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Knusprige Rudolph-Bällchen

18. November 2021

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„It’s beginning to look a lot like Christmas“ – Na, habt ihr schon angefangen Plätzchen zu backen oder wartet ihr damit traditionell bis zum 1. Advent? Als Food Bloggerin ergibt es natürlich wenig Sinn, Plätzchenrezepte erst im Dezember zu teilen, deshalb geht es hier schon früher los mit der Weihnachtsbäckerei. Da der November gerade so dunkel und ungemütlich ist, bin ich aber tatsächlich auch schon total in Weihnachtsstimmung. Die Herrnhuter-Sterne hängen bereits und ich warte sehnsüchtig auf die festliche Beleuchtung in der Innenstadt. Ich liebe den Advent, weshalb ich ja auch ein Weihnachtsbuch geschrieben habe.

Aber eigentlich wollte ich euch heute von diesen niedlichen Rudolph-Bällchen erzählen. Sie sind quasi die Weihnachtsedition dieser knusprigen Zauberkugeln. „Zauber“, denn ihr benötigt für ihre Herstellung keinerlei Küchengeräte (yay!). Natürlich müsst ihr sie nicht zu kleinen Rentieren verzieren, sondern könnt sie auch so genießen. Es sind quasi Spekulatiusbällchen mit knusprigen Cornflakes und Brezelstücken.

Viel Freude beim Rollen und Verzieren.

Eure Lynn

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Knusprige Rudolph-Bällchen

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  • Autor: Lynn Hoefer
  • Vorbereitungszeit: 40
  • Gesamtzeit: 40 Minuten
  • Portionen: 12 Stück 1x
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Zutaten

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  • 30 g Haselnüsse
  • 15 g Cornflakes, ungesüßt
  • 15 g Dinkel-Minibrezeln
  • 130 g Nussmus
  • 40 g Dattelsirup
  • 1–2 EL Mandel- oder Kokosmehl oder gemahlene Haferflocken (Hafermehl)
  • 1 TL  Spekulatiusgewürz
  • 1 Prise Meer- oder Steinsalz (optional, siehe Anmerkungen)
  • 90 g vegane Zartbitterschokolade, mind. 70% Kakaoanteil

Zum Verzieren:

  • Mini-Dinkelbrezeln
  • gefriergetrocknete Beeren
  • weiße Schokolade (optional)

Anleitungen

  1. Die Haselnüsse grob hacken. Die Cornflakes mit den Händen etwas zerbröseln (nicht zu fein). Die Brezeln mit einem Messer in kleine Stücke hacken.
  2. Das Nussmus mit dem Dattelsirup in eine Schüssel geben und mit einem Schneebesen vermengen. 1 EL Mandel-, Kokos- oder Hafermehl, Spekulatiusgewürz, gehackte Haselnüsse, zerbröselte Cornflakes und Brezeln und optional Salz dazugeben und mit einem Kochlöffel vermengen. Sollte sich die Masse noch nicht gut formen lassen, etwas mehr Mehl (falls zu nass) und/ oder Nussmus (falls zu trocken) dazugeben. Aus der Masse ca. 12 Bällchen formen und auf einem Teller in die Gefriertruhe stellen.
  3. Die Schokolade fein hacken und über dem Wasserbad schmelzen. Die Mini-Brezeln und gefriergetrockneten Beeren bereitlegen. Einen gefrierfähigen Teller oder ein Kuchengitter mit Backpapier auslegen.
  4. Jede Kugel in der geschmolzenen Schokolade wälzen und mit einer Gabel herausnehmen. Die Bällchen auf den mit Backpapier ausgelegten Teller/ das Kuchengitter geben. Zwei Mini-Brezeln als Geweih und ein kleines Stück gefriergetrocknete Beere als Nase ankleben. Zurück ins Gefrierfach stellen und genießen, sobald die Schokolade fest ist.
  5. Optional können noch Augen mit geschmolzener, weißer Schokolade angemalt werden. Das klappt am besten, wenn die Schokoglasur bereits getrocknet ist.

Anmerkungen

  • Wenn ihr gesalzene Brezeln verwendet, benötigt ihr kein zusätzliches Salz mehr.
  • Achtung: Zerkleinert die Brezeln besonders bei jüngeren Kindern lieber etwas zu sehr als zu wenig. Wer Bedenken hat, lässt die Brezelstücke im Teig sonst einfach weg und ergänzt sie durch mehr zerbröselte Cornflakes.
  • Mandel- und Kokosmehl sind beides sehr trockene Mehlsorten, die das Mus perfekt andicken. Je nach Konsistenz des Nussmuses braucht man mehr oder weniger davon. Erdnussmus ist meistens flüssiger als Mandel- oder Cashewmus, weshalb man bei Erdnussmus tendenziell eher etwas mehr benötigt. Bei mir reicht aber meistens 1 EL. Alternativen zu den Mehlen sind gemahlene Mandeln, Hafermehl oder auch Kakaopulver. Man kann das Mehl auch ganz weglassen, aber dann kann es sein, dass sich die Bällchen nicht so gut rollen lassen, weil das Mus dann zu flüssig ist.
  • Beim Nussmus ist es wichtig, dass ihr den flüssigeren, oberen Teil nutzt und nicht den trockenen Teil unten im Glas.
  • Zum Gefrierprozess: Die Bällchen schmecken am besten, wenn man sie in der Gefriertruhe aufbewahrt. Dann bleiben die Cornflakes nämlich knusprig. Mit dem Brezelgeweih ist das natürlich anders. Es wird natürlich nach einer gewissen Zeit weicher. Deshalb sollte die Rudolph-Version mit den Brezelgeweihen rasch gegessen werden. Ihr könnt die Kugeln natürlich auch ohne Verzierung machen und dann im Eisfach lagern. Dann habt ihr länger etwas davon.

Hast du das Rezept ausprobiert?

Dann verlinke mich @heavenlynnhealthy auf Instagram und nutze den Hashtag #heavenlynnhealthy

Kategorie: Alle Blogposts, Beliebte Rezepte, Gesunde Weihnachtsrezepte, Süße Naschereien, Vegan

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Willkommen auf Heavenlynn Healthy.
Klasse, dass du hier vorbeischaust um dir himmlische Inspiration für die Küche zu holen. Auf meinem Blog teile ich meine Leidenschaft für leckeres und gesundes Essen. Alles was du hier siehst, ist selbstgemacht und aus natürlichen Zutaten. Meine Rezepte enthalten kein Fleisch, Milchprodukte, Gluten oder raffinierten Zucker, dafür umso mehr frische, nährstoffreiche und farbenfrohe Lebensmittel. Außerdem ist unter jedem Rezept aufgelistet, wie es deinem Körper gut tut. Auch findest du hier Beiträge rund um die Themen ganzheitliche Gesundheit, Natural Beauty, Darmgesundheit, sowie Yoga und Meditation. Ich hoffe du wirst meinen Blog genauso lieben wie ich. Hab einen himmlischen Tag!

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Über Lynn

Lynn ist nicht nur Norddeutsche Deern, Holistic Health Coach, Foodie und Rezeptentwicklerin, sondern auch eine leidenschaftliche Chaos-Verbreiterin. Sie liebt es in der Natur zu laufen und sie liebt Yoga, Hunde und asiatisches Essen. Read More…

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