Anscheinend darf ein ordentliches „Banana Bread“ oder Bananenbrot auf keinem Food Blog fehlen. Da ich dieses ungeschriebene Gesetz bis gestern nicht befolgt habe, musste ich dies schleunigst ändern – und hier ist es nun: mein gesundes Bananenbrot. Natürlich ist es nicht nur ein Bananenbrot, sondern ich dachte mir, ich könnte doch auch zwei meiner Lieblingsnaschereien verbinden: Bananenbrot und Carrot Cake. Dieses gesunde Bananen-Karotten-Brot ist deswegen nicht nur lecker, sondern enthält auch noch eine gute Portion Karotten, die das Brot erst so richtig schön saftig machen. Nebenbei kommen in das süße Brot nur gute Zutaten, die den Körper mit wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen versorgen.
Eigentlich wollte ich ja ein aufregenderes Rezept heute posten, aber dann habe ich meinem letzten Bananenbrot-Rezeptversuch ganz spontan gestern morgen noch eine letzte Chance gegeben und das Rezept noch einmal deutlich verändert. Das Kokosöl habe ich beispielsweise kurz erwärmt, sodass es eine fast flüssige Konsistenz hatte. Anscheinend ist dies das Geheimnis eines guten, gesunden Bananenbrotes, denn mein Bananenbrot hat noch nie so gut geschmeckt wie gestern. Da ich so begeistert war, musste das Rezept einfach heute auf den Blog und ich hoffe sehr, dass der ein oder andere es auch gleich ausprobieren wird.
Neben potassiumreichen Bananen enthält dieses Bananenbrot Karotten, Chiasamen und Dinkelvollkornmehl und weder Industriezucker, Eier oder Weizenmehl. Deswegen kann man sich gerne auch mal zwei Scheiben dieses „Kuchens“ gönnen und ihn sogar reuelos zum Frühstück essen. Am besten schmeckt er mir mit einer ordentlichen Schicht Mandelbutter und einer Prise Zimt. Wie esst ihr euer Bananenbrot am liebsten?
DruckenZutaten
Gesundes Bananen-Karotten-Brot
- Vorbereitungszeit: 20
- Kochzeit: 55
- Gesamtzeit: 1 Stunde 15 Minuten
- Portionen: 1 Kuchen 1x
Zutaten
- 80 ml natives Kokosöl (oder mildes Olivenöl)
- 1 EL Chiasamen + 3 EL warmes Wasser
- 1 Karotte (ca. 90 g)
- 100 g Walnüsse
- 2 sehr reife, große Bananen + 1 zur Dekoration
- 6 EL Ahornsirup (mehr oder weniger nach Geschmack)
- 200 g Dinkelvollkornmehl (oder glutenfreie Mehlmischung)
- 1 TL Weinstein-Backpulver
- 60 ml Hafermilch (oder pflanzliche Milch nach Wahl)
- 1 TL Zimt
- 1/4 TL Vanillepulver (oder der Inhalt 1/2 Vanilleschote)
- 1 Prise Meer- oder Steinsalz
Anleitungen
- Den Backofen auf 170 °C Ober- und Unterhitze vorheizen. Die Chiasamen mit dem Wasser vermengen und ca. 10 Minuten andicken lassen, ggf. ein, zweimal umrühren. Die Karotte fein raspeln oder in einem Food Processor zerkleinern. Die Nüsse grob hacken. Die Bananen schälen und in einer Schüssel mit einer Gabel zerdrücken, wenn ihr keinen Food Processor besitzt. Das Kokosöl in einer Pfanne auf niedriger Stufe leicht erhitzen, bis es weich und ein wenig flüssig wird.
- Kokosöl und Ahornsirup in eine Rührschüssel geben und vermengen. Den Chiasamen-Mix und die Bananen dazugeben und gut verrühren. Nach und nach das Mehl, das Backpulver und die Gewürze dazugeben. Anschließend die Milch nach und nach zum Teig geben und nochmals gut verrühren.
- Schließlich die Karotten und 3/4 der Walnüsse mit einem Spatel unterheben und vorsichtig verrühren. Der Teig sollte eine klebrige Masse sein, die eher an Brotteig als an Kuchenteig erinnert.
- Den Teig in eine mit Backpapier ausgelegte Backform füllen. Wenn ihr es so dekorieren wollt wie auf meinem Bild, dann streut die restlichen Walnüsse über den Teig und schneidet eine Banane der Länge nach durch und drückt die Hälften leicht in den Teig. Den Kuchen bei 170 °C ca. 50 – 55 Minuten backen. Die genaue Backzeit hängt vom jeweiligen Ofen ab.
- Nach ca. 30 Minuten sollte das Brot mit Alufolie abgedeckt werden, damit die Dekoration nicht anbrennt.
- Das Bananenbrot mindestens 15 Minuten abkühlen lassen, bevor ihr es genießen könnt.
Tamara
Hallo Lynn!
Habe den Bananenbrot gebacken! Ist sehr lecker, die Kombination mit Karotten war was anderes und schmeckt der ganze Familie. Vielen lieben Dank!
Liebe Grüße, Tamara
Nadine
Liebe Lynn, kann man statt Bananen auch Äpfel oder Apfelmango Mark verwenden? LG
Lynn
Liebe Nadine,
da es ein Bananenbrot ist, kannst du die Bananen leider nicht ersetzen.
Die sind auch wichtig für die Konsistenz. Du könntest aber vielleicht online nach einem Apfelbrot suchen :).
Viele Grüße,
Lynn
Ursi
Liebe Lynn!
Kannst du noch ein anderes glutenfreies Mehl für das Bananenbrot empfehlen? Ich mag den Geschmack von Buchweizenmehl nicht so gerne.
Vielen Dank und alles Liebe,
Ursi
PS: Ich freu mich so sehr, dass das Kekserlbuch jetzt in gedruckter Version erscheint 🙂
Lynn
Liebe Ursi,
also ich mag ja die glutenfreien Backmischungen von Bauckhof, Alnavit und Spielberger Mühle sehr. Die sind recht vollwertig und da gibt’s auch einige ohne Buchweizen.
Da ich das Brot hier nur mit Buchweizen ausprobiert habe, weiß ich nicht, ob es nur mit Hirsemehl oder Reismehl funktionieren würde.
Ganz liebe Grüße,
Lynn
Ursi
Vielen lieben Dank für deine rasche Antwort liebe Lynn!
Ich habs heute Früh mit Dinkelmehl gemacht, weil ich nicht nochmal einkaufen gehen wollte, und gerade probiert. Es ist das beste Bananenbrot, das ich bisher gebacken hab. DANKE DANKE DANKE für das tolle Rezept.
Alles Liebe,
Ursi
Susanne
Hallo und guten Tag.
Ich dachte Dinkelmehl hat Gluten, es ist also nicht glutenfrei….?
Lynn
Liebe Susanne,
mein Rezept ist glutenfrei, wenn man zertifiziert glutenfreies Buchweizenmehl verwendet. Die Leserin hat Dinkelmehl verwendet, was natürlich nicht glutenfrei ist. Auf diesem Blog gibt es nicht nur glutenfreie Rezepte und nicht alle LeserInnen und Leser ernähren sich glutenfrei.
LG
Lynn
Melanie
Hallo Lynn,
das Rezept klingt Meeega lecker & ich wollte fragen, ob die Chiasamen auch weggelassen werden können oder bspw durch Haferflocken ersetzt?
Wir sind noch in einer FeWo und die Reste (Möhren & Bananen) müssen noch weg 🙂
Chia- oder Leinsamen habe ich leider zuhause und würde sie hier ungern kurz vor Abreise nachkaufen.
Eine Rückmeldung wäre toll ????
Liebe Grüße
Melanie
Lynn
Hallo Melanie,
beides hilft leider, um den Teig zusammenzuhalten und da ich es noch nicht ohne ausprobiert habe, kann ich dir nicht garantieren, dass es klappen wird. Tut mir Leid!
Liebe Grüße,
Lynn
Melanie
Meine Firma hat in diesen Tagen eine Banana Bread Challenge ausgerufen. Obwohl ich noch nie ein großer Fan war, wollte ich dem Bananenbrot nochmal eine Chance geben – und was soll ich sagen: Soo lecker. Statt Walnüsse habe ich Pecannüsse verwendet, noch ein bisschen Erdnussbutter oben drauf. Ein Traum für den Sonntag zu Hause. Damit gewinne ich die Challenge bestimmt – auch wenn zurzeit leider keiner probieren kann.
Viele Grüße und alles Liebe!
Lynn
Hallo Melanie,
das freut mich so sehr!
Ganz liebe Grüße,
Lynn
isa
Hallo Lynn, habe heute meine braunen Bananen verarbeitet – ich hab dein Rezept in Muffins abgewandelt und zerhackte Schokolade 80% untergemischt und ein bisserl weniger Ahornsirup verwendet! Schmeckt echt lecker – bin schon gespannt, was meine Tochter meint!
Tina
Einfach lecker 🙂 ich mag die etwas „matschigere“ Konsistenz sehr (ich hatte 3 mittlere Bananen und die Hälfte an Reissirup). Mega lecker, ich bin total begeistert. Vielen Dank für das tolle Rezept. Dein Blog ist toll und nachdem ich von dem ersten Rezept von dir schon so begeistert bin muss ich nun unbedingt dein Buch kaufen.
Liebe Grüße
Tina (Mama von einer Linn ????)
Beate Reick
Hallo Lynn,
dein leckeres Brot gab es gerade frisch gebacken bei uns zum Nachmittags-Käffchen.
Oberlecker, danke für das tolle Rezept.
Viele Grüße
Beate
Luisa
Richtig leckeres Rezept! haben es heute ausprobiert und es hat super geklappt. Wir haben allerdings etwas Buchweizenmehl durch Dinkelmehl ersetzt. Hat gut geklappt!
santo
Kann ich statt Buchweizenmehl auch Roggenmehl nehmen? LG…
Lynn
Na klar, aber achte drauf, dass es Roggenvollkornmehl ist, weil das mehr Nährstoffe hat als weißes Roggenmehl.
Beste Grüße,
Lynn
Claudia Wallisch
Das Rezept hat mich voll überzeugt. Allerdings habe ich die relativ teuren Chiasamen aus Übersee durch heimischen Leinsamen ersetzt. Der Konsistenz hat es nicht geschadet. Vielen Dank, Claudia.
Janina
Oh das sieht ja richtig lecker aus!
Ich werde es definitiv nachbacken, jedoch auch ohne die natürliche Süße, die lass ich einfach raus.
Das ist ja echt ein „Super-Brot“ – nicht nur viele Vitamine/Mineralstoffe, sondern auch glutenfrei, zuckerfrei, vegan – und es scheint ja auch echt gut zu schmecken :D.
Ich werde es mit sehr gutem Gewissen weiter empfehlen, herzlichen Dank dafür!
Liebe Grüße
Janina | http://www.changelife-berlin.de
Lynn
Hallo Janina,
Da hast du absolut Recht! Und lecker ist es noch dazu!
Ganz liebe Grüße,
Lynn
Laura
Hallo,
Das Brot klingt mega lecker und da ich regelmässig Bananenbrot backe, passt das ganz gut als Abwechslung. Allerdings frage ich mich, ob man den Ahornsirup oder ähnliches auch ganz weglassen kann, da ich weniger Zucker essen möchte (egal ob natürlich oder nicht) und die Bananen bereits viel enthalten. Hast du eine Idee ob das Beot dann trotzdem funktionieren könnte?
Liebe Grüsse,
Laura
Lynn
Hallo Laura,
Ich wollte demnächst ein Update für dieses Rezept Posten, da es viele Leser bereits ohne Ahornsirup ausprobiert haben und es anscheinend auch ohne super süß schmeckt. Also lass den gerne weg 🙂
Ganz liebe Grüße,
Lynn
Astrid
Hallo liebe Lynn,
ich bin heute auf der Suche nach einem Rezept für etwas mit „Bananen“ und „Möhren“ glücklicherweise auf dein Rezept gestoßen.
Nachbacken hat super geklappt. Allerdings sieht meins nicht so luftig aus wie deins. Eigentlich ist’s drin tatsächlich nur eine Masse.
Hast du vielleicht eine Idee, was ich beim nächsten Mal verbessern könnte?
Viele Grüße, Astrid
Lynn
Hallo Astrid,
ich habe immer alles so gemacht wie im Rezept, deswegen weiß ich nicht genau woran es liegen kann. Hast du zwischendurch eventuell den Ofen aufgemacht? Das lässt ja Gebackenes oft zusammenfallen. Mein Ofen hat auch nur genau eine Stufe, so alt ist er, also denke ich, dass es mit besseren Öfen eigentlich noch besser klappen sollte als mit meinem ollen Ding.
Was ich noch als Tipp habe, den mir meine Oma mal gegeben hat: Ich rühre Teig immer nur in eine Richtung und niemals in die andere. Ob das etwas damit zu tun hat, weiß ich nicht, aber mit diesem Trick ist mir selten ein Kuchen zusammengefallen.
Natürlich ist gesunder Kuchen immer etwas fester von der Konsistenz, weil ja keine Eier oder sonstige „Fluffige“ Lebensmittel drinstecken. Von Natur aus ist dieser Kuchen also sowieso etwas fester.
Ganz liebe Grüße,
Lynn
Manuela Marter
Hallo Lynn,
das klingt echt lecker und steht schon auf meinem Plan fürs Wochenende.
Ich hab eine kleine Frage: nimmst du eine normale Backform? Also 25 cm? Würde zum Testen eine kleine nehmen und Zutaten halbieren. 🙂 Ich muss wegen der Nüsse schauen.
Lieben Dank!
Manuela
Lynn
Hallo Manu,
Ich nehme eine ganz normale Form, habe meine von IKEA. Die genauen Maße weiß ich gerade nicht aus dem Kopf.
Hoffe sehr, dass es dir schmeckt!
Viele Grüße,
Lynn
Manuela Marter
Guten Morgen,
ich hab das Brot gestern gebacken und finde es geschmacklich echt lecker.
Ich finde aber, dass es „kitschig“ ist. Daher meine Fragen… nimmst du Umluft? Und die 80 ml Öl = 80 g? Ist ja anfangs fest und man kann das schlecht in ml abmessen. Und du hast GROSSR Bananen geschrieben. Sorry, aber da weiß ich echt nicht, wie groß. Hast du da eine ungefähre Menge?
Danke und liebe Grüße!
Manuela
Lynn
Hallo Manu,
schön, dass dir das Brot geschmeckt hat und schade, dass es dir etwas zu weich ist. Ich messe immer 80g Öl ab, da ich keinen Milliliter-Behälter habe. Bei große Bananen meine ich Bananen, die mit Schale ca. 180 – 200g wiegen. Ich hoffe das hilft dir irgendwie.
Generell ist das Brot aber schon etwas sabschiger als herkömmliches Bananenbrot, da es eben andere Zutaten hat als man das gewohnt ist.
Ich hoffe sehr, dass dich das Rezept jetzt nicht abgeschreckt hat.
Ganz liebe Grüße,
Lynn
Nele
Hallo Lynn, erstmal vielen Dank für diese tollen Rezepte. Sie klingen alle so unfassbar gut, dass ich mich schon richtig aufs Nachmachen freue. Du verwendest ja sehr oft Buchweizenmehl. Benutzt du da das einfache oder die Vollkornvariante? Ich hab nämlich nur die Vollkornvariante hier zu Hause und bin mir unsicher, ob die vielen tollen Rezepte damit auch gelingen. Liebe Grüße
Lynn
Hallo Nele,
vielen Dank für deine lieben Worte :).
Ich verwende bei Buchweizenmehl immer die Vollkornvariante, bzw. ist mir noch nie eine Nicht-Vollkorn-Version in die Hände gefallen. Meistens kaufe ich aber direkt den rohen Buchweizen und mahle ihn selbst in meinem Food Processor oder Thermomix zu Mehl. Dann weiß ich genau was drin steckt.
Viel Spaß beim Nachbacken!
Ganz liebe Grüße,
Lynn
lina eulenstein
hi lynn,
habe eben dein rezept ausprobiert ( zum süßen drei große datteln statt ahornsirup genommen) und bin begeistert! schmeckt soooo lecker, dass es schwer fällt, nicht zu viel auf einmal davon zu essen.
liebe grüße
lina
Lynn
Hallo Lina,
etwas spät aber besser als nie, kommt meine Antwort. Das mit den Datteln ist eine tolle Idee, das muss ich denächst mal ausprobieren.
Ganz liebe Grüße,
Lynn
Sabine
Hi Lynn,
ich würde liebend gerne dieses Rezept nachbacken. Nun habe ich ein anderes Bananenbrot Rezept mit marinierten Chili-Zwetschgen gefunden. Da gefällt mir die weitere Zutatenliste aber nicht so gut. Meinst du, ich könnte die Zwetschgen auch in deinem Rezept (dann ohne Karotte) verwenden?
LG Sabine
Lynn
Hallo Sabine,
ich bin mir sicher, dass man das Rezept auch mit Chili-Zwetschgen machen kann. Die sind ja auch sehr saftig. Ich würde sie allerdings klein schneiden, damit das Brot durchweg saftig wird und nicht an manchen Stellen durch“sabbscht“. Eventuell würde ich auch die Menge der Zwetschgen reduzieren, weil es sein könnte, dass es durch den Saft der Zwetschgen zu nass wird.
Viele Grüße,
Lynn
Sabine
Danke dir. Hat funktioniert und schmeckt wunderbar.
Schnarbelvid
Hallo, super Rezept, meine Freundin hat den gerade gebacken und es war köstlich. Was mir gefehlt hat, war etwas mehr Industriezucker und Fructose. Ich musste danach erstmal ein paar Zuckerwürfel essen zum ausgleich. Weiter so.
Maya
Hallo Lynn,
ich habe das Rezept mal ausprobiert. Die Konsistenz ist jedoch gar nicht wie Brot. Es hat eine sehr hohe Dichte und ist total gummirig. Vom Kauen kriegt man eine gefühlte taube Zunge wie beim Quarkbrot weil es so elastisch ist… Gehört das so?
LG
Maya
Lynn
Hallo Maya,
also generell soll das Brot eher saftig sein, denn es enthält natürlich keine Hefe und kann deswegen auch nicht aufgehen. Wenn es doch zu gummiartig war, dann kann es sein, dass weniger Wasser geholfen hätte. Bisher waren alle Kommentare zu dem Brot positiv, deswegen weiß ich nicht genau warum es bei dir nichts geworden ist. Vielleicht ist mein Zucchini Möhren Brot eher etwas für dich. Das enthält allerdings Hefe, aber schmeckt weniger gummrig, sondern eher nach Brot.
Tut mir sehr Leid, dass das Rezept für dich eine Enttäuschung war.
Liebe Grüße,
Lynn
Julia
Hallo Lynn,
Vielen Dank für dieses tolle Rezept!
Aus Ermangelung an Honig habe ich Agavendicksaft und ein paar Datteln verwendet. Ergebnis: sehr sehr lecker.
Auch Deine Frühstücks Rezepte finde ich genial und habe schon einige ausprobiert.
Liebe Grüße
Julia
Lynn
Hallo Julia,
wie schön, dass dir das Brot gut geschmeckt hat! Ich muss das jetzt auch unbedingt mal mit Datteln ausprobieren.
Ganz liebe Grüße,
Lynn
Michaela L.
WOW! Dieses Rezept klingt SO perfekt! Ich liebe Bananen und Karotten – und diese beiden Powerfoods zu einem leckeren Bananenbrot kombiniert ist eine tolle Idee! Walnüsse vertrage ich leider nicht, aber die werde ich einfach mit Haselnüssen und Mandeln ersetzen. Bin schon ganz aufgeregt, das muss ich unbedingt nachbacken! Vielen, vielen Dank für das Rezept, es ist genau nach meinem Geschmack.
Übrigens – TOLLER BLOG!!! Bin heute zufällig darüber gestolpert, als ich „selbstgemachtes granola mit Buchweizen“ gegoogelt habe. Bin dann aber bei diesem Rezept hängen geblieben, weil ich es so großartig fand und hole jetzt, da ich mir dein Rezept abgespeichert habe, schleunigst nach, mir das Buchweizen und Kürbiskern Granola-Rezept anzusehen 🙂 bin schon gespannt!
Lynn
Hallo Michaela,
vielen Dank für deine lieben Worte. Das Brot ist wirklich super lecker und schmeckt mit Haselnüssen und Mandeln bestimmt genauso gut.
Ganz liebe Grüße,
Lynn
Lena
Bananenbrot ist glaube ich eines der Dinge, die ich am Öftesten backe. Egal ob zum Frühstück oder als Nachmittagssnack – ich finde, damit liegt man einfach nie verkehrt. Auf die Idee Karotten hinzuzufügen bin ich allerdings noch nicht gekommen. Wird demnächst mal getestet 😉
Liebe Grüße
Lena | http://www.healthylena.de
Kati
Das sieht köstlich aus! Leider reagiere ich immer so schnell auf zuviel Fruchtzucker und auch Honig. Deshalb wird einfach nur angeschaut. 🙂 Macht dir der Zuckergehalt von Obst und Honig/Sirup keine Sorgen?
Mir bist du auf jeden Fall ein paar Schritte voraus, denn auf meinem Blog wirds wohl kein Bananenbrot geben. 🙂
Aber ich liebe, wie du deine Gerichte anrichtest und deine Fotos! Tolle Inspiration.
Liebste Grüße vom anderen Ende der Welt
xxx Kati
Lynn
Hallo Kati,
ich verstehe deine Sorgen, nur leider ist es mir noch nicht gelungen ein leckeres Bananenbrot ohne Zucker oder viele Bananen zu backen. Ich reagiere nicht auf Fruchtzucker, deswegen mache ich mir deswegen nicht so sehr Gedanken. Vielleicht kann man den Honig/Ahornsirup durch eine zuckerärmere Variante ersetzen, jedoch bin ich was Fructose-Intoleranz angeht noch Neuling. Dafür gibt es ja aber tolle Fructose-Intoleranz-Blogs wie Fructopia 🙂
Liebe Grüße,
Lynn
Kati
Ja, Fructopia habe ich vor kurzem auch entdeckt! Bin ganz begeistert!
Wenn ich etwas süße, dann mache ich es mit Reissirup, wie Bianca auch empfiehlt. Leider muss dann
halt das Obst fur den Tag gestrichen werden, wenn ich meinen Zuckergehalt mit
Kuchen, oder in diesem Fall eben Brot 😉 schon ausfülle.
Aber das Rezept wird sicher mal für Gäste ausprobiert!
xx Kati
Kirschbiene
Huhu Kati,
wäre evtl. Reissirup eine Alternative für dich? Der ist meines Wissens fructosefrei, im Gegensatz zu Ahornsirup, der ja ca. zu einem Drittel aus Fructose besteht. Obwohl ich keine Fructoseunverträglichkeit habe, verwende ich total gern Reissirup, um meine Fructoseaufnahme einfach ein bissel im Auge zu haben (ich esse halt auch noch Unmengen an Obst ;-)). Inwieweit du dann noch mit den im Rezept angegebenen Bananen Schwierigkeiten hättest, kann ich natürlich nicht abschätzen. Der Anteil Banane pro Scheibe Bananenbrot ist am Ende jedoch relativ überschaubar – ich glaube, ich habe ca. zwölf Scheiben aufgeschnitten.
Lynn, dein Bananenbrot war übrigens super – ich habe es wie im Rezept angegeben, mit Ahornsirup gebacken, habe jedoch etwas weniger (ca. 100 ml insgesamt) verwendet. Das Brot war saftig und nur leicht süß – perfekt. Das wird es hier öfter geben, das weiß ich jetzt schon :-).
Liebe Grüße
Bianca
Kati
Genau, den benutze ich auch, wenn ich etwws für Gäste vorbereite. Für mich selbst versuche ich zwei Stücke Obst am Tag nicht zu überschreiten – und habe auch die Nährstoffe aus dem Obst gleich mitgenommen. Wenn man einmal vom Zucker weg ist, bemerkt man gleich welche Auswirkungen ein zuviel an Zucker hat. Das ist es mir dann meist nicht wert. 🙂
Vielen lieben Dank für deine Tipps ich weiß das sehr zu schätzen!
xxx Kati
Kirschbiene
Huhu Kati,
gern geschehen :-). Ich stimme dir übrigens total zu – wenn man seinen Zuckerkonsum erst einmal reduziert hat und/oder wie ich völlig von Industriezucker weg ist, merkt man erst einmal, mit wie viel weniger „süß“ man auskommt. Ich reduziere meistens die in Rezepten angegebene Menge an Süßungsmitteln noch einmal, weil ich es einfach viel weniger süß brauche als früher. Das finde ich jedes Mal aufs Neue bemerkenswert :-).
Liebe Grüße
Bianca
Kirschbiene
Huhu Lynn,
dieses Brot ist genau nach meinem Geschmack, das möchte ich unbedingt ausprobieren. Tja, auf meinem Blog gibt es bisher noch kein Rezept für Bananenbrot, ob ich mir jetzt Gedanken machen sollte *lach*? Aber ich finde, das macht nichts, dafür gibt es ja dein tolles Rezept :-).
Liebe Grüße
Bianca
Lynn
Hallo Bianca,
besser spät als nie kommt hier meine Antwort (lach). Ich schau mal eben ob es bei dir jetzt bereits ein Bananenbrot gibt ;-).
Ganz liebe Grüße,
Lynn
Alexandra
Hey Lynn 😉
Würde gerne dein Bananenbrot nachbacken. War das eine normal große Form oder eine kleinere?
Und denkst du man kann die Hälfte vom fertigen Brot einfrieren?
LG
Alexandra
Lynn
Hallo Alexandra,
jetzt ist es wahrscheinlich zu spät für den Kommentar, aber für zukünfitge Leser: ich habe eine ganz normale Backform von Ikea benutzt.
Ganz liebe Grüße,
Lynn