Werbung. Dieser Beitrag enthält Werbung für Sonnentor und Mani.
Ich muss zugeben, dass ich nicht gerne grille. Immer wieder werde ich aber nach veganen und vegetarischen Grillrezepten gefragt und muss da echt enttäuschen. Da ich einfach keine Freude am Grillen habe, mag ich mir dafür auch keine Rezepte überlegen.
Was ich aber liebe, sind Gartenpartys, bei denen jeder etwas Leckeres zum Buffet beisteuert. Genau dafür sind die drei Rezepte gedacht, die ich heute mitgebracht habe.
Sonnentor und Mani hatten mich nämlich gebeten, mir ein Rezept mit den neuen Gewürzmischungen von Sonnentor und den Meze-Produkten von Mani auszudenken und das Ganze bei Instagram als Reel zu teilen. Weil die Gewürze und Pasten aber so köstlich sind, habe ich gleich ein ganzes Festmahl draus gemacht und euch heute gleich drei Rezepte mitgebracht:
Harissa-Auberginen
Bunter Chakalaka-Kartoffelsalat
Gefüllte Kichererbsenwraps
Ich werde die Rezepte demnächst auch noch einzeln auf dem Blog teilen, damit ihr besser danach suchen könnt.
Alle Rezepte sind vegan, glutenfrei und ohne raffinierten Zucker, wie immer also. Sie reichen für ca. 4-6 Personen, also ihr könnt sie natürlich auch gerne verdoppeln.
Auf den Bildern seht ihr auch noch andere Rezepte. Die werde ich demnächst auch noch teilen.
Ich wünsche euch viel Freude beim Ausprobieren!
Eure Lynn
DruckenHarissa-Auberginen
- Vorbereitungszeit: 10
- Kochzeit: 40
- Gesamtzeit: 50 Minuten
- Portionen: 4 1x
Zutaten
- 2 Auberginen
- 2 EL Tomatenpaste von Mani
- 1 gehäufter EL Tomatenmark
- 1 Knoblauchzehe, gepresst
- 2 EL Tamari (oder normale Sojasauce)
- 2 TL Harissa-Gewürz von Sonnentor
- 1 EL Ahornsirup
- 1 TL Zitronenabrieb
- 1 EL Zitronensaft
- 2 EL Olivenöl
Zum Servieren:
- Hummus
- Tahini
- Koriander
Anleitungen
- Die Auberginen der Länge nach achteln.
- Alle restlichen Zutaten zu einer Marinade vermengen und über den Auberginen verteilen. Gut vermischen, bis die Auberginen komplett bedeckt sind.
- Bei 180 °C Umluft (200 °C Ober- und Unterhitze) ca. 35-40 Minuten im Ofen rösten, zwischendurch einmal wenden.
- Etwas Hummus auf einem Teller verteilen, die Auberginen darüber geben und mit Tahini und Koriander garnieren.
Anmerkungen
- Wenn ihr die Tomatenpaste von Mani nicht finden könnt, könnt ihr auch 2-3 EL Tomatenmark nehmen oder getrocknete Tomaten in Öl kleinhacken.
- Ihr könnt die Auberginen sicherlich auch grillen, das habe ich aber noch nicht ausprobiert. Schreibt es gerne in die Kommentare, wenn ihr es ausprobiert habt.
- Harissa ist eine scharfe Gewürzmischung. Wenn ihr diese nicht zur Hand habt, könnt ihr auch Chiliflocken, Paprikapulver, Koriander und Kreuzkümmel verwenden.
Bunter Chakalaka-Kartoffelsalat
- Vorbereitungszeit: 10
- Kochzeit: 30
- Gesamtzeit: 40 Minuten
- Portionen: 5 1x
Zutaten
Für den Salat
- 1 kg kleine Kartoffeln (Drillinge)
- 1 kleiner Radicchio
- 1 Bund Radieschen
- 1 Handvoll Rucola (ca. 30 g)
- 4–5 EL Oliven, z.B. grüne & Kalamata Oliven von Mani
- 3–4 EL Kapern
- 2 TL Chakalaka-Gewürz von Sonnentor
Für das Dressing
- 4 EL Olivenöl
- 2 EL Balsamico
- 1 TL Ahornsirup
- 1 EL Senf
- 2 TL Tomatenpaste von Mani
- 1 EL Salatkräuter , z.B. von Sonnentor oder gefrorene italienische Kräuter
Anleitungen
- Die Kartoffeln gut waschen, vierteln und mit etwas Olivenöl und dem Chakalaka-Gewürz und etwas Salz vermengen. Im Ofen bei 180 °C Umluft (200 °C Ober- und Unterhitze) ca. 30 Minuten goldbraun rösten.
- Alle Zutaten für den Salat waschen. Die Radieschen in Scheiben schneiden, den Radicchio in mundgerechte Stücke zupfen. Alle Zutaten für das Dressing gut vermengen.
- Die Kartoffeln kurz abkühlen lassen und dann mit den restlichen Zutaten in eine große Schüssel geben. Das Dressing darüber verteilen und alles gut vermengen.
Anmerkungen
- Wenn ihr kein Chakalaka-Gewürz vorrätig habt, könnt ihr auch 1 TL Paprika edelsüß mit 1/2 TL Kurkuma, etwas Koriander und Zimt vermengen.
- Wenn ihr keine Tomatenpaste habt, könnt ihr diese weglassen oder 2 getrocknete Tomaten sehr kleinschneiden und dazugeben.
Gefüllte Kichererbsenwraps
- Vorbereitungszeit: 30
- Kochzeit: 20
- Gesamtzeit: 50 Minuten
- Portionen: 6–8 Wraps 1x
Zutaten
Für die Wraps
- 200 g Kichererbsenmehl
- 400 ml Wasser
- 2 EL Olivenöl
- 2 TL Umami-Gewürz von Sonnentor
- Meer- oder Steinsalz und Pfeffer
Für den Belag:
- 1 Gurke
- Olivenpaste von Mani
- Rucola
Anleitungen
- Alle Zutaten für die Kichererbsenwraps mit einem Schneebesen verrühren und ca. 30 Minuten stehen lassen.
- In der Zwischenzeit die Gurke halbieren und mit einem Sparschäler längliche Streifen abschneiden. Den Rucola waschen.
- Etwas Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und eine kleine Kelle des Teigs in die Pfanne geben. Den Teig schwenkend kreisförmig verteilen. Macht die Wraps lieber kleiner als zu groß, das funktioniert am besten. Den Teig ca. 2-3 Minuten backen, bis sich kleine Bläschen auf der Oberfläche gebildet haben. Den Wrap vorsichtig wenden und von der anderen Seite nochmals 1-2 Minuten braten.
- Das Ganze mit dem restlichen Teig wiederholen.
- Zum Belegen einen Wrap mit der Olivenpaste bestreichen und die Gurkenscheiben vertikal darüber verteilen. Etwas Rucola in die Mitte legen und den Wrap von oben nach unten einrollen. Das erfordert ein wenig Geschick, denn die Wraps sind natürlich nicht ganz so elastisch wie Weizenwraps. Rollt also am besten vorsichtig ein. Die eingerollten Wraps in circa 3 cm dicke Röllchen schneiden und diese mit Zahnstochern fixieren.
Anmerkungen
- Leider habe ich vergessen Step by Step Fotos vom Rollen zu machen. Schaut euch gerne das Reel bei Instagram dafür an.
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