken 😉
Welche Formen benutzt Du?
Viele Grüße
Lynn
Hi, ich habe die Formen oben in den Anmerkungen verlinkt und noch was dazu geschrieben.
Liebe Grüße,
Lynn
Nicole
Liebe Lynn, das sieht mega lecker aus! Meinst du das geht auch mit anderen Früchten? Ich würde das gerne für Kinder probieren und ich glaube fast, dass Kiwi nicht so beliebt ist. Liebe Grüße
Lynn
Hi Nicole,
ja klar, ich hatte das auch in den Anmerkungen geschrieben. Ich mache es sonst immer mit Beeren, aber ich fand die Kiwi echt überraschend saftig und so richtig schön süß. Ist echt wie Wassereis.
Ganz liebe Grüße,
Lynn
Hannah
Liebe Lynn, normalen Kuhjoghurt sollte man auch aus folgendem Grund nicht verwenden: ein Enzym in der Kiwi macht Milchprodukte bitter. Mit Kokosjoghurt stelle ich es mir aber eh köstlich vor!
Viele Grüße von Hannah
Lynn
Hi Hannah,
stimmt, das kommt noch hinzu. Danke dir und liebe Grüße,
Lynn
Yvonne
Hallo Lynn,
kann man das Eis auch ‚ohne Stiel‘ machen?
Danke und liebe Grüße.
Lynn
Liebe Yvonne,
das kannst du bestimmt, aber ich hab’s noch nicht ausprobiert. Ich kann mir aber vorstellen, dass es nicht ganz so zufriedenstellend sein wird.
Ganz liebe Grüße,
Lynn