*Werbung. Dieser Beitrag enthält Werbung für Alpro.
Heute gibt es 4 Tipps, wie du zum Morgensportler wirst (im Rahmen der H.A.P.P.Y. Challenge* von Alpro und sisterMag).
Es ist Mitte Januar also Zeit mal ein Zwischenfazit des „Gute Vorsätze“-Monats zu ziehen. Ich konnte mich nur leider nie so richtig mit der Tradition der guten Vorsätze anfreunden. Das liegt wahrscheinlich daran, dass ich noch nie einen guten Vorsatz lange durchgehalten habe, zumindest nicht nach Weihnachten und Silvester. Der Januar ist eh schon grau genau und wenn mir dann noch jemand mit Diäten oder Verzicht kommt, dann laufe ich um mein Leben.
Die Idee, das neue Jahr gesund und munter zu starten, finde ich allerdings super, nur sollte man seine Ziele nicht negativ, sondern positiv formulieren. Anstelle von dem üblichen Sprachgebrach „Ab Januar verzichte ich komplett auf Zucker“ sollte man meiner Meinung nach einfach Folgendes sagen: „Ab Januar versuche ich mehr Gemüse und Obst zu essen“. Das ist viel motivierender und hat nicht den bitteren Nachgeschmack eines Verzichtes.
Vielleicht bin ich da auch etwas zu gutgläubig, aber ich persönlich habe mit dieser Art des Denkens sehr gute Erfahrung gemacht. Als ich damals meine Ernährung komplett umgestellt habe, gelang mir dies von heute auf morgen ohne Ausnahme, ohne Rückfälle. Ich schreibe das nicht um zu zeigen wie toll ich bin, sondern um zu zeigen, dass eine positive Einstellung wirklich viel bewirken kann und vielleicht dieses Jahr der entscheidende Faktor ist, damit ihr eure positiven Ziele für 2016 wirklich langfristig durchhaltet.
Deswegen mache ich dieses Jahr bei der H.A.P.P.Y. Challenge* von Alpro* und sisterMag* mit. H.A.P.P.Y. steht für Healthy and Adventurous Programm for a Promising Year. Die Neujahrschallenge hat genau diesen positiven Fokus im Hintergrund. Es geht nicht um Verzicht, sondern um Genuss, um positive Ziele und um mehr Bewusstsein für den Körper und die Wichtigkeit von gesunder Ernährung, Bewegung und Spaß. Eigentlich bin ich überhaupt kein Fan von diesen Challenges, aber diese hätte sogar aus meiner Feder stammen können. Ich fühle mich in dem H.A.P.P.Y. Booklet absolut gut aufgehoben und freue mich, ein Teil dieser Bewegung zu sein. Mein Booklet hat das Thema „Junge Wilde“ und richtet sich an junge und jung gebliebene Menschen. Es gibt auch zwei weitere Booklets mit den Themen „Alltagshelden – für Eltern“ sowie eines für „das Leben ab 40+„.
Da eine Challenge immer mehr Spaß macht, wenn auch andere mitmachen, gibt es für H.A.P.P.Y. eine Facebook-Gruppe in der täglich Rezepte, Inspirationen und Wissenswertes gepostet wird. Hier wird sich ausgetauscht, sich gegenseitig motiviert und unterstützt.
Meine persönlichen H.A.P.P.Y. Momente:
Meine persönlichen Happy-Momente drehen sich um drei Dinge: Bewegung, Essen und positives Denken. Hierzu werde ich in den nächsten beiden Wochen noch zwei Posts schreiben. Heute geht es in erster Linie um die Bewegung. Wie schon im letzten Jahr möchte ich dieses Jahr mehr Yoga machen, mindestens einmal die Woche. Damit ich dies auch wirklich durchziehe, habe ich bereits im Dezember damit angefangen. Mein Freund und ich haben uns vorgenommen in seiner Winterpause (er spielt Fußball) 14 Tage lang jeden Tag morgens Yoga zu machen. So sind wir prima durch die Feiertage gekommen und selbst am 1.1.2017 haben wir eine Yoga-Session hinbekommen (natürlich etwas später am Abend, aber immerhin). Jetzt sind wir so motiviert, dass wir auch in Zukunft mehr Yoga in unseren Alltag integrieren wollen. Damit auch ihr dieses Jahr zum Morgensportler werdet, habe ich euch vier Tipps zusammengestellt, die mir geholfen haben, morgens schon mein Workout zu absolvieren.
4 Tipps wie du dieses Jahr zum Morgensportler wirst:
1. Fang klein in deiner Wohnung mit Workout-Videos an.
Dabei helfen werden dir beispielsweise die Yoga-Videos der lieben Amiena Zylla. Sie hat im sisterMag Loft ganz wunderbare Videos gedreht, die ich ab heute zwei Wochen lang jeden Morgen machen werde um damit gleich positiv in den Tag zu starten. Die Videos sind für jede Könnerstufe geeignet und erleichtern dir den Start in den Tag. Wenn du neu bist unter den Morgensportlern ist Yoga der perfekte Weg in der dunklen Jahreszeit damit anzufangen. Erstens kannst du dein Yoga-Workout entspannt in deinem Wohnzimmer absolvieren und zweitens sind die Videos von Amiena wirklich anfängerfreundlich und enden jedesmal mit der allerbesten Shavasana (die Entspannung am Ende der Yoga Session). Dadurch bist du garantiert die (der) Entspannteste im Büro!
2. Motiviere dich jeden Morgen mit einer kleinen Belohnung.
Bist du eher der Typ, der als Motivation eine Belohnung braucht, dann nutze diese Eigenschaften zu deinem Vorteil. Gönne dir jeden Morgen nach dem Workout eine Kleinigkeit, die du liebst. Das kann der Milchkaffee mit Cashewdrink sein oder eine wärmende Golden Milch. Aber auch ein Stück Schokolade oder oder eine Folge deiner Lieblingsserie am Abend. Zu meinen Praktikumszeiten in den USA habe ich mir immer meinen Lieblingskaffee mit gerösteten texanischen Pekannüssen gegönnt.
3. Höre nur beim Morgensport deine aktuellen Lieblingslieder.
Solltest du so wie ich sein und deine aktuellen Lieblingslieder auf Dauerschleife hören, dann hast du unwissentlich noch einen schlummernden Motivator in dir stecken. Wenn ich Probleme habe mich für den Morgensport zu motivieren, dann erlaube ich es mir einfach nur während des Sportes am Morgen meine Lieblingslieder zu hören. Das klingt jetzt wahrscheinlich richtig hart und restriktiv, aber es wirkt unheimlich motivierend. Wenn du morgens laufen gehst und dabei deine Lieblingsbeats hört, dann kann der Tag einfach nur positiv starten.
4. Genieße deinen Feierabend.
Der vierte Punkt ist eher ein Resultat des Morgensports: du kannst ganz entspannt deinen Feierabend genießen. Kennst du dieses Gefühl abends einfach nur noch auf der Couch verschwinden zu wollen und dich den Rest des Abends nicht mehr zu bewegen? Wir Morgensportler tun jeden Abend genau das – und zwar wirklich entspannt und ohne den kleinen Menschen im Ohr, der einem ein schlechtes Gewissen macht. Du kannst nach der Arbeit endlich all die Dinge machen, die du wirklich gerne machst: mit Freunden essen gehen, deine Lieblingsserie schauen oder die neue Galerie in der Nebenstraße besuchen. Genial oder?
Ich hoffe, ich habe euch überzeugt, dass ihr in diesem Jahr auch Morgensportler werdet! Wenn ihr diese Routine mit den Rezepten der H.A.P.P.Y. Challenge kombiniert, dann startet ihr garantiert glücklich und gesund ins neue Jahr!
Seid ihr auch Morgensportler? Was ist euer Tipp?
Ich freue mich auf eure Kommentare!
*Dieser Beitrag ist im Rahmen der H.A.P.P.Y. Challenge 2017 von Alpro und sisterMag entstanden, an der ich dieses Jahr teilnehme. Danke, dass ihr die Firmen unterstützt, die stundenlanges Rezeptetesten in der Heavenlynn Healthy Küche möglich machen.
Caro
Liebe Lynn,
mit dem morgendlichen Aufstehen habe ich zwar kein Problem, das Munterwerden ist da schon eine andere Sache. Augen sind verquollen, Nacken verspannt,… Da hilft mir meine Morgenroutine immer! Bei mir ist es kein Kaffe sonder grüner Tee der mir Schwung gibt. Außerdem eine große Flasche Wasser mit Zitrone, Ingwer und Minze – die steht beim Workout immer neben mir 😉
Meine „Belohnung“ ist definitiv immer das Frühstück! Ich bin ein richtiger Frühstück-Liebhaber und ich mir am Abend vorher überlege was ich am nächsten Morgen essen werde… dann ist die Freude schon rießig 😀
ERes hat ganz recht: Wenn man einmal angefangen hat geht es ganz von selbst! Ist es mir einmal nicht möglich den Tag mit Dehnen und Bewegung zu beginnen, überkommt mich direkt das Gefühl „Irgendwas fehlt!?“
Schöner Beitrag jedenalls!
Keep on going 😉
Nicolai
Als erstes möchte ich sagen, dass ich deinen Artikel echt toll finde. Tolle Tipps, zudem mit den super hochwertigen Bildern auch optisch absolut ansprechend.
Ich habe vor ein paar Wochen auch angefangen mal morgens Sport zu machen. Es fällt mir zwar nicht leicht, aber immer wenn ich mit dem Workout fertig bin, freue ich mich umso mehr. Zudem bin ich bei der Arbeit sehr fit und kann entspannt in den Feierabend gehen, ohne im Kopf zu haben, dass ich abends noch Sport machen muss 🙂
LG Nic
Lynn
Vielen Dank, Nic!
ERes
Mit Morgensport hatte ich früher auch immer meine Probleme. Kurz nach dem Aufstehen schon in den Laufschuhen sein, obwohl das Bett doch so warm war? Aber, „einfach machen“ ist die Lösung für viele Probleme ;-), so habe ich mich ummotiviert. Der Vorteil m Morgensport ist ganz klar, dass man sehr rasch loslegen kann – ohne vorher die Arbeitskleidung, den Schmuck, etc. abzulegen. Den Tipp mit den Lieblingsliedern, den werde ich übernehmen – der ist klasse. Lieben Gruß!
Lynn
Absolut! Ich finde mit Morgensport startet es sich einfach besser in den Tag. Und „einfach machen“ ist eh die beste Lösung. Ich zum Beispiel finde es viel schwerer abends noch raus zu gehen, wenn ich eigentlich schon total fertig vom Tag bin.
Ganz liebe Grüße,
Lynn
Anita
Es gibt nichts schöneres, was den Sport betrifft, als sich früh am Morgen die Laufschuhe anzuziehen und joggen zu gehen. Das hab ich viele Jahre lang gemacht, leider darf ich nicht mehr laufen. Mit der ganzen Lauferei, habe ich mir mein Knie kaputt gemacht. Das macht mich heute Bach einfach Jahr immer noch traurig, ich liebe es mich in der freien Natur zu bewegen, leider soll es nicht mehr sein. Alternative ist das Fitnessstudio, aber absolut kein Ersatz für den Laufsport.
Im übrigen klappt es bis jetzt ganz gut mit der Ernährungsumstellung 🙂
Unglaublich, wie lecker die Mandelbutter ist. Mein Sohn findet ist ganz begeistert von seiner Schnitte mit Mandelbutter und Banane drauf. Ich backe schon seit langer Zeit unser Brot selbst, insofern schmeckt alles noch viel besser.
LG
Anita
Lynn
Hallo Anita,
das tut mir sehr Leid mit deinem Kniw! Ich kämpfe auch gerade mit einem Läuferknie (das habe ich irgendwie immer im Januar, wenn es so richtig kalt ist), deswegen habe ich auch sehr viel Angst davor, mir mein Knie irgendwann mal richtig kaputt zu machen.
Es freut mich so, dass dein Sohn seine Schnitte mit Mandelbutter und Banane liebt – der beste Nutella-Ersatz oder?
Mit selbst gebackenem Brot schmeckt es sowieso am besten!
Ganz liebe Grüße,
Lynn
Lena
Ich bin auch der totale Alles-oder-Nichts-Typ und stelle gerne mal etwas von heute auf morgen um. So war es damals auch mit der Veganer Ernährung 😉 Deine Tipps zum Frühsport sind auf jeden Fall super. Und ein wenig mehr happy schadet uns jawohl allen nicht 🙂
Liebe Grüße
Lena | http://www.healthylena.de
Silke
Hey Lynn,
der Morgensport ist wirklich eine gute Idee. Am Wochenende oder im Urlaub mache ich immer morgens direkt Sport, das gibt einen guten Start in den Tag. Leider ist es mir während der Arbeitszeit nicht möglich, da ich um 4.30Uhr aufstehen muss. Und noch früher aufstehen, schaffe ich bei aller Liebe zum Sport nicht 😉
Wenn ich hier schon schreibe, möchte ich direkt die Gelegenheit nutzen, mich bei Dir für Deinen Blog zu bedanken. Er inspiriert mich immer wieder, Dein Schreibstil ist sehr erfrischend. Danke dafür!
Liebe Grüße
Silke
Lynn
Hallo Silke,
vielen Dank für deinen lieben Kommentar! Das hört man doch richtig gerne! Wenn du eh schon um 4:30 Uhr aufstehen musst, dann bist du wirklich entschuldigt. Klar, ist es nicht jedem möglich, morgens eine Sporteinheit reinzuschieben.
Ganz liebe Grüße,
Lynn