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Der Beste Apfelkuchen und ein Apfelfest

3. Oktober 2015

Der Beste Apfelkuchen - vegan, glutenfrei, ohne raffinierten ZuckerLetztes Wochenende waren wir Apfelpflücken auf dem Apfelpatenhof unserer Freunde im Alten Land. Auf dem wunderschönen Obsthof kann man Apfelpatenschaften abschließen und einmal im Jahr zum großen Apfelpflückerfest kommen um seinen Baum abzuernten. Wer auf der Suche nach einem originellen Geschenk ist, dem kann ich eine Apfelbaumpatenschaft nur wärmstens empfehlen. Alleine wegen des Festes lohnt sich eine Apfelpatenschaft schon. Viele Familien nutzen dieses eine Datum im Jahr um mal wieder zusammenzukommen und gemeinsam das Erntefest zu genießen. Natürlich dreht sich auf dem Fest alles rund um den Apfel, aber auch Stände mit aufregendem Imkerhonig, geräuchertem Fisch und ein riesiger Grill laden zum Verweilen ein. Am süßesten sind die vielen Helfer-Kinder, die einem in ihren Seemannshemden erklären wie man einen Apfel richtig vom Baum pflückt.
Der Beste Apfelkuchen - vegan, glutenfrei, ohne raffinierten ZuckerAuf dem riesigen Gelände der Schubacks stehen Unmengen an Apfelbäumen, jeder mit einem Schild versehen, das die Patenfamilie kennzeichnet. Kisten kann man sich vor Ort ausleihen oder man nimmt wie wir gleich die eigenen mit. Zu unserem Baum sind wir natürlich selber gelaufen, doch zum Abholen der Ernte steht ein bequemer Trecker-Zug zur Verfügung. Unsere 50 Kilo Äpfel hätten wir nie zurück zum Hof tragen können. Wer nicht weiß was er mit solch riesigen Mengen an Äpfeln anstellen soll, der kann einen Teil seiner Ernte auch gegen frisch gepressten Altländer Apfelsaft eintauschen. Eine super Idee, denn wir wissen gar nicht mehr wohin mit all den Äpfeln von unserer Ernte…Der Beste Apfelkuchen - vegan, glutenfrei, ohne raffinierten Zucker

Der Beste Apfelkuchen - vegan, glutenfrei, ohne raffinierten Zucker

Der Beste Apfelkuchen - vegan, glutenfrei, ohne raffinierten Zucker

Das schöne an dem Fest ist, dass überall leuchtende Kinderaugen rumlaufen und dass es doch nicht nur ein Kinderfest ist. Es ist ein Fest für Jung und Alt, mit dem neckischen Alterländer Charme, den ich an meiner Heimat so liebe.Der Beste Apfelkuchen - vegan, glutenfrei, ohne raffinierten Zucker

Der Beste Apfelkuchen - vegan, glutenfrei, ohne raffinierten Zucker   Der Beste Apfelkuchen - vegan, glutenfrei, ohne raffinierten Zucker
Im Volksmund heißt es nicht zu Unrecht „An apple a day keeps the doctor away“. Äpfel enthalten nämlich über 30 Vitamine und Spurenelemente, wie z.B. Kalium, Magnesium oder Eisen, die alle wichtige Körperfunktionen unterstützen.
Sie sind reich an Ballaststoffen, vor allem Pektin, welches die Darmtätigkeit reguliert und dafür sorgt, dass unsere Verdauung in Schwung kommt. Die Ballaststoffe in Äpfeln regulieren ebenfalls unseren Blutzuckerspiegel, d.h. sie treiben den Blutzucker nicht unmittelbar in die Höhe, sondern regulieren ihn langsam, sodass man über einen längeren Zeitraum Energie hat. Pektin hilft weiterhin den Cholesterinspiegel zu senken und schützt so im weitesten Sinne vor Herz-Kreislauf-Krankheiten.
Äpfel stecken ebenfalls voller Antioxidantien, die uns vor schädlichen freien Radikalen schützen und u. A. für gesunde und strahlende Haut sorgen.

Zur Feier der Apfelernte musste natürlich auch gleich das passende Rezept her: ein unglaublich leckerer Apfelkuchen, der frei von weißem Mehl, weißem Zucker und sonstigen Zusatzstoffen ist. Die Kruste besteht aus Haferflocken, Buchweizenmehl und Kokosköl – eine wunderbare Kombination. Die Füllung ist eine Mischung aus frischen Altländer Äpfeln, vielen herbstlichen Gewürzen wie Zimt und Muskatnuss und einem Hauch Süße in Form von Ahornsirup. Einfach nur himmlisch.

Der Beste Apfelkuchen - vegan, glutenfrei, ohne raffinierten Zucker

 

Der Beste Apfelkuchen - vegan, glutenfrei, ohne raffinierten Zucker

 

Der Beste Apfelkuchen - vegan, glutenfrei, ohne raffinierten Zucker

Der Beste Apfelkuchen - vegan, glutenfrei, ohne raffinierten Zucker

Der Beste Apfelkuchen - vegan, glutenfrei, ohne raffinierten Zucker

 

Der Beste Apfelkuchen - vegan, glutenfrei, ohne raffinierten Zucker

 

Der Beste Apfelkuchen - vegan, glutenfrei, ohne raffinierten Zucker

 

Der Beste Apfelkuchen - vegan, glutenfrei, ohne raffinierten Zucker

Der Beste Apfelkuchen - vegan, glutenfrei, ohne raffinierten Zucker

Rezept-Update: ein paar Leser haben angemerkt, dass der Teig nicht für eine 26 cm Springform ausreicht. Macht deshalb also lieber das 1 1/2 fache des Teigs. Ebenfalls wird der Teig sehr krümelig, wenn nur Buchweizenmehl verwendet wird. Die Mischung aus Haferflocken und Buchweizenmehl macht den Teig etwas klebriger. Haferflocken kann man bereits in sehr günstigen Mixern (z.B. in meinem allerersten 20 Euro Mixer von Lidl) zermahlen.

Der Beste Apfelkuchen und ein Apfelfest
Prep time: 30 mins
Cook time: 90 mins
Total time: 2 hours
Ingredients
  • Für den Boden:
  • 120g Buchweizenmehl
  • 120g Haferflocken (ganze)
  • 90g natives Kokosöl
  • 1 Prise Salz
  • 100g Kokosblütenzucker oder Ahornsirup
  • 1 TL Zimt
  • 1 TL Backpulver
  • kaltes Wasser nach Bedarf
  • Für die Füllung:
  • 1 kg Äpfel (festkochend, süß, z.B. Elstar)
  • 1 TL Zimt
  • 1 TL Spekulatiusgewürz (optional)
  • 1/4 TL Muskatnuss
  • 2 EL frischer Zitronensaft
  • 2 EL Agavendicksaft oder Ahornsirup
  • 1,5 TL Buchweizenmehl oder Pfeilwurzelstärke
  • 4 TL Kokosblütenzucker (optional)
  • 1 Prise Salz
Instructions
  1. Den Ofen auf 180°C vorheizen und eine Springform mit Kokosöl einfetten.
  2. Für den Belag, die Haferflocken in den Food Processor geben und zu einem Mehl verarbeiten. Die restlichen Zutaten dazugeben und zu einem Teig verrühren. Der Teig wird noch etwas trocken sein, deswegen Esslöffel für Esslöffel kaltes Wasser dazugeben. Ich brauchte ungefähr 2 Esslöffel Wasser (30ml) bis mein Teig nass genug war um ihn zu formen.
  3. Ca. 2/3 des Teigs in die Springform geben und mit den Händen in der Form verteilen. Wichtig ist, dass der Teig die Wände hochrankt damit die Äpfel nicht herausfallen, wenn der Kuchen von der Form gelöst wird.
  4. Den Rest Teig auf einer mit Mehl bestreuten Fläche ausrollen. Ihr könnt entweder den Teig rund ausrollen und ihn komplett auf den Kuchen geben oder ihr schneidet ihn in Streifen um ein Pie-Muster zu gestalten. Ich habe mich für das Pie-Muster entschieden.
  5. Für die Füllung die Äpfel schälen und entkernen und in Streifen schneiden. Zusammen mit den restlichen Zutaten in eine große Schüssel geben und alles gut verrühren. Die Äpfel in die Kuchenform geben und entweder mit dem kompletten Teig bedecken oder die Streifen im Pie-Muster drüber verteilen. Hier findet ihr eine [url href=“http://www.thekitchn.com/how-to-make-a-lattice-pie-crust-cooking-lessons-from-the-kitchn-191672″ target=“_blank“]bildliche Anleitung[/url] dazu. Wenn ihr den Kuchen komplett bedeckt, dann müsst ihr mit einer Gabel Löcher in den Teig piksen, damit der Dampf entweichen kann.
  6. Den Apfelkuchen in den Ofen geben und 30 Minuten backen. Nach 30 Minuten Alufolie drüberlegen und mit einem Kochhandschuh die Alufolie leicht runterdrücken, sodass der Apfelsaft etwas hochgepresst wird. So werden auch die oberen Äpfel schön saftig. Den Kuchen weitere 45 Minuten bis eine Stunde lang backen, dabei aber immer mal wieder schauen, dass er nicht anbrennt.
  7. Nach spätestens 90 Minuten sollten die Äpfel durch sein. Den Kuchen rausholen und komplett abkühlen lassen, bis er angeschnitten werden kann.
Notes
Wer keinen Food Processor oder Mixer besitzt, der nimmt einfach mehr Buchweizenmehl oder ersetzt es durch Mandelmehl, Kokosmehl oder Dinkelmehl.
3.5.3208

Guten Appetit!


HABT IHR DAS REZEPT AUSPROBIERT?

Dann hinterlasst mir doch einen Kommentar oder verlinkt mich auf eurem Foto bei Social Media mit dem Hashtag #heavenlynnhealthy.

Ich freue mich auf euer Feedback!


Kategorie: Glutenfrei, Ohne raffinierten Zucker, Rezepte, Süße Naschereien, Vegan Stichworte: Äpfel, Apfel-Rezepte, Apfelernte, Apfelkuchen, Gesunde Ernährung, Herbst

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Helen

    21. Januar 2022 um 13:55

    Liebe Lynn, ein ganz tolles Rezept. Ich habe das Kokosöl durch Haselnussmus und Apfelmus ersetzt und dieses mit Datteln als Süßungsmittel püriert. Anstatt ein Pie-Muster habe ich Streusel gemacht. Das war super lecker.
    Vielen Dank.
    VG Helen

    Antworten
  2. Meike

    13. November 2020 um 15:27

    Habe ihn gestern zusammen mit meiner Mama gebacken, die Gewürze sind himmlisch! Da sie Diabetes-Typ-1 hat haben wir die Teig Zusammensetzung nur ein bisschen abgeändert, um Kohlenhydrate einzusparen 😉 Mit: 160g Dinkelmehl, 100g gemahlenen Nüssen und 100g Haferflocken hatten wir genug Teig für eine 26cm Springform. Zucker wurde auch teils durch Erythrit ersetzt.
    Ich bin großer Fan deiner Rezepte und liebe dein zweites Kochbuch sehr!

    Schönes Herbstwochenende!!
    LG Meike

    Antworten
  3. Katrin

    4. Juni 2020 um 20:15

    Liebe Lynn,

    hast du schon öfter Kokosmehl verarbeitet? Für was eignet es sich besonders gut? Ich habe gerade ziemlich viel davon im Vorrat und weiß nicht so recht was damit anzufangen…;-)

    Liebe Grüße
    Katrin

    Antworten
  4. Alena

    24. September 2019 um 17:23

    Liebe Lynn,
    jetzt muss ich auch mal ein Kommentar da lassen!
    Das Apfelkuchen Rezept ist bei uns in der Familie suuuper beliebt!
    Wenn es Apfelkuchen gibt, dann diesen 🙂
    Ich benutze für meine Form wie du angemerkt hast auch 1,5 der Teigmenge, damit kommt man sehr gut hin.
    Außer mit den Süßungsmitteln bin ich etwas sparsamer 🙂
    Jetzt ist wieder einer im Ofen und wir könnens kaum erwarten, bis er fertig ist!
    Ganz liebe Grüße
    Alena

    Antworten
    • Lynn

      25. September 2019 um 13:59

      Hallo Alena,
      ohhh ich danke dir für dieses liebe Feedback!
      Alles Liebe,
      Lynn

      Antworten
  5. Selina

    28. Februar 2019 um 22:14

    Ich habe meinem Freund diesen Apfelkuchen heute zum Geburtstag gebacken und er kam mega gut an! Ich denke, dass ich jetzt häufiger auf dieses Rezept zurückgreifen werde! Ich hatte kein Buchweizenmehl daheim also habe ich Roggenmehl verwendet – hat auch super geklappt! Ich freu mich dass ich über deinen Blog gestolpert bin.. LG Selina

    Antworten
  6. Sweetgreen

    21. Februar 2019 um 11:57

    Mmmmhhhh ein himmlischer Apfelkuchen ????
    ich musste den Kuchen allerdings nach 1 Stunde aus dem Ofen nehmen, da er schon recht dunkel war, habe aber auch eine kleine Springform benutzt…
    und teilweise auf 160 Grad gebacken.

    Antworten
  7. Steph

    20. Januar 2019 um 17:06

    Was könnte ich den statt Buchweizenmehl noch nehmen? Ich habe leider eine Unverträglichkeit.. vllt Hirsemehl?
    LG

    Antworten
    • Lynn

      20. Januar 2019 um 17:22

      Hallo Steph,
      ich habe es zwar noch nicht ausprobiert, denke aber dass Hirsemehk genauso gut passen könnte.
      Liebe Grüße,
      Lynn

      Antworten
  8. Anna

    4. November 2018 um 12:42

    Hammer! Suche seit Jahren nach einem leckeren Apfelkuchenrezept ohne Gluten. Habe den Kuchen heute gebacken, nur mit Buchweizen. Ein Traum! Danke!

    Antworten
  9. Julia

    9. Oktober 2018 um 7:47

    Hallo Lynn,
    ich möchte für eine Jahresfeier in meinem Sportverein gerne diesen Kuchen backen. Ich kann mir schon ausmahlen wie toll er schmecken wird! Bin sehr gespannt und freue mich total darauf.
    Ein zwei kleine Fragen hätte ich jedoch: Sind die 180°C Umluft oder Ober-/Unterhitze? Sind deine Backrezepte generell eine der beiden Einstellungen oder variiert das von Rezept zu Rezept?

    Antworten
    • Lynn

      10. Oktober 2018 um 10:53

      Hallo Julia,
      in diesem Rezept ist das Ober-und Unterhitze, das habe ich hier wohl vergessen anzugeben. Vielen Dank für den Hinweis! Sonst gebe ich es immer dazu an.
      Ganz liebe Grüße,
      Lynn

      Antworten
      • Julia

        13. Oktober 2018 um 20:34

        Hallo Lynn,
        ich bin begeistert von dem Rezept!!! Habe den Kuchen heute serviert und er war nach 5 min verputzt. Meine Freunde waren nicht zu stoppen und mind. 4 Leute haben schon nach deinem Rezept gefragt. Also vielen Dank für dieses Prachtstück.

        Liebe Grüße,
        Julia

        Antworten
  10. Claire

    18. September 2018 um 4:21

    Super Rezept. Fuer 2 Personen halbiere ich die Zutaten und benutze eine kleine Springform. Anstatt Zucker nehme ich Erythtritol. Ich backe den Kuchen mit 100% Buchweizenmehl. Da ich Schwierigkeiten mit den Teigstreifen auf dem Kuchen hatte fuege ich jetzt fuer das 1/3 des Teiges noch Mehl hinzu (ca 10 g) und mache Streusel. Schon 3x so gebacken. Schmeckt einfach toll.

    Antworten
  11. Lahle

    8. Juli 2018 um 14:07

    Mein erster Kuchen ohne Ei und Butter! Ich bin sehr positiv überrascht, er schmeckt mir hervorragend! In einer 20cm Durchmesser Backform toll geworden. Danke für dieses großartige Rezept! Dein gesundes Nutella ist ebenfalls ein Knaller!

    Antworten
  12. Tabea

    31. Oktober 2017 um 14:11

    Hallo Lynn,
    ich liebe diesen Kuchen. Er ist ein Gedicht.
    Nur macht mich der Teig jedes Mal wahnsinnig. Ich kann ihn kaum bearbeiten, da er immer zu rissig ist. Ich bekomme ihn irgendwie nicht so hin.
    Aber geschmacklich ist er top.
    Gruß Tabea

    Antworten
  13. Anne

    30. September 2017 um 19:08

    Hallo Lynn.
    Ich habe den Kuchen gerade im Ofen. Habe schon seit über einem Jahr vor, ihn zu backen und heute war es endlich soweit! Die ganze Wohnung duftet schon so herrlich! Ich habe keine Springform genommen, sondern eine Pie-Form, die sehr flach ist, dafür aber 28cm im Durchmesser. Dafür hat die im Rezept angegebene Teigmemge wunderbar gereicht.
    Ein kleiner Tipp noch von mir, da ich keinen Mixer habe, um die Haferflocken zu Mehl zu vermahlen, habe ich „Schmelzflocken“ genommen und sie als erstes mit dem Ahornsirup, dem Kokosöl und dem Wasser vermischt. Das ging hervorragend war gleich zu verarbeiten wie Mehl.
    Jetzt muss ich nur noch warten, bis ich ihn anschneide und dann lass ich ihn mir schmecken 🙂 Danke für dieses wunderbare Rezept!

    Antworten
  14. Mona

    16. September 2017 um 21:52

    Hallo Lynn, Danke für das tolle Rezept.
    Ich habe die Angabenmenge für den Teig verdoppelt, da ich Morgen Gäste habe.
    Meine Form ist 30 cm und von dem Teig ist etwas übrig geblieben, daraus habe ich Plätzchen gebacken. Der Teig lässt sich sehr gut verarbeiten,wenngleich er am Anfang etwas bröselig ist, so fügt man einfach vorsichtig Wasser hinzu bis er geschmeidiger ist. Superleicht mit interessanten Zutaten. Die Kekse schmecken vorzüglich und der Apfelkuchen natürlich auch. Lieben Dank,
    Mona

    Antworten
    • Lynn

      17. September 2017 um 14:23

      Hallo Mona,
      was für ein tolles Feedback erreicht mich denn hier an dem ersten richtig herbstlichen Sonntag – vielen Dank! Toll, dass du aus dem restlichen Teig auch noch Kekse gebacken hast – 100% geniale Resteverwertung! Einen wunderbaren Sonntag wünsche ich dir und danke, dass du dir die Zeit genommen hast um ein Feedback zu schreiben. Das weiß ich wirklich sehr zu schätzen. 🙂
      Liebste Grüße,
      Lynn

      Antworten
  15. Claudia Vollnhals

    6. September 2017 um 11:32

    Sind Haferflocken denn Glutenfrei?
    Ich möchte den für meinen Stiefsohn zum Geburtstag backen.Der verträgt kein Gluten

    LG Claudia

    Antworten
    • Lynn

      6. September 2017 um 11:40

      Hallo Claudia,
      Hafer ist von Natur aus glutenfrei, aber er ist oft mit Gluten kontaminiert. Deshalb kaufe unbedingt glutenfreie Haferflocken, die in Fabriken hergestellt werden, wo keine glutenhaltigen Lebensmittel verarbeitet werden.
      Die glutenfreien Haferflocken gibt es z.B. in Drogerien, aber auch Kölln hat jetzt welche im Angebot.
      Liebe Grüße,
      Lynn

      Antworten
      • Claudia Vollnhals

        9. September 2017 um 4:51

        Ok, das wußte ich noch nicht.
        Danke für die Info .????????????

        Antworten
  16. Tanja

    13. August 2017 um 21:35

    Ich habe den Kuchen gebacken. Er ließ sich wunderbar verarbeiten. Er war nur 60 min im Ofen und soooo trocken. Ich war echt enttäuscht. Geschmacklich und von der Verarbeitung war es super.

    Antworten
    • Lynn

      13. August 2017 um 23:32

      Hallo Tanja,
      das tut mir wirklich sehr Leid und wundert mich etwas, da er bei mir eigentlich immer sehr saftig war und mir das auch viele meiner Leser bestätigt haben. Meinst du den Teig oder auch die Füllung? Da der Teig glutenfrei ist, ist er natürlich etwas bröseliger als „normaler“ glutenhaltiger Teig. Trotzdem sollte er nicht zu trocken werden.
      Es tut mir sehr Leid, dass dich der Kuchen enttäuscht hat :(.
      Viele Grüße,
      Lynn

      Antworten
    • Lars

      4. Oktober 2017 um 23:18

      Durch Umluftbacken werden glutenfreie Kuchen oft sehr trocken. In diesem Fall ist man besser beraten mit Ober- und Unterhitze zu backen.

      Antworten
  17. Marie

    2. August 2017 um 21:46

    Hey, vielen Dank für dieses tolle und sehr sehr leckere Rezept!!!! Auf der Suche nach einem leichten Rezept bin ich auf dieses gestoßen. Mein Mann hat sich einen Apfelkuchen zum Geburtstag gewünscht.Ich habe mich recht genau an das Rezept gehalten. Der Kuchen ist meerreeega lecker!!!!!

    Antworten
  18. Biene

    12. Juli 2017 um 16:34

    Soo.. der Kuchen ist in der Röhre und die ersten 30 Minuten sind schnell herum, wenn man die Küche aufräumt 🙂
    Ich habe einfach eine 21 er Springform genommen und dafür ist der Teig ausreichend. Dafür reichen 450 g geputzte Äpfel.
    Ich bin gespannt, es riecht schon wunderbar und ich habe so lange nach einem glutenfreien Rezept gesucht.

    Antworten
  19. Anja

    10. April 2017 um 20:10

    Für einmal ein leckerer Glutenfrei-Teig. Ich habe den Teig gemacht und daraus eine Rhabarberwähe gemacht. War sehr lecker. Übrigens ich habe keien Hochleistungsmixer…. habe die Haferflocken einfach mit ganz wenig Wasser über Nacht quellen lassen und dann alles mit dem Pürierstab zu einem Teig geknetet.

    Antworten
  20. vela

    22. Januar 2017 um 9:02

    Ich habe den Kuchen gestern ausprobiert und fand ihn sehr lecker 🙂

    Antworten
  21. LaLisima

    11. November 2016 um 11:31

    Hallo,
    ich habe ca. 3 dutzend Äpfel bekommen aus einem Garten, natürlich ungespritzt. Also backen wir mal. Ewig gesucht nach einem Rezept. Dieses hier gefunden und schon von den Bildern her als lecker empfunden. Ich habe Leinsamenmehl genommen und ein wenig Honig dazu statt Agavendicksaft und leider hatte ich nur Lebkuchengewürz daheim. Aber egal wir probieren es damit. Schon der Teig ungebacken riecht und schmeckt wie ein Gedicht.
    Danke für das Rezept. Großartig.

    Antworten
    • Lynn

      11. November 2016 um 13:50

      Vielen vielen Dank für das großartige Feedback! Das freut mich so sehr!
      Ganz liebe Grüße,
      Lynn

      Antworten
  22. iris

    4. November 2016 um 12:55

    Hallo,
    Danke danke für das super leckere Rezept!
    Leider bin ich intolerant zu Hefe, Weitzen Mehl und auch Butter,dadurch ist es normal recht schwer Rezepte zu finden die ich verwenden kann, und meist sind die auch nicht so toll.
    Aber dein Kuchen ist echt super lecker 🙂
    Hatte einen Kuchen gestern gemacht da wir Besuch hat heute ist er schon weg!
    Mein freund fragte mich erst ob ich heute gleich einen neuen machen kann 🙂
    Der Kuchen war leicht zu machen und ist gleich das erste mal gelungen!!!!!!
    Da ich zu faul war zum einkaufen habe ich kamut Mehl verwendet und stattdessen den Haferflocken habe ich haferflockenmehl verwendet.
    Alles super funktioniert 🙂

    Antworten
    • Lynn

      6. November 2016 um 9:27

      Hallo Iris,
      wow, was für ein tolles Feedback. Das freut mich gleich doppelt, dass dein Besuch ihn auch ganz schnell verputzt hat!
      Ganz liebe Grüße,
      Lynn

      Antworten
  23. Gina

    27. Oktober 2016 um 14:01

    Hallo liebe Lynn,

    habe den Kuchen vergangenen Sonntag für meine Mama zum Geburtstag gebacken. Ich habe ausschließlich Buchweizenmehl verwendet und hatte einen kleinen Nervenzusammenbruch, als der Teig für den „Deckel“ einfach nicht so wollte wie ich 😀 Am Ende habe ich ihn in kleinen Fetzen auf den Kuchen gelegt. War aber kein Problem, sah interessant aus und hat hervorragend geschmeckt!:-) Der Kuchen kam sehr gut an und meine Oma möchte nun, dass ich ihr das Rezept gebe, weil sie den so gut fand!

    Vielen Dank für das super Rezept und mach weiter so, dein Blog ist toll!

    Antworten
  24. Momo

    21. Oktober 2016 um 11:23

    Dein Rezept klingt sehr sehr lecker!! Ich würde ihn gern für diesen Sonntag backen. Für welche Back-Formgröße ist es gedacht? Ich habe eine mit 25cm Durchmesser.

    Antworten
    • Lynn

      21. Oktober 2016 um 12:43

      Hallo Momo,
      das Rezept ist für eine Backform mit 25cm gedacht. Sollte der Teig nicht reichen (es kommt immer drauf an wie dünn oder hoch man die Backform damit auslegt) dann mache einfach ein bisschen mehr für die Verzierung.
      Viele Grüße und viel Spaß beim Backen!
      Lynn

      Antworten
  25. Sophie (Kinder haben ...und glücklich leben!)

    1. Oktober 2016 um 13:14

    Hey Lynn,

    Ich muss leider sagen, dass mich das Rezept ganz schön an den Rand des Wahnsinns gebracht hat. 🙁 Fing schon damit an, dass ich mich fragte: Was zur Hölle ist ein Food Processor?? Ich habe die Haferflocken jetzt mit dem Pürierstab etwas kleiner gekriegt, fein ist aber was anderes. Ich bin ehrlich gesagt immer schnell frustriert, wenn Food Blogs davon ausgehen, dass das Küchen Equipment aussieht wie bei Profis.

    Meine Backform ist zudem vermutlich zu groß. Ich musste die anderthalbfache Menge Teig machen um genug für Boden und Deckel zu haben. Vielleicht schreibst du noch ins Rezept für welche Backform die Menge geeignet ist?

    Der Teig war übrigens so klebrig und rissig, dass ich kein Muster legen konnte. Jetzt hat der Kuchen einen Deckel und wird hoffentlich trotzdem schön. 😉 Ich vermute, ich muss mich noch ein bisschen an das Backen mit gesunden Zutaten gewöhnen. Die Konsistenz ist ja schon meist der anders und ich bin da echt nicht sehr geduldig. 😛

    Jetzt duftet es aber herrlich aus dem Ofen. Ich bin gespannt, wie er schmeckt!

    Antworten
    • Lynn

      1. Oktober 2016 um 13:21

      Hallo Sophie,
      oh nein, das tut mir sehr sehr leid! Das war bestimmt nicht meine Absicht. Also die Haferflocken habe ich früher sogar in meinem billigsten Mixer von Lidl zerkleinern können, deswegen dachte ich, dass das kein Problem sei. Anscheinend muss ich da noch etwas deutlicher schreiben.
      Ich werde mir deine Anmerkungen auf jeden Fall zu Herzen nehmen und in Zukunft umsetzen.
      Natürlich ist das Backen mit gesunden Zutaten sehr anders als mit herkömmlichen, weil wir es eben nicht anders kennen und der Mensch ja eher ein Gewohnheitstier ist ;-).

      Ich hoffe, dass dir der Kuchen trotzdem schmeckt und du, falls du dich doch noch einmal an eines meiner Rezepte herantraust, beim nächsten Mal nicht so frustriert bist.
      Ganz liebe Grüße,
      Lynn

      Antworten
      • Sophie (Kinder haben ...und glücklich leben!)

        2. Oktober 2016 um 16:05

        Kleines Update: Die Herausforderung hat sich gelohnt. Der Kuchen ist wirklich super lecker!! Zwei glückliche Kinder haben je zwei große Stücke verputzt, obwohl Kuchen mit Obst drin sonst eher skeptisch beäugt wird. Und bei den gesunden Zutaten waren die zwei Stücke pro Kind auch durchaus mal erlaubt. 😉

        Beim nächsten Mal habe ich dann schon etwas mehr Übung beim Backen. 🙂

        Antworten
        • Lynn

          5. Oktober 2016 um 14:23

          Hallo Sophie,
          Puh, da bin ich aber froh! Habe mir wirklich Gedanken gemacht, was ich im Rezept hätte anders machen sollen. Ich drehe nächste Woche ein Video von dem Kuchen und werde da noch einmal genau Acht geben.
          Ganz liebe Grüße,
          Lynn
          P.S.: deine Kolumne zum Thema Kita-Essen fand ich ganz toll! Ich schreibe dir das auch noch mal unter den Beitrag!

          Antworten
  26. Anna-Lena

    17. September 2016 um 23:45

    Hallo Lynn,

    ich hab heute den Apfelkuchen gemacht. Er ist sehr einfach zu machen und hat richtig lecker geschmeckt. Ich bin auf das Rezept gestoßen, als ich nach cleanen Kuchen Rezepten gesucht habe.
    Statt dem Gitter habe ich wie beim Zupfkuchen Teigflecken auf den Äpfeln verteilt. Die Äpfel habe ich wie bei einer französischen Tarte in Dachziegel/Rosenform angeordnet. Das sah richtig hübsch aus.
    Die Backzeit habe ich etwas verkürzt, da der Teig schon sehr fest war.
    Ein sehr leckeres Rezept, das ich weiter empfehlen kann.

    Liebe Grüße,
    Anna-Lena

    Antworten
    • Lynn

      21. September 2016 um 11:51

      Hallo Anna-Lena,
      das freut mich total! Ich mag den Apfelkuchen auch sehr sehr gerne. Dein Kuchen muss auch wunderschön ausgesehen haben, wenn du die Äpfel so schön angeordnet hast. Das muss ich auch beim nächsten mal ausprobieren!
      Vielen Dank für deinen lieben Kommentar!
      Gesunde Grüße,
      Lynn

      Antworten
  27. Mira

    17. August 2016 um 10:57

    Klingt super *-* Meinst du ich kann die Haferflocken auch mit nem Termomix mahlen? 🙂
    Würde ihn sehr gerne testen!
    Liebe grüße Mira

    Antworten
    • Lynn

      17. August 2016 um 14:57

      Hallo Mira,
      absolut! Ich habe auch den Thermi und benutze ihn ständig zum Mahlen.
      Liebe Grüße,
      Lynn

      Antworten
  28. Krisi von Excusemebut...

    15. Oktober 2015 um 12:49

    Wow der Kuchen sieht köstlich aus. Mit Buchweizenmehl backe ich auch gerne, das Rezept muss ich unbedingt probieren!
    Liebe Grüsse,
    Krisi

    Antworten
    • Lynn

      16. Oktober 2015 um 8:53

      Danke, Krisi! Ich habe auch zum ersten Mal Apfelkuchen mit Buchweizenmehl gemacht, weil meine Schwester Zöliakie hat und ich war echt begeistert von dem Ergebnis. Man hat den Unterschied wirklich nicht geschmeckt, weil die Äpfel den sonst sehr krümeligen Buchweizenteig etwas befeuchten.
      Liebe Grüße,
      Lynn

      Antworten
  29. Corinne von Coco's Cute Corner

    6. Oktober 2015 um 13:49

    Und ich sabbere weiter. Davon gerne ein Stück jetzt sofort zum Dessert. 🙂
    Alles Liebe,
    Corinne

    Antworten
    • Lynn

      6. Oktober 2015 um 19:34

      Apfelkuchen geht wirklich immer. Vor allem zur Zeit mit richtig knackig frischen Äpfeln.
      LG
      Lynn

      Antworten
  30. Lena

    6. Oktober 2015 um 12:11

    Ich wollte schon immer mal einen Kuchen mit dem typischen Pie-Muster backen. Ich finde, das sieht einfach so hübsch aus!
    Das mit der Apfelbaum-Patenschaft klingt echt toll! Ich finde sowas super, um mit allen gemeinsam etwas zu erleben.

    Liebe Grüße
    Lena | http://www.healthylena.de

    Antworten
    • Lynn

      6. Oktober 2015 um 19:35

      Hallo Lena,
      ja, das mit der Patenschaft ist super, vor allem wegen der Geselligkeit. Die Äpfel schmecken aber auch himmlisch beim professionellen Apfelhof.
      Das mit dem Pie-Muster übe ich weiter fleißig, da gibt’s noch viel Luft nach oben 😉
      Liebe Grüße,
      Lynn

      Antworten
  31. Conny

    3. Oktober 2015 um 22:23

    Das ist ein tolles und einfaches Rezept. Wir haben auch noch viele Boskop am Baum hängen, die werde ich am nächsten Wochenende für diesen Kuchen benutzen.
    Bleibt denn die Alufolie die ganze letzte Stunde auf dem Kuchen?? Oder nimmst du sie nach dem Andrücken wieder ab? War nicht so eindeutig für mich.
    L.G. Conny
    PS. Es gab heute übrigens deinen Kürbiskuchen. Er ist jetzt alle 😉

    Antworten
    • Lynn

      5. Oktober 2015 um 16:18

      Hallo Conny, das freut mich total. Am besten schmeckt er wirklich mit Äpfeln aus dem eigenen Garten, da gebe ich dir Recht.
      Die Alufolie bleibt die ganze letzte Stunde drauf, damit der Teig nicht anbrennt, aber die Äpfel schön durch garen.
      Ich ändere das noch im Rezept, damit es verständlicher wird. Danke für den Hinweis, auf jeden Fall.
      LG,
      Lynn
      P.S.: Wie schön, dass du auch schon den Kürbiskuchen ausprobiert hast und er euch auch allen geschmeckt hat.

      Antworten
  32. Christine

    3. Oktober 2015 um 11:16

    Ein tolles Rezept mit allem was ich gerne mag! Den muss ich bald mal ausprobieren. Hoffentlich finde ich bald wieder Zeit zum backen. Magst Du vielleicht als Gastblogger bei den genussgeekas am #cakefriday dieses tolle Rezept auf genussgeeks.de posten? Kannst mir gerne eine Mail schicken. Viele Grüße und ein schönes Wochenende Christine http://www.genussgeeks.de

    Antworten
  33. Anna

    3. Oktober 2015 um 11:00

    Schönster Blogpost <3
    … und mal wieder ein Rezept, dass mich direkt zum Nachkochen in die Küche springen lässt :-*

    Antworten
    • Lynn

      3. Oktober 2015 um 22:06

      Bist die Beste <3 den Kuchen müssen wir in ein paar Wochen zusammen machen!
      xx

      Antworten

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Über Lynn

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