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Zwetschgen-Blechkuchen mit Buchweizen-Dinkel-Hefeteig

10. September 2016

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Zwetschgen-Blechkuchen mit Buchweizen-Dinkel-Hefeteig - rein pflanzlich, ohne raffinierten Zucker, vegan, glutenfreie Option - de.heavenlynnhealthy.comHeute gibt es mal ein etwas anderes Rezept auf dem Blog, nämlich einen Zwetschgen-Blechkuchen mit Buchweizen-Dinkel-Hefeteig. Ich habe lange überlegt, ob man einen Hefekuchen überhaupt auf einem Blog mit gesundem Fokus präsentieren darf, aber dann habe ich mir gedacht: warum eigentlich nicht? In diesem Zwetschgen-Blechkuchen stecken nur gesunde Zutaten, die einen nicht nur mit gesunden Kohlenhydraten wie Ballaststoffen versorgen, sondern auch noch proteinreich sind. Ebenfalls hält das Vollkorndinkelmehl lange vor, sodass man wirklich nur ein Stück Kuchen braucht um satt zu werden. Ja, es ist ein sehr kohlenhydratreicher Kuchen, aber ich bin eben kein Fan von „Low-Carb“ und ein bisschen muss Essen auch noch Spaß machen, oder?

Die wahren Helden dieses Rezeptes sind aber die Teller und Tassen, die mir freundlicherweise von meiner absoluten Lieblingsfirma Broste Copenhagen* zugeschickt wurden. Ich bin echt froh, Food- und nicht Fashion-Bloggerin zu sein, denn an schönen Schüsseln und Tellern kann ich viel schwieriger vorbeigehen als an Klamotten. Geht das einigen von euch auch so?

Zwetschgen-Blechkuchen mit Buchweizen-Dinkel-Hefeteig - rein pflanzlich, ohne raffinierten Zucker, vegan, glutenfreie Option - de.heavenlynnhealthy.com

An Broste mag ich vor allem ihr schlichtes, aber rustikales skandinavisches Design, sowie die Formen und Farben ihrer Teller und Tassen. Am liebsten mag ich jedoch die Becher ohne Henkel, denn Henkel gehen bei mir sowieso irgendwann kaputt. Die Auswahl, die mir Brote zugeschickt hat, ist wirklich großzügig gewesen, weshalb ich nun endlich mehr als vier Personen mit dem gleichen Geschirr bedienen kann. Hallo, Erwachsenenleben!

Ich habe für diesen Kuchen das ganz normale Rezept meiner Großmutter benutzt und es durch gesündere Zutaten ersetzt. Sorry, Großmutti, dass ich dein Rezept jetzt so „verunstaltet“ habe, aber ich glaube, er hätte dir auch geschmeckt. Anstatt Butter habe ich Kokosöl verwendet, Zucker wurde durch Reissirup (oder gerne auch Honig) ersetzt und das Mehl eben zur Hälfte aus Buchweizen und zur Hälfte aus Dinkelvollkorn. Ebenfalls habe ich eine kleine Portion Linette dazugegeben, einem neuen Produkt, was ich letztens durch meine beste Freundin entdeckt habe. Es besteht aus Leinsamen, die so aufbereitet wurden, dass man 80% anstatt der üblichen 40% an Omega-3-Fettsäuren aufnehmen kann. Aber das mal nur so nebenbei.

Zwetschgen-Blechkuchen mit Buchweizen-Dinkel-Hefeteig - rein pflanzlich, ohne raffinierten Zucker, vegan, glutenfreie Option - de.heavenlynnhealthy.com  Zwetschgen-Blechkuchen mit Buchweizen-Dinkel-Hefeteig - rein pflanzlich, ohne raffinierten Zucker, vegan, glutenfreie Option - de.heavenlynnhealthy.com

Zwetschgen-Blechkuchen mit Buchweizen-Dinkel-Hefeteig - rein pflanzlich, ohne raffinierten Zucker, vegan, glutenfreie Option - de.heavenlynnhealthy.com  Zwetschgen-Blechkuchen mit Buchweizen-Dinkel-Hefeteig - rein pflanzlich, ohne raffinierten Zucker, vegan, glutenfreie Option - de.heavenlynnhealthy.com

Lasst uns die Zutaten in diesem Kuchen doch einmal herunterbrechen: wir haben wie schon erwähnt die beiden Mehlsorten, die uns mit ballaststoffreichen Kohlenhydraten, sowie Proteinen versorgen. Wir haben die subtile Süße vom Reissirup oder Honig, der weniger dominant im Geschmack ist als Haushaltszucker, aber dafür unseren Blutzuckerspiegel nicht so stark ansteigen lässt (zumindest der Reissirup). Da ich ein großer Fan von rohem Honig vom Imker bin, benutze ich sehr gerne Honig, da dieser antibakterielle Wirkungen hat. Solltet ihr aber euren Blutzucker kontrollieren müssen oder eine Fructoseintolernaz haben, dann benutzt lieber den Reissirup.

Zwetschgen-Blechkuchen mit Buchweizen-Dinkel-Hefeteig - rein pflanzlich, ohne raffinierten Zucker, vegan, glutenfreie Option - de.heavenlynnhealthy.com  Zwetschgen-Blechkuchen mit Buchweizen-Dinkel-Hefeteig - rein pflanzlich, ohne raffinierten Zucker, vegan, glutenfreie Option - de.heavenlynnhealthy.com

Natürlich sind die wahren Helden die Zwetschgen – geht dafür also am besten auf den Markt und informiert euch bei eurem Obstbauern des Vertrauens, welche Zwetschgen gut zum Backen geeignet sind. Süß sollten sie natürlich auch sein, also je reifer desto besser. Ich habe zur Deko noch ein paar Hanfsamen über den Kuchen gestreut. Das sieht nicht nur schön aus, sondern ist noch einmal ein extra Proteinbooster.

Zwetschgen-Blechkuchen mit Buchweizen-Dinkel-Hefeteig - rein pflanzlich, ohne raffinierten Zucker, vegan, glutenfreie Option - de.heavenlynnhealthy.com

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Zwetschgen-Blechkuchen mit Buchweizen-Dinkel-Hefeteig

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  • Autor: Lynn Hoefer
  • Vorbereitungszeit: 60 mins
  • Kochzeit: 40 mins
  • Gesamtzeit: 1 hour 40 mins
  • Portionen: 12 1x
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Zutaten

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  • 250g Buchweizenmehl
  • 250g Dinkel-Vollkornmehl (oder braunes Reismehl wenn ihr den Kuchen glutenfrei haben wollt)
  • 1 TL Johannisbrotkernmehl
  • 1 Packung frische Hefe (40g) oder 1 Pck. Trockenhefe
  • 2 EL lauwarme Mandelmilch oder Wasser
  • 5 EL + 1 TL Reissirup oder roher Honig
  • 250ml Mineralwasser
  • 50g natives Kokosöl
  • 1kg Zwetschgen
  • 3 EL Kokosblütenzucker (optional)
  • Hanfsamen zum Dekorieren (optional)
  • eine Prise Salz

Anleitungen

  1. Die Hefe in eine kleine Schüssel zerbröseln. Die lauwarme Milch vorsichtig drübergießen und einen Teelöffel Reissirup oder Honig dazugeben. Circa 10 Minuten zur Seite stellen, damit die Hefe aktiviert werden kann.
  2. Mehl, Kokosöl, Reissirup oder Honig sowie Salz in eine Schüssel geben und das Mineralwasser drübergießen. Anschließend den Hefemix dazugeben und mit dem Knethaken am Rührgerät, mit einer Küchenmaschine oder mit den Händen circa 5 – 6 Minuten kneten. Je länger desto besser, weil es ein Vollkornteig ist.
  3. Den Teig zurück in die Schüssel geben, mit einem sauberen Handtuch bedecken und circa 30 Minuten an einem warmen Ort (z.B. Backofen auf 30°C) gehen lassen.
  4. Nach den 30 Minuten sollte sich das Volumen des Teigs etwa verdoppelt haben, dann ist alles richtig. In der Zwischenzeit die Zwetschgen halbieren und entsteinen.
  5. Den Teig mit einem Spatel oder den Händen auf einem mit Kokosöl eingefetteten oder mit Backpapier ausgelegten Backblech verteilen. Mein Backblech, war etwas schmaler als normale Backbleche, aber der Teig sollte für ein normales ausreichen. Die Hände am besten hierfür befeuchten, weil der Teig sehr sehr klebrig ist.
  6. Die Zwetschgen der Reihe nach auf dem Teig verteilen. Bei 180°C circa 40 Minuten backen. Die genaue Backzeit variiert je nach Ofen.
  7. Sobald der Teig leicht gebräunt ist, den Kuchen aus dem Ofen nehmen und wer es eher süß mag, der streut noch etwas Kokosblütenzucker über die Zwetschgen während sie noch warm sind.
  8. Wer mag, bestreut den Kuchen vor dem Servieren noch mit Hanfsamen.
  9. Der Kuchen ist nicht ganz so süß und schmeckt gut mit etwas Kokosjoghurt.

Hast du das Rezept ausprobiert?

Dann verlinke mich @heavenlynnhealthy auf Instagram und nutze den Hashtag #heavenlynnhealthy

Guten Appetit!

*Für diesen Beitrag wurde mir freundlicherweise das Geschirr von Broste Copenhagen zur Verfügung gestellt. Vielen Dank, Sarah für das großzügige Geschenk.


Wie gefällt euch das Geschirr von Broste Copenhagen?

Habt ihr auch bereits Geschirr von Ihnen? Oder was ist eure Lieblings-Geschirrmarke? Habt ihr das Rezept ausprobiert?

Dann hinterlasst mir doch einen Kommentar oder verlinkt mich auf eurem Foto bei Social Media mit dem Hashtag #heavenlynnhealthy.

Ich freue mich auf euer Feedback!


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Kategorie: Ohne raffinierten Zucker, Rezepte, Süße Naschereien, Vegan Stichworte: Gesunder Kuchen, Hefeteig, Kuchen, Sommer, Zwetschgen

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Mylène

    18. September 2019 um 16:33

    Hallo Lynn
    Ich habe Trockenhefe verwendet und Reissvollkornmehl anstatt Dinkel. Leider ist der Teig nicht aufgegangen obwohl ich ihn 10 Minuten von Hand geknetet hatte. Ich habe Flohsamenschale anstatt Johannisbrotkernmehl verwendet.
    Hast du eine Idee was ich anders machen könnte.

    Ich habe den Kuchen jetzt im Ofen und bin auf das Ergebnis gespannt.

    Liebe Grüsse Mylène

    Antworten
  2. Antje

    13. September 2017 um 17:48

    Hallo Lynn, bin über diese Seite gestolpert, weil ich immer auf der Suche nach Backrezepten mit Vollkornmehl und ohne Zucker bin. Diesmal habe ich nach etwas mit Zwetschgen gesucht und habe länger stöbern müssen. Meine kleine Tochter hat Neurodermitis und ich möchte mich auch gerne cleaner ernähren. Allerdings finde ich oft nur komplizierte Rezepte, für die keine Working Mom Zeit hätte, oft mit sogenannten Superfood-Zutaten, die sehr teuer und importiert sind. Finde ich meist nicht nötig. Deine Seite gefällt mir sehr gut und ich werde mal ein paar deiner anderen Rezepte ausprobieren. Dieses Rezept für den Hefekuchen mit Zwetschgen ist in meiner Family super angekommen. Die wirklich gesunden Backrezepte sind sonst immer hit and miss und schmecken meiner Tochter meist nicht. Dieser Kuchen schon!

    Antworten
  3. Lolo

    3. September 2017 um 15:05

    Hallo, wenn man keine Ahnung hat, sollte man einen Buchweizen-Dinkelteig nicht als Glutenfrei anpreisen. Dinkelmehl enthält sehr viel Gluten.
    Beim durchlesen des Rezeptes steht dann hinter Dinkelmehl (GF Reismehl). Ist das jetzt der Hinweis darauf, dass die glutenfreie Variante mit Reismehl gebacken werden soll?
    Sehr irreführend!

    Antworten
    • Lynn

      4. September 2017 um 11:28

      Hallo Lolo,
      entschuldige bitte, dass dich mein Beitrag verwirrt. Dinkelmehl ist natürlich nicht glutenfrei. Dafür ist die Variante mit dem Reismehl. Ich werde das oben noch ändern, damit es zukünftig keine Verwirrung mehr gibt. Vielen Dank also für den Hinweis :).
      Liebe Grüße,
      Lynn

      Antworten
      • Lynn

        6. September 2017 um 8:22

        Hallo Lolo,
        ich habe noch einmal nachgelesen und bin etwas verwirrt, da ich an keiner Stelle geschrieben habe, dass der Kuchen glutenfrei ist. Der Einschub, oder (Reismehl, wenn GF) war nur eine Empfehlung, falls der Kuchen glutenfrei sein sollte. Ich habe es oben jetzt aber noch einmal deutlicher geschrieben :).
        Beste Grüße,
        Lynn

        Antworten
  4. Gesund Essen

    26. September 2016 um 9:13

    Hallo Lynn,
    eine interessante Variante des Zwetschgen Kuchens. Habe noch nie zuvor Buchweizen- und Dinkelmehl gemischt. Wird aber an diesem Wochenende ausprobiert. Freue mich schon richtig.

    Liebe Grüße aus dem Schwarzwald
    Damian vom Gesund Blog

    Antworten
  5. Kati

    16. September 2016 um 15:14

    hmmmm, sieht lecker aus und hat sicher auch herrlich geduftet!
    Mein altes Hefekuchenrezept wurde auch einfach kurzerhand umgemodelt. 😉
    Schön mal wieder Zeit zu haben bei dir zu stöbern. 🙂
    xx Kati

    Antworten
    • Lynn

      21. September 2016 um 11:59

      Hallo Kati,
      Wie schon, dass du mal wieder vorbeischaust. Ich bin leider viel zu wenig auf anderen Blogs unterwegs zur Zeit. Das muss sich ändern!
      Ganz liebe Grüße,
      Lynn

      Antworten
  6. Lana

    15. September 2016 um 14:40

    Ein super tolles Rezept. Danke!

    Antworten
    • Lynn

      16. September 2016 um 14:58

      Hallo Lana,
      Vielen Dank 🙂
      xx
      Lynn

      Antworten
  7. Jenni

    15. September 2016 um 9:08

    Liebe Lynn!

    Ich liebe es, mit welcher Reflexion du deine Rezepte vorbereitest und die Zutaten zusammenstellst! Jede Komponente hat bei dir ihre Berechtigung und alles seine Bedeutung – das ist selten zu finden und macht deine Werke zu etwas Besonderem, finde ich. 🙂

    Ich stimme aber mit dir darin überein, dass man einen Hefekuchen sehr gut auch auf einem gesunden Blog präsentieren kann – nur, weil er ein Hefekuchen ist, muss er ja nicht automatisch ungesund sein. Ich denke, es sind die zusätzlichen typischen Add-Ons, die den Hefeteig an sich ungesund machen – Zucker, das Weisenauszugsmehl und solche Dinge. Wenn man das – so wie du hier – vermeidet, kann man auch mit Hefe tolle gesunde Sachen anstellen. 🙂

    Einen Zwetschgen-Kuchen habe ich aktuell auch in der Warteschleife – aber mit Mürbeteigboden. 😉

    Liebe Grüße
    Jenni

    Antworten
  8. Krisi von Excusemebut...

    12. September 2016 um 17:32

    Mhh wie lecker, davon würde ich gerne ein Stückchen essen!Macht richtig gluschtig auf mehr=)
    Liebe Grüsse,
    Krisi

    Antworten
    • Lynn

      13. September 2016 um 7:19

      Hallo Krisi,
      ich hätte jetzt auch gerne noch so ein Stück…am besten aber zu Hause im Garten mit der ganzen Familie. Das wärs 🙂
      xx
      Lynn

      Antworten
  9. BillasWelt

    12. September 2016 um 16:51

    Wirklich sehr schönes Geschirr. Ich bin auch immer am schauen und gerade gibt es besonders schöne Teller und Schalen. Leider ist mein Küchenschrank so klein, das immer erst was gehen muss, bevor etwas Neues einziehen darf : (
    Und auf Pflaumenkuchen habe ich nun so richtig Lust bekommen!

    Es grüßt die Billa

    Antworten
    • Lynn

      13. September 2016 um 7:21

      Hi Billa,
      vielen Dank fürs Vorbeischauen! Bei mir sieht es ähnlich aus mit dem Platz – wir schauen uns gerade noch nach einer neuen (oder alten) Kommode um, in die wir das Geschirr stellen können. Zur Zeit liegt es noch in einer schönen Obstkiste… 😉
      xx
      Lynn

      Antworten

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