*Werbung. Für diesen Beitrag wurde ich vom Rosenberg Ayurveda und Gesundheits- und Kurzentrum eingeladen.
Als ich vor einigen Monaten die E-Mail mit dem Titel „Lust auf Ayurveda?“ bekam, war ich Feuer und Flamme. Eine ayurvedische Kur wollte ich immer schon mal machen. Überhaupt mal eine Kur. Das haben als Kind immer nur meine Freundinnen mit ihren Müttern gemacht. Und nun war es endlich auch für mich soweit.
Ich suchte ich mir von den vorgeschlagenen Kuren eine 5-tägige Rasayana Regenerationskur raus. Nach dem Umzug, vor meiner Abschlussprüfung als Ernährungsberaterin und vor dem Startschuss meiner Masterarbeit konnte ich eine stressfreie Woche allzu gut gebrauchen. Ich hatte extreme Vorfreude auf die Tage in Birstein, doch auch ein paar Ängste, die mir im Kopf herumschwirrten.
Vorfreude auf:
- 5-Tage lang nicht kochen zu müssen und trotzdem gesund zu essen. Yay yay yay!!
- Massagen, Massagen, Massagen.
- Lange Spaziergänge in der Natur.
- Mein Ayurveda-Wissen erhöhen und leckere Rezeptinspirationen für den Blog mitnehmen.
Ängste:
- Ich werde die Jüngste zwischen ausgebrannten Finanzmanagern aus Frankfurt sein.
- Ich komme komplett gelb zurück (wegen Kurkuma, weißte).
- Die haben kein WLAN und ich bin 5-Tage lang von der Außenwelt abgeschottet.
- Es wird zu spirituell. Mit Yoga-Gesängen kann ich nämlich (noch) nicht so viel anfangen.
- Ich werde schlecht im Entspannen sein. Entspannen. Wie geht denn das?
Ankunft:
Jannis hat mich gleich ausgelacht. Nach Birstein kommt man nämlich nicht so leicht ohne Auto. Wenn ich eine Abneigung habe, dann ist das Busfahren. Und dann auch noch am ADW, wo Busse nur alle 2 Stunden fahren. Doch ich meisterte die Anreise mit Bravour – Frankfurt – Regionalexpress – Bus. Geilo, ich kann das ja doch!
Der erste Abend:
Am ersten Abend werden wir alle von unserer Kurleiterin Sonja begrüßt. Es werden einige organisatorische Dinge besprochen und danach gibt’s endlich das erste ersehnte Abendessen. Gedünsteter Mangold mit Mandelstiften, Kartoffelspalten mit Sesam und Rosmarin, gebratene Paprika und eine Möhren-Currysuppe stehen auf dem Menü. Das Essen wird in mehreren kleinen Schüsseln serviert, wodurch man schnell mit den anderen Teilnehmerinnen ins Gespräch kommt. Jeder hat seinen ganz eigenen Grund für die Ayurveda-Kur, doch eines haben alle gemeinsam: sie wollten sich eine Woche Auszeit aus dem stressigen Alltag gönnen.
Nach dem Essen gibt es noch eine kurze Vorstellungsrunde und eine Meditation / Entspannung im Liegen. Ich merke schnell, dass ich sehr wohl die Jüngste bin und bekomme eine kleine Panikattacke: die Menschen hier stecken mitten im Leben, haben Kinder und/oder Unternehmen aufgebaut und mir einiges an Erfahrung voraus. Wie kann ich rechtfertigen, dass ich mit 27 Jahren bereits eine ayurvedische Verjüngungs- und Regenerationskur brauche? Egal, denke ich mir und sage selbstbewusst, dass ich eine 27-jährige Food Bloggerin und Studentin bin und die Kur eher als Prävention sehe um gar nicht erst in den Stressstrudel zu geraten. Ein Schmunzeln geht durch den Raum und ich freue mich, als die allgemeine Aufmerksamkeit weiter an Ilse und Heinrich, einem 78-jährigen Ehepaar, wandert.
Sonja ließt abschließend einen schönen Text von Charlie Chaplin vor „Der Tag an dem ich lernte, mich selbst zu lieben“. Meine Nachbarin atmet sehr laut und macht auch sonst viele Geräusche, sodass ich irgendwie schwer entspannen kann. Ich mache eine mentale Notiz mich nächstes Mal woanders hinzulegen.
Nach der Abend-Meditation bekommt jeder eine Kanne mit warmen Wasser und eine Wärmflasche in die Hand gedrückt und wir verschwinden müde und erschöpft nach langer Anreise auf unsere Zimmer. Mein Herz jaucht, denn ich hatte die Entscheidung, meine Heizdecke nicht mitzunehmen fast schon bereut (dabei war ich stolz, dass meine innere Großmutter sich nicht durchgesetzt hatte). Noch schnell geduscht, die Mama angerufen und dann geht’s auf ins Schlummerland.
Tageshighlight: Ilse und Heinrich, das 78-Jährige Ehepaar, dass auf der Ayurveda-Kur ist, weil es „einfach mal etwas Neues ausprobieren wollte“. Leute, so will ich mit 78 auch noch durchs Leben gehen!
Tag 1: Der Tag an dem meine Füße mit Ghee eingerieben werden
Nur schwer komme ich am ersten Morgen aus den Federn, als der Wecker um 6:30 Uhr klingelt. Entspannung? Doch nicht um 6:30 Uhr! Ich trinke zwei Tassen warmes Wasser, wie mir abends aufgetragen wurde. Schmeckt super und regt die Verdauung an. An das Yoga-Programm am Morgen muss ich mich gewöhnen, denn es ist eher Entspannung als das aktive Yoga, das ich praktiziere. Aber ich bin hier ja um mal Loszulassen und vielleicht hilft mir das dabei.
Das Frühstück besteht anschließend aus ayurvedischem Frühstücksbrei aus Reis gekocht mit Mandel- und Reismilch sowie frischen Gewürzen wie Zimt und Kardamom. Dazu gibt es warme Äpfel, Mandeln, Datteln und Rosinen. Ein Festmahl für einen Frühstücksbrei-Liebhaber wie mich! Warmes Frühstück ist übrigens ebenfalls gut für den Stoffwechsel, da der Körper weniger Energie braucht, um es zu verdauen.
Gegen 9:15 Uhr habe ich mein Kennlerngespräch mit Sonja. Wir besprechen meine Beschwerden (Bluthochdruck, Migräne, schlechte Haut – hallo, hier spricht Großmutter Lynn) und ich darf munter und ohne schlechtes Gewissen von mir erzählen. Danach geht’s zu meiner ersten Ayurvedischen Behandlung: der Padabhyanga oder Fußmassage kombiniert mit Gesichtsmassage. Diese soll Rauheit, Hornhaut, Müdigkeit und Taubheitsgefühle beseitigen und Stabilität, Kraft und Weichheit schaffen sowie das Sehvermögen und den Schlaf verbessern.
Ich lasse den Praktikanten bei mir observieren, denn als Student weiß ich ja, wie wichtig Praxis neben der Theorie ist. Die Masseurin bringt mich dann noch auf mein Zimmer – so wird sichergestellt, dass man nicht alleine ist, sollte der Blutdruck doch mal in den Keller rutschen nach solch einer Behandlung. Blutdruck in den Keller? I wish!! Ich döse etwas, greife dann aber doch schnell zu meinem Buch von Jojo Moyes. So ganz Nichts tun finde ich dann doch ziemlich schwer.
Tageshighlight: Sich ins Bett bringen lassen. Hallo? Wie geil ist es denn bitte sich ins Bett bringen zu lassen? Konplett mit „eintuggen“ der Decke.OMG. Fragt mal euren Partner, ob er euch auch mal wieder ins Bett bringen kann. In der jugendfreien Version meine ich natürlich…pshhh…was ihr schon wieder denkt!
Tag 2: Der Tag an dem ich im Schwitzkaste sitze…ohne Spaß
Mein zweiter Tag beginnt erneut mit einer morgendlichen Entspannungs-Yogastunde. Das Frühstück schmeckt mir wieder einmal vorzüglich und ich genieße es, mich einfach an den gedeckten Tisch zu setzen und nicht selber Hand anlegen zu müssen.
Direkt nach dem Frühstück steht eine Ganzkörpermassage auf dem Programm. Bärbel verwöhnt mich wortwörtlich von Kopf bis Fuß und steckt mich danach noch für 7 Minuten in den „Schwitzkasten“ – eine Art Sauna in der Box, bei dem nur der Kopf rausguckt und man ein bisschen aussieht wie Bernd das Brot. Auch heute werde ich wieder ins Bett gebracht. Mit ner Wärmflasche versteht sich. „Jetzt entspanne dich mal für mindestens eine Stunde“. I try. And I fail. Das Handy bimmelt, die Emails locken. Ich muss schnell luschern. *Seufzer*.
Tageshighlight: Der Moment in dem eine Frau des Kur-Teams auf mich zukommt und mir erzählt, dass sie durch meinen Blog gelernt hat Mandelbutter zu machen. Unbezahlbar!
Tageshighlight 2: Ein langes Gespräch mit einer Kur-Teilnehmerin, die Life-Coach und Gleichberechtigungsbeauftragte ist. Sehr inspirierend.
Tag 3: Der Tag mit Ali Baba und den 40 Räubern
Heute ist bereits Halbzeit meiner Rasayana-Kur. Traditionell bekommt heute jeder den ayurvedischen Stirnguss (Sirodhara), der den Körper in eine Art Tiefentspannung versetzen soll. Naja, das mit dem Entspannen klappt bei mir ja bisher noch nicht so gut, aber wie immer lasse ich mich auf die neue Erfahrung ein. Beim Stirnguss wird einem ca. 30 Minuten lang warmes Sesamöl über Stirn und Haare gegossen. Leute, ich war ja so skeptisch, aber es war wirklich – wirklich (!!!) – so als würden meine Gedanken weggespült. In meinem Kopf herrscht sonst immer ein Chaos und beim Sirodhara versucht das Chaos auch immer wieder hervorzukommen. Aber mit jedem Guss wird es weiter weggespült. Genial! Hab ich bei Jannis schonmal bestellt für wenn ich wieder da bin.
Dass Sirodhara-Tag ist, erkennt man vor allem an den vielen Turbanen, die durch das Kurhotel wandern. Am Mittagstisch fallen besonders unsere beiden Männer auf, die wir liebevoll unsere Ali Babas nannten – umgeben von ihrem Haarem aus Frauen…
Ebenfalls habe ich heute mein Konstitutionsgespräch mit Sonja. Im Ayurveda gibt es drei Dosha-Typen: Pitta, Vata und Kapha. Jeder Typ steht für ein anderes Element und Verhaltensweisen. Irgendwie war ich mir sicher, dass ich der Vata-Typ bin: schmal, sensibel, kommunikativ, kreativ und chronisch unterkühlt. Doch auch Energie, Ehrgeiz, Leistungsstärke und Hitzewallungen (Bluthochdruck!) treffen auf mich zu. Sonja stuft mich als Pitta-Vata-Typ ein. Recht hat sie. Hier könnt auch hier den Dosha-Test machen.
Tageshighlight: Definitiv der Shirodhara
Tag 4: Der Tag, an dem ich dann Freizeitstress habe
Im extremen Kontrast zum ruhigen Mittwoch steht der letzte volle Kurtag. Es war wie der „Aufbautag“ beim Fasten. Sich wieder auf das normale Leben vorbereiten. Wieder etwas Gas geben. Freizeitstress könnte man das auch nennen. Auf dem Programm steht vor allem eines: wie schaffe ich es, das Gelernte zumindest ansatzweise zu Hause umzusetzen? Die eine Lösung gibt es leider nicht – wäre ja auch zu schön gewesen – doch sicher wird sich jeder von uns seinen Teil herauspicken. Wir lernen Kräuter und Gewürze kennen und backen indische Pancakes zusammen. Nach 3 Tagen Nichtstun schreien alle „Hier! Hier! als der Koch nach Freiwilligen fragt. Es folgen ein Vortrag über die Produkte des Shops, sowie einer über die ayurvedische Morgenroutine mit Ölziehen, Zungenschaben und Nasenduschen. Nicht alles meins, aber definitiv interessant. Am Ende des Tages schauen wir gemeinsam den wunderbaren Film „Madame Mallory und der Duft von Curry“ und tatsächlich gehe ich etwas wehmütig ins Bett. Auf einmal ging meine Rasayana-Kur doch schneller vorbei, als ich gedacht hätte.
Tageshighlight: Die Ayurvedische Kräuterkunde
Tag 5: Der Tag mit den Abschiedstränen
Der letzte Morgen startet leise. Es liegt ein Gefühl der Wehmut und der Freude in der Luft. Ein letztes Mal treffen wir uns morgens um kurz nach sieben im Yoga-Raum. Für manche reichten die fünf Tage Ayurveda komplett aus. Für Heinrich zum Beispiel. Für manche könnte die Kur noch einige Tage länger dauern. Jetzt war man doch gerade erst so richtig drin. Wir alle sind an diesem Morgen sehr ruhig und ausgeglichen. Noch nicht bereit die Woche loszulassen. Noch nicht bereit in den hektischen Alltag zurückzukehren. Am Frühstückstisch geht das Geschnatter dann aber doch los und man merkt wie sich alle auf die Liebsten zu Hause freuen.
Tageshighlight: Die Verabschiedung. Als Heinrich sich die Tränen aus dem Gesicht wischt, da muss auch ich die ein oder andere Träne verdrücken. Aber das ist auch ok. So eine Kur ist eben auch etwas Emotionales.
Nach fünf aufregenden Tagen reflektiere ich im Zug nach Hause noch einmal über das Erlebte. Wurden meine Erwartungen erfüllt? Wurden meine Ängste bestätigt?
- 5-Tage lang nicht kochen zu müssen und trotzdem gesund zu essen. Yay yay yay!!
Das war definitiv eines meiner Highlights. Das Essen war unglaublich gut und hat mir wirklich täglich geschmeckt. Freut euch auf viele leckere Ayurvedisch-inspirierte Rezepte in den nächsten Wochen.
- Massagen, Massagen, Massagen.
Definitiv ein weiteres Highlight der Kur. Täglich mit Massagen verwöhnt zu werden ist wirklich so wunderbar, dass man sich fast dafür schämt, wenn man es jemandem erzählt. Die Masseure und Masseurinnen waren aber auch extrem professionell und einfühlsam.
- Lange Spaziergänge in der Natur.
Auch dies habe ich täglich genossen. Die ersten Tage bin ich sogar wirklich spazieren gegangen und nicht gelaufen. Es tat extrem gut einfach mal die Natur wahrzunehmen, sie zu riechen, nachzudenken und Sauerstoff zu tanken. Seit meiner Kur gehe ich bereits häufiger mal wieder spazieren und nicht immer laufen.
- Mein Ayurveda-Wissen erhöhen und leckere Rezeptinspirationen für den Blog mitnehmen.
Das habe ich definitiv! All das Gelernte kann ich unmöglich in einem einzigen Blogpost erzählen. Es wird sicherlich nach und nach auf dem Blog einfließen. Was ich bis heute aber durchgezogen habe, ist das warme Wasser über den Tag verteilt. Seitdem trinke ich viel weniger Kaffee und wann dann nur noch den entsäuerten Gewürz-Kaffee vom Rosenberg-Shop (nicht gesponsert!).
- Ich werde die Jüngste zwischen ausgebrannten Finanzmanagern aus Frankfurt sein.
Die Jüngste, definitiv! Das liegt aber sicherlich auch daran, dass die Kuren ihren Preis haben. Die meisten der Teilnehmer waren über 30, doch trotzdem herrschte eine wahnsinnig tolle Gruppendynamik. Finanzmanager aus Frankfurt waren übrigens keine da. 😉
- Ich komme komplett gelb zurück (wegen Kurkuma, weißte).
Kurkuma war definitiv ein großes Thema, da es entzündungshemmend wirkt. Aber wir wurden nicht mit Kurkuma eingerieben, sondern nur mit Ghee und anderen wunderbaren Pflanzenölen.
- Die haben kein WLAN und ich bin 5-Tage von der Außenwelt abgeschottet.
Entwarnung. In den Aufenthaltsräumen gab es WLAN, doch der Sinn einer Regenerationskur ist es, auch mal einen Digital Detox einzulegen, deswegen gibt es auf den Zimmern kein WLAN-Empfang.
- Es wird zu spirituell. Mit Yoga-Gesängen kann ich nämlich nicht so viel anfangen.
Es war weniger spirituell als ich am Anfang gedacht habe. Viele der Teilnehmer hatten mit Ayurveda keine oder wenig Erfahrung und folglich gab es keine Gesänge oder Ähnliches, die für Yoga- und Ayurveda-Beginner etwas befremdlich wirken könnte.
- Ich werde schlecht im Entspannen sein. Entspannen. Wie geht denn das?
Ja, darin bin ich leider immer noch kein Profi. Doch ich habe einige wunderbar entspannte Tage im Rosenberg Ayurveda-Kurzentrum erlebt. Entspannung kann man lernen, aber es braucht seine Zeit.
Fazit:
Wenn ihr meinen Bericht aufmerksam durchgelesen habt, dann wird euch sicher nicht der Tonshift entgangen sein. Jemandem zu beschreiben, was in einem während einer ayurvedischen Kur alles vor sich geht, ist extrem schwierig. Es ist kein Selbstfindungsprozess, sondern eher eine Woche, in der man mal richtig faul sein darf und sein soll. Wann habt ihr denn das letzte Mal eine ganze Woche nichts gemacht, euch täglich von Massagen verwöhnt lassen und euch dreimal täglich an einen gedeckten Tisch mit köstlichen und vor allem gesunden Speisen gesetzt? Richtig, wahrscheinlich noch nie. Eine Rasayana ist ein Geschenk für einen selbst, das noch lange nach der kurzen Woche nachwirkt. Wie lange die Nachwirkung ist, ist natürlich bei jedem unterschiedlich. Wohl kaum einer von uns Teilnehmern wird den Ehepartner dazu überreden, einem täglich mit Ghee die Füße zu massieren. Und kaum einer wird in seiner Familie viele ayurvedische Gerichte durchsetzen können. Doch wenn alles mal wieder zu viel wird, dann erinnern wir uns vielleicht an die schöne Zeit in Birstein zurück. Vielleicht gönnt man sich dann mal ein paar Stunden Zeit für sich selbst.
*Wer mehr über die Ayurveda-Kuren der Rosenbergs erfahren will, der findet hier alle Infos rund um die Kuren, Ausbildungen und Shops. Bei Fragen zu Krankenkassen-Zuschüssen wendet euch bitte direkt an das Team vor Ort. Sie helfen euch, die richtige Kur für euch zu finden. Ich habe mich (für mich untypisch) im Shop tatsächlich voll eingedeckt: Gewürzmischungen, Tees, Kaffee und Bücher landeten alle im Koffer. Deswegen kann ich Kaffee, Tees und Gewürze wirklich empfehlen!
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*Für diesen Beitrag wurde ich von Rosenberg Ayurveda Gesundheits- und Kurzentrum eingeladen, d.h. dass ich nichts für die Woche bezahlt habe, außer meiner eigenen An- und Abreise. Der Beitrag und die Bilder sind von mir und es wurde keinerlei Einfluss auf den Inhalt oder meinen Schreibstil genommen. Alle Meinungen sind meine eigenen. Immer.
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BillasWelt
Tatsächlich interessiere ich mich schon lange für alles Ayurvedische und möchte mindestens schon genau so lange eine Kur machen, aber immer hängt es am Budget oder an der Zeit. Dein Bericht hat mich bestätigt, es nun aber wirklich bald umzusetzen. Vielen Dank für die Inspiration!
Es grüßt die Billa
Lynn
Hallo Billa,
ja, so eine Kur ist definitiv nicht günstig. Aber frag doch mal bei der Krankenkasse nach, ob die das bezuschussen würden. Und sonst kannst du es sicher auch als Bildungskosten absetzen ;-).
Liebe Grüße,
Lynn
Nicole
Ps: könntest du mir evtl das Bild mit allen Teilnehmern schicken?
Lynn
Na klar! Schicke ich dir gleich morgen!
Liebst,
Lynn
Nicole
Lovely Lynn,
superschöner Beitrag!
Wie schön das dir so gut gefallen hat , und das mit der Entspaannung im Alltag wird…
Mandelbutter steht übringens gerade im Kühli ;-)))
Love Nicole
Lynn
Nicole – ich wollte dir schon die ganze Zeit antworten. Mach ich gleich morgen mit dem Foto!
Es war so wunderbar bei euch! Hoffe, wir sehen uns irgendwann mal wieder. Jetzt muss ich mir erstmal eine ayurvedische Massage hier im Norden suchen ;-).
Liebste Grüße,
Lynn
Jennifer
So schön geschrieben, ich hatte fast das Gefühl, ich wäre dabei gewesen. Das wäre glaube ich auch was für mich, klingt nach einer tollen Erfahrung. Liebe Grüße Jennifer von https://fashionistasfairytale.blogspot.de/
Lynn
Hallo Jennifer,
vielen Dank für deine lieben Worte. Hach, es war einfach so eine tolle Woche. Hätte nie gedacht, dass eine ayurvedische Kur so viel in einem bewirken kann. Ich kanne es dir nur wärmstens empfehlen!
Ganz liebe Grüße,
Lynn
Marion
Liebe Lynn,
Genau so war es! Das hast du wunderbar beschrieben. Kann ich wirklich nur jedem wärmstens empfehlen (im wahrsten Sinne des Wortes, auf Wärme wurde in Rosenberg sehr viel Wert gelegt). Werde jetzt gleich den Ayurvedischen Frühstücksbrei kochen und mir einen Ayurvedischen Kaffee machen. Die Woche war einfach wunderbar, liebe Grüße
Lynn
Marion! WIe schön, dich hier „zu treffen“. Ich hoffe du hast dich wieder gut zu Hause eingelebt? Ich trinke ja echt nur noch den ayurvedischen Kaffee 😀 Den werde ich glaub ich zu Weihnachten häufig verschenken.
Es war wirklich so eine tolle Woche!
Ganz liebe Grüße,
Lynn
Eileen
Wirklich sehr interessanter Artikel! Solch ein Ayurveda-Kur-Aufenthalt ist für die meisten Menschen tatsächlich fern vom Alltag und wenige können sich darunter etwas vorstellen. In diesem Sinne öffnest du uns Lesern die Türen in bisher unbekannte Welten, Dankeschön, und ja, man hat das dann im Hinterkopf.
Würde mich auch freuen, wenn du mehr über das warme Wasser schreibst, evtl. in einem eigenen Post? Wie war die Umstellung? Welche positiven Effekte spürst du auf deinen Körper, wie setzt du das im Alltag um?
Viele Liebe Grüße!
Lynn
Hallo liebe Eileen,
vielen Dank für dein liebes Feedback. Ich konnte mir selbst ja auch kaum etwas unter solch einer Kur vorstellen, deswegen habe ich es so ausführlich wie möglich aufgeschrieben. Auch an einem Artikel über die Ayurvedische Ernährung arbeite ich bereits – das hätte den Rahmen des ohnehin schon sehr langen Artikels gesprengt. Tatsächlich habe ich das warme Wasser-trinken direkt übernommen. Abends koche ich mir Wasser auf und fülle es in meine neue Stelton-Thermoskanne (die habe ich mir extra dafür gekauft, als kleiner Motivationskick). Morgens ist das Wasser dann lauwarm und trinkbar – perfekt um direkt nach dem Aufstehen 1, 2 Tassen zu trinken.
Alles weitere gibt’s im nächsten Post 🙂
Liebe Grüße,
Lynn
Julie
Ich liebe deine ehrlichen Artikel. Das klingt total gut, das würde ich gerne machen. Und auf auverdische Rezepte freue ich mich auch! ❤️
Lynn
Meine liebe – frag doch mal bei der Krankenkasse nach. Vielleicht gibt’s bei deiner ja einen Zuschuss. Solch eine Kur hilft wirklich bei den verschiedensten Dingen. Bei dir wäre sicher auch eine Panchakarma (die medizinische Kur) eine Idee. Aber die ist leider deutlich teurer…aber kann man ja mal im Hinterkopf behalten.
Liebste Grüße,
Lynn
undiversell
Ein wirklich interressanter Bericht. Habe gelernt, dass ich eindeutig Vata-Typ bin. Die Kur wäre auch etwas für mich! Freue mich schon auf die Rezepte. LG Undine
Lynn
Hallo Undine,
ist es nicht interessant, dieser Dosha-Test? Ich finde es super spannend!
Liebe Grüße,
Lynn