*Werbung. Dieser Beitrag enthält Werbung für Alnavit.
Selbst gemachtes Müsli war das erste Rezept, das ich während meiner Ernährungsumstellung vor acht Jahren ausprobiert habe. Es war überraschend einfach und das Ergebnis ein Traum. Wirklich. Als ich damals den ersten Bissen von meinem ersten Müsli-Versuch genommen habe, dachte ich wirklich „Wo war das mein ganzes Leben lang?“ Seitdem habe ich mir nie wieder Knuspermüsli oder irgendeine Form von crunchigem Müsli im Supermarkt gekauft.
Die Erfahrenen unter euch werden sicher schon längst ihr eigenes, knuspriges Müsli zubereiten, doch sicher gibt es auch einige, die neu im Müsli-Game sind. Ein gebackenes Müsli besteht aus einer Basiszutat, in meinem Fall meistens Haferflocken, verschiedenen Nüssen und Kernen, etwas Öl zum Rösten und einem Süßungsmittel, sofern gewünscht. Das Beste: Es ist so unfassbar einfach. Man gibt einfach alle trockenen Zutaten in eine Schüssel, träufelt die nassen drüber und vermengt alles. Nach ca. 20-30 Minuten im Ofen ist alles knusprig geröstet. Es hält sich dann einige Wochen luftdicht verschlossen im Vorratsschrank.
Für das heutige Rezept habe ich mich wieder einmal mit meinem Langzeitpartner Alnavit* zusammengetan. Die Firma aus der Alnatura-Familie ist auf „Frei-von“-Produkte aus biologischem Anbau spezialisiert und ich kann sie euch bei Unverträglichkeiten nur wärmstens empfehlen. Die Produkte von Alnavit bestehen fast komplett aus vollwertigen Zutaten und die Zutatenlisten werden so klein wie möglich gehalten. Da ich nun bereits seit knapp vier Jahren mit dem Team zusammenarbeite, kenne ich die meisten Mitarbeiter*Innen aus dem Produktmanagement und Marketing sogar persönlich. Gelegentlich werde ich sogar bei der Produktentwicklung nach meiner Meinung als Konsumentin gefragt hat, was für mich nicht nur eine Ehre, sondern auch ein Zeichen ist, dass ihnen das Wohlbefinden und die Wünsche der Kund*Innen wirklich am Herzen liegen. Ihr merkt vielleicht, dass meine Liebe zu Alnavit wirklich groß ist und es sich hier um eine Herzensempfehlung handelt.
Alnavit hat jetzt ganz neu glutenfreie Großblatt-Haferflocken im Sortiment. Menschen mit Zöliakie oder einer Gluten-Unverträglichkeit müssen nämlich sehr genau darauf achten, dass ihr Hafer zertifiziert glutenfrei ist. Beim Anbau, beim Transport und bei der Verarbeitung kann Hafer nämlich mit Gluten kontaminiert werden. Deshalb gibt es eigene Anbaufelder und Verarbeitungsstätten für glutenfreie Haferflocken. Hafer ist übrigens eine meiner Lieblingsgetreidesorten. Er enthält von Natur aus die Spurenelemente Eisen und Zink und ist außerdem reich an Ballaststoffen.
Woraus besteht ein gebackenes Müsli?
- Basis – Hier greife ich am liebsten zu groben (glutenfreien) Haferflocken. Achtet darauf, dass ihr zertifizierte, glutenfreie Haferflocken wie die von Alnavit bei Zöliakie oder Gluten-Unverträglichkeit verwendet.
- Nüsse – Um dem Müsli einen gewissen Crunch zu verleihen, liebe ich es, verschiedene Nüsse hinzuzufügen. Mit unterschiedlichen Nüssen kann man ganz neue Geschmacksrichtungen kreieren. Cashewkerne und Mandeln mag ich z. B. im Frühling und Sommer sehr gerne, Walnüsse, Pekannüsse oder Haselnüsse verleihen dem Müsli einen leicht herbstlichen oder winterlichen Touch. Ebenfalls gebe ich gerne Kokosflocken oder Kokoschips in mein Müsli.
- Ölsaaten und Kerne – Auch diese Zutaten machen das Müsli leicht knusprig und stecken außerdem vor allem voller guter Fettsäuren. Leinsamen sind beispielsweise ein guter Lieferant von Omega-3-Fettsäuren.
- Süßungsmittel – Natürlich kann man auf jegliche Süße verzichten. Ich mag es aber, meinem Müsli einen Hauch von Ahornsirup, Reissirup oder Honig zu verleihen. Wer komplett natürlich süßen möchte, kann auch mit Dattel-, Bananen-oder Apfelmus arbeiten.
- Öl – Ich liebe den Geschmack von Kokosöl in meinem Knuspermüsli sehr. Ihr könntet natürlich auch andere Öle wie Avocadoöl oder neutrales Sesamöl verwenden. Olivenöl würde ich geschmacklich eher bei herzhaftem Müsli empfehlen.
Wie kann man gebackenes Müsli noch verfeinern?
- Gewürze – Für mich gehört Zimt einfach ins Müsli, aber ich bin auch ein großer Fan des Gewürzes. Weitere passende Gewürze wären Vanille, Kardamom oder im Winter auch wärmende Gewürze wie Muskatnuss und Nelken. Kein Gewürz, aber trotzdem sehr lecker ist ebenfalls die Zugabe von Kakaopulver.
- Obst – Gefriergetrocknete Beeren (z. B. Himbeeren, Erdbeeren, Blaubeeren) oder getrocknete Früchte wie Aprikosen, Kirschen, Ananas oder Mango machen das Müsli noch etwas fruchtiger. Man gibt diese Zutaten erst nach dem Backen zum erkalteten Müsli dazu.
- Zitrusschale – Mein persönlicher Geheimtipp für bombastisches Müsli, ist ein wenig Bio-Orangen- oder Zitronenschale kurz vor Ende der Garzeit über dem Blech zu verteilen. Das gibt ein himmlisches Aroma!
Im Ofen oder in der Pfanne?
Müsli kann man sowohl im Ofen als auch in der Pfanne zubereiten. Ich bevorzuge den Ofen aus Bequemlichkeitsgründen, denn beim Müsli aus der Pfanne muss man natürlich immer dabei stehen und konstant umrühren. Der Vorteil vom Pfannenmüsli ist allerdings, dass es schneller geht. Die Methode in der Pfanne ist ebenfalls super, wenn man keinen Ofen hat oder z. B. mit dem Camper unterwegs ist.
Unten findet ihr also mein liebstes Basis-Müsli und zwei tolle Varianten. Das Dattel-Kakao-Müsli wird lediglich mit Datteln gesüßt und beim Beeren-Kardamom-Müsli habe ich komplett auf zusätzliche Süße verzichtet. So ist bestimmt für jeden Geschmack etwas dabei.
Viel Freude mit den Rezepten!
Eure Lynn
DruckenBasis-Müsli
- Vorbereitungszeit: 5
- Kochzeit: 20
- Gesamtzeit: 25 Minuten
- Portionen: 400 g 1x
Zutaten
- 200 g Alnavit grobe, glutenfreie Bio-Haferflocken
- 100 g Nüsse nach Wahl (z.B. Haselnüsse, Walnüsse, Mandeln)
- 50 g gemischte Ölsaaten und Kerne (z.B. Kürbis- oder Sonnenblumenkerne, Leinsamen, Sesam)
- 50 g Kokoschips, ungesüßt (optional)
- 1 TL Zimt
- 1 Prise Meer- oder Steinsalz
- 2 EL natives Kokosöl
- 2 EL Ahornsirup (oder Reissirup oder Honig)
Anleitungen
- Die Nüsse mit dem Messer grob hacken. Alle trockenen Zutaten in eine große Schüssel geben. Das Kokosöl in einem kleinen Topf schmelzen und Ahornsirup, Zimt und Salz unterrühren. Den klebrigen Mix zu den trockenen Zutaten geben und alles gut miteinander vermengen.
In der Pfanne:
- Das Müsli in zwei Portionen in eine Pfanne geben und jede Portion dort ca. 10 Minuten auf mittlerer Hitze rösten.
- Das Müsli komplett auskühlen lassen bevor es in einen luftdichten Behälter umgefüllt werden kann. Es hält sich luftdicht verschlossen ca. 3-4 Monate.
Auf dem Backblech:
- Das Müsli auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben und bei 160 ° Umluft 10 Minuten backen. Dann alles einmal umrühren und das Blech anders herum in den Ofen schieben und das Müsli für weitere 8-10 Minuten backen.
- Das Müsli komplett auskühlen lassen bevor es in einen luftdichten Behälter umgefüllt werden kann. Es hält sich luftdicht verschlossen ca. 3-4 Monate.
Dattel-Kakao-Müsli
- Vorbereitungszeit: 10
- Kochzeit: 20
- Gesamtzeit: 30 Minuten
- Portionen: 400 g 1x
Zutaten
- 1 x trockene Zutaten des Basis-Müslis
- 50 g gekeimter Buchweizen (oder normaler Buchweizen)
- 50 g Datteln
- 2 EL Kakaopulver
- 2 EL Kokosöl
- eine Prise Vanillepulver
Anleitungen
- Die Datteln mit kochendem Wasser übergießen und ca. 10 Minuten ziehen lassen. Alle trockenen Zutaten des Basis-Müslis (ohne die Gewürze) mit dem Buchweizen in eine große Schüssel geben.
- Die Datteln in einem Zerkleinerer oder mit dem Pürierstab so gut es geht pürieren. Das Kakao- und Vanillepulver, geschmolzenes Kokosöl sowie Zimt und Salz unterrühren.
- Den klebrigen Mix über den trockenen Zutaten verteilen und gut vermengen. Das Müsli so wie in der Anleitung des Basismüslis backen.
- Das Dattel-Kakao-Müsli hält sich luftdicht verschlossen ca. 3-4 Monate.
Anmerkungen
- Gekeimter Buchweizen ist besser bekömmlich als normaler Buchweizen. Ihr findet ihn z. B. bei Alnatura.
- Anstatt Datteln zu pürieren, könnte man natürlich auch Dattelsirup verwenden.
- Die Datteln können aber auch mit der Gabel ganz gut püriert werden, sofern sie gut eingeweicht sind. Es muss auch kein perfekt pürierter Brei herauskommen – ein paar Stückchen sind total normal und in Ordnung.
Beeren-Kardamom-Müsli
- Vorbereitungszeit: 5
- Kochzeit: 20
- Gesamtzeit: 25 Minuten
- Portionen: 400 g 1x
Zutaten
- 1 x trockene Zutaten des Basis-Müslis
- ¼ TL Kardamom
- 2 EL Kokosöl
- 30 g gefriergetrocknete Beeren (z.B. Himbeeren, Erdbeeren oder Heidelbeeren) – alternativ getrocknete Apfelscheiben, Mango oder Ananas
- 1 TL frisch abgeriebene Bio-Zitronenschale
Anleitungen
- Alle trockenen Zutaten des Basis-Müslis (außer der Gewürze) in eine Schüssel geben. Das Kokosöl in einem kleinen Topf erwärmen und mit dem Zimt, Kardamom und Salz verrühren. Das Öl über dem Müsli verteilen und gut vermengen.
- Das Müsli so wie im Basismüsli angegeben im Backofen oder in der Pfanne backen. 5 Minuten vor Ende der Backzeit die Zitronenschale zum Müsli geben und mit backen oder mit rösten. Das Müsli komplett auskühlen lassen und die gefriergetrockneten Beeren (oder kleingeschnittenen Trockenfrüchte) unterrühren.
- Das zuckerfreie Beeren-Kardamom-Müsli hält sich luftdicht verschlossen ca. 3-4 Monate.
*Werbung. Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit Alnavit entstanden. Gesponserte Beiträge wie dieser erlauben es mir, immerzu neue Rezepte zu kreieren und sie hier kostenfrei zur Verfügung zu stellen. Alle Meinungen sind aber immer meine eigenen. Danke, dass ihr die Partner unterstützt, die diesen Blog und meine Mission unterstützen.
Einfach.nur.AnnA
Liebe Lynn,
zunächst einmal ganz lieben Dank für die köstlichen Ideen und dafür, dass du nicht müde wirst sie mit uns allen zu teilen <3
Anna und Sarah, ich habe ein wenig recherchiert und auf der KoRo Seite den Tipp gefunden, wie man Amaranth selbst puffen kann (da Anni ja noch so viel davon im Schränkchen hat) Ich hoffe es ist ok, wenn ich hier den Inhalt zitiere?
"… Nachdem Du einen Topf erhitzt hast, gebe so viele Körner hinein bis der Boden bedeckt ist. Achte darauf, dass sich keine Körner überlappen und sich somit keine zweite Schicht bildet. Die Zugabe von Öl ist nicht nötig und der Deckel sollte nicht ganz geschlossen auf dem Topf sitzen. Sobald die Körner anfangen auf zu poppen, solltest Du den Topf bzw. die Körner stetig in Bewegung halten, indem Du den Topf hin und her schwenkst. Am besten fährst Du kleine Kreise auf der Herdplatte. Dadurch befindet sich zum einen jedes Korn ausreichend lange auf dem heißen Topfboden, um aufzupoppen und zum anderen hält es sich dort aber auch nicht zu lange auf, um anzubrennen. Gegebenenfalls kannst Du zusätzlich die Hitze etwas reduzieren. Wenn alle Körner aufgepoppt sind, kannst Du sie in eine Schüssel geben und bei Bedarf noch würzen, salzen oder süßen. Wiederhole die Schritte so oft, bis Du Dir die gewünschte Menge hergestellt hast.
Tipps fürs Gelingen!
Tipp 1: Bist Du Dir unsicher, ob der Topf schon heiß genug ist? Dann gebe zunächst nur ein paar Körner zum Testen in den Topf. Wenn diese innerhalb weniger Sekunden auf puffen, kannst Du die restlichen hinzugeben.
Tipp 2: Nachdem die letzten Körner auf gepufft sind, fülle sie schnell aus dem heißen Topf in eine Schüssel um, damit sie nicht verbrennen…."
Liebe Grüße an euch alle, bleibt gesund und genießt das traumhafte Wetter 🙂
AnnA
Anni
Vielen Dank Anna!
LG Anni
Melanie
Liebe Lynn,
soll man die Datteln MIT dem Wasser pürieren? Ich habe es ohne versucht, aber das ergibt keine besonders homogene Masse, die ich im Müsli verteilen könnte. Mehr so Dattelklümpchen mit Kakaostaub 🙂 Freu mich auf einen Tipp von Dir.
Liebe Grüße
Melanie
Lynn
Hallo Melanie,
hast du richtig saftige Datteln verwendet oder die sehr trockenen, die auch farblich eher hellbraun als dunkel sind? Denn eigentlich saugen sich die Datteln mit genügend Wasser voll, sodass es mit dem flüssigen Kokosöl eine gute Masse wird. Ansonsten kannst du natürlich noch etwas Wasser dazugeben.
Ich empfehle für das Rezept Medjool-Datteln oder frische Datteln (gibt‘s z. B. in türkischen Supermärkten.
Liebe Grüße,
Lynn
Melanie
ach sooo! MIT Kokosöl! Das war das Problem 🙂 Ich habe das Rezept so gelesen, dass das Dattel-Müsli ohne Kokosöl zubereitet wird, weil es in der Rezeotbeschreibung gar nicht vorkommt. Dann probiere ich es so nochmal, ich danke Dir! Jetzt habe ich so Dattel-Schokoklumpen drin, schmeckt aber auch gut, ich freu mich über jeden süßen Klumpen.
Lynn
Hallo Melanie,
oh nein, das war dann absolut mein Fehler! Danke für die Adleraugen!
Liebe Grüße,
Lynn
Ramona
Liebe Lynn,
ja das ist schon verrückt wie schnell man sich umgewöhnen kann????
Dabei habe ich zu Beginn meiner Ernährungsumstellung gedacht es wäre
bestimmt schwer auf den süßen Geschmack zu verzichten.
Zum Glück bin ich schnell vom Gegenteil überzeugt worden????.
Und wenn ich dann auch noch in mich hineinhorche, merke wie gut es mir damit geht.
Ich freue mich auf viele neue Rezeptideen von Dir!
Liebe Grüße Ramona
Ramona
Hallo Lynn,
danke für die neuen Müslikreationen????ich mache mein Müsli mittlerweile auch immer selbst. Es schmeckt mir besser und es macht Spaß einfach auszuprobieren. Es konnte früher nicht süß genug für mich sein,mittlerweile kann ich gekauftes Müsli nicht mehr essen..wie schnell man sich umstellen kann ist mir erst jetzt so richtig bewusst.
Eine sonnige Woche????
Herzliche Grüße Ramona
Lynn
Hallo Ramona,
mein liebstes Müsli war früher Schokomüsli, das ich neulich mal wieder probiert habe. Es ist so unfassbar süß, ich weiß nicht, wie ich das früher essen konnte. Verrückt, wie sich die Geschmacksnerven verändern oder?
Ganz liebe Grüße,
Lynn
Sara
Liebe Lynn,
Ich hab mich wahnsinnig gefreut als ich die Mail zu diesem Blockbeitrag gesehen und musste natürlich sofort hier vorbeischauen. Grund dafür ist mein Freund und ich sind riesige Fans von deinen Granola-Rezepte aus deinem 1. Kochbuch.
Die neuen Rezepte werden gleich ausprobiert, mal sehen ob sie den ungeschlagenen Favoriten, Schoko-Nuss-Granola, topen können
Was ich gerne noch ins Musli gebe ist Amaranth.
Liebe Grüße
Sara
Lynn
Hallo Sarah,
oh wie schön, das freut mich so sehr! Die Müslis im Buch sind auch alle immer noch meine ungeschlagenen Favoriten. Doch das Kardamom-Beeren-Müsli mag ich auch super gerne :).
Alles Liebe,
Lynn
Anni
Hallo Sara,
ich habe noch so viel Amaranth im Schrank und kann mich mit dem in gekochter Form nicht anfreunden. Wie gibst du ihn zum Müsli? Muss man ihn vorger kochen oder reicht vielleicht einweichen? So ganz roh ist vermutlich nicht gut?
Freue mich über Tipps.
Viele Grüße,
Anni
Lynn
Hallo Anni,
ich kann zwar nicht für Sara sprechen, doch ich nutze manchmal gepufften Amaranth in meinen Müslis. Wie man rohen Amaranth verwendet, weiß ich leider auch nicht. Ich glaube, verpuffter Amaranth ist wirklich eine der besten Möglichkeiten, Amaranth ins Müsli zu integrieren. Aber vielleicht überrascht Sara uns ja auch :).
Liebe Grüße,
Lynn
Anni
Ach so ja, gepuffter Amaranth macht natürlich Sinn! 😀