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Besser als Lieferservice: Kurkuma-Thai-Curry mit Reisnudeln

14. Januar 2021

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Ein Curry, das gute Laune macht. Das wollte ich neulich unbedingt zaubern. Das von Innen wärmt, nährt und mit dem man sich selbst etwas Gutes tut. Genau das kann das heutige Rezept. Es ist wirklich besser als vom Lieferservice und dabei auch noch fix gemacht. Versprochen!


Falls ihr neu hier seid: Ich lebe in Lüneburg und da sieht es mit asiatischem Lieferservice leider eher mau aus. Deshalb bin ich Stammkundin in unserem Asia-Supermarkt und könnte dort Stunden verbringen. Ich lerne auch immer mehr in diesem Bereich, zum Beispiel, wie man seine eigene Currypasten macht. Currypaste ist die Basis von jedem guten Thai-Curry und verleiht ihm den besonderen Geschmack.

Doch keine Sorge, bis auf eine Zutat bekommt ihr alle Lebensmittel in normalen Supermärkten. Unser Edeka hat sogar ein richtig gutes Asia-Regal, in dem man sogar Kaffir-Limettenblätter findet. Kaffir was bitte? Kaffir-Limettenblätter sind so ziemlich meine allerliebste Zutat, den sie verleihen jedem Curry, jeder Suppe oder Nudelgericht das gewisse Etwas. Ich kaufe sie gefroren im Asia-Supermarkt und habe sie somit immer vorrätig. Solltet ihr eher dörflich wohnen, dann kann man sie auch online bestellen, was ich euch wirklich empfehlen würde.

Falls ihr auch gerade das Bedürfnis verspürt, den Körper gerade besonders gut zu pflegen, kommt das Curry ideal. Es enthält eine große Portion Grünkohl, leckere Shiitake-Pilze (oder normale Pilze) und Karotten. Somit kommen nur saisonale, frische Zutaten hinein. Saisonales Gemüse hat den Vorteil, dass es keine bis kurze Lagerzeiten hinter sich hat und somit noch die meisten Nährstoffe enthalten sind. Grünkohl ist beispielsweise eine sehr gute Quelle für Vitamin K, Vitamin E und Beta-Carotin, das im Körper in Vitamin A umgewandelt wird. Vitamin K sorgt für gute Knochen, Vitamin E für gesunde Haut, Haare und Nägel und Vitamin A ist extrem wichtig für ein intaktes Immunsystem.

Himmlisch für Körper und Seele, weil …

… dieses Curry reichlich Antioxidantien enthält und somit wie eine kleine Abwehr gegen äußere Feinde wirkt. Die strahlende Farbe erhält das Curry übrigens von frischen Kurkumawurzeln. Die verleihen dem Gericht nicht nur Geschmack, sondern wirken im Körper entzündungshemmend und antioxidativ. In der TCM und im Ayurveda wird Kurkuma schon immer als Heilmittel eingesetzt. Es soll u. A. Entzündungsprozesse im Körper verringern und somit den gesamten Körper stärken.

Wir essen Curry übrigens am liebsten mit Reisnudeln anstatt mit Reis. Vom Geschmack her macht es keinen Unterschied, doch mit Nudeln wird einfach alles besser, findet ihr nicht auch? Wer mag, kann das Curry noch etwas verdünnen, dann wird eine super leckere Suppe draus. Wir mögen es aber lieber cremiger, sodass die Nudeln das Curry so richtig aufsaugen können.

Mit diesem Rezept wünsche ich euch ein schönes Wochenende und hoffe, dass euch das Kurkuma-Thai-Curry den Lockdown etwas aufheitern wird.

Eure Lynn

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Kurkuma-Thai-Curry mit Reisnudeln

★★★★★ 5 von 11 Reviews
  • Autor: Lynn
  • Vorbereitungszeit: 20
  • Kochzeit: 10
  • Gesamtzeit: 30 Minuten
  • Portionen: 4 1x
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Zutaten

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Für die Currypaste

  • 2 Frühlingszwiebeln
  • 1 kleine rote Zwiebel
  • 1 kleiner Apfel
  • 1 oder 2 kleine Thai-Chilis
  • 2 Kurkumawurzeln
  • 3 Knoblauchzehen
  • 1 kleines Stück Ingwer
  • 1 Handvoll Koriander
  • 3 Kaffir-Limettenblätter

Für das Curry

  • 200 g Shiitake-Pilze (oder Pilze nach Wahl)
  • 100 g Grünkohl
  • 2 Karotten
  • 2 EL Sesamöl
  • 2 Dosen (jeweils 400 g) Kokosmilch
  • 1–1, 5 Dosen Wasser
  • 1 EL Gemüsebrühepaste
  • 100 g Reisnudeln
  • 1–2 Limetten
  • 2 EL Tamari (glutenfreie Sojasauce), ggf. mehr
  • Thai-Basilikum und Koriander (kann man weglassen, macht das Curry aber so viel besser)

Anleitungen

  1. Die Frühlingszwiebeln grob kleinschneiden, die Zwiebel schälen und halbieren. Den Apfel entkernen, die Thai-Chilis mit Handschuhen entkernen. Alle Zutaten für die Currypaste in einen Food Processor (Zerkleinerer) geben und so gut es geht zerkleinern. Alternativ alles fein hacken.
  2. Die Pilze in Scheiben schneiden, den Grünkohl waschen und die Karotten mit einem Sparschäler in dünne Streifen schneiden.
  3. Das Sesamöl in einem Kochtopf erhitzen. Die gesamte Currypaste dazugeben und kurz scharf anbraten. Die Hitze reduzieren und mit der Kokosmilch und dem Wasser ablöschen. Die Gemüsebrühepaste und Tamari dazugeben und alles ca. 5 Minuten köcheln lassen.
  4. In der Zwischenzeit die Reisnudeln in einem hitzebeständigen Behälter mit kochendem Wasser übergießen. Die Nudeln nach ca. 5 Minuten abgießen und zur Seite stellen.
  5. Die Pilze, Karotten und Grünkohl ins Curry geben und weitere 2-3 Minuten köcheln lassen.
  6. Das Curry mit reichlich Limettensaft und Tamari abschmecken.
  7. Mit Thai-Basilikum und Koriander dekorieren und mit den Reisnudeln servieren.

Anmerkungen

  • Das Curry kann natürlich auch mit Reis gegessen werden.
  • Es ist dickflüssiger als eine Suppe. Mit etwas mehr Wasser, kann es auch zu einer Thai-Nudelsuppe abgewandelt werden.
  • Ich mag leicht scharfes Essen, deswegen habe ich zwei Thai-Chilis verwendet. Fangt aber lieber mit einer an, wenn ihr nicht gerne scharf esst.
  • Damit es wirklich richtig lecker schmeckt, sind die Kaffir-Limettenblätter unumgänglich. Ich kaufe meine im Asia-Supermarkt gefroren, so habe ich immer welche parat.
  • Die antioxidative Wirkung von Kurkuma wird durch die Beigabe von Pfeffer noch verstärkt. Sollte es mit eurem Schärfeempfinden vereinbar sein, streut gerne noch über jede Portion eine Prise Pfeffer.
  • Shiitake-Pilze können problemlos durch Champignons ersetzt werden. Wenn ihr keine Pilze mögt, lasst sie einfach weg und gebt gerne anderes Gemüse dazu.
  • Wieso der Apfel? Der Apfel sorgt in diesem Rezept sowohl für natürliche Süße, als auch für Säure. Bei Fruktoseintoleranz können 1 EL Reissirup verwendet werden.

Hast du das Rezept ausprobiert?

Dann verlinke mich @heavenlynnhealthy auf Instagram und nutze den Hashtag #heavenlynnhealthy

Kategorie: Alle Blogposts, Beliebte Rezepte, Glutenfrei, Ohne raffinierten Zucker, Rezepte, Sattmacher, Vegan

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Anna

    22. Oktober 2021 um 18:02

    Hallo liebe Lynn,

    ich habe nur getrockneten Kaffir-Limettenblätter gefunden. Gehen die auch? Danke und LG

    Antworten
    • Lynn

      23. Oktober 2021 um 8:07

      Liebe Anna,
      ja klar! Ich würde sie wahrscheinlich aber eher so wie Lorbeerblätter im Ganzen etwas mitlocken und nicht in der Paste pürieren.
      LG
      Lynn

      Antworten
  2. Isabell

    5. Mai 2021 um 14:01

    So unglaublich lecker! Dieses Gericht vereint einige meiner Lieblingszutaten, ist super raffiniert im Geschmack und dabei so einfach nach zu machen – ich habe es nun schon vier Mal gekocht. Sorgt auch für einen Wow-Effekt bei Gästen!

    ★★★★★

    Antworten
  3. Steffi S.

    21. Februar 2021 um 19:30

    Tolles Rezept, sehr sehr lecker. Hätte nie gedacht, dass sich Grünkohl (den ich roh und gebraten sehr liebe) auch in einem asiatischen Gericht so toll macht! Für die Kurkuma Anfänger (hab heute das erste mal frischen Kurkuma verwendet, da ich keinen Food Processor habe, musste ich ihn schälen und hacken) wäre ggf ein Hinweis super, dass die Wurzel stark färbt. Hab jetzt gelbe Finger und Flecken auf der Arbeitsplatte, die aktuell nicht mehr weg gehen ???? Hier sind Handschuhe so sinnvoll wie bei roter Bete und Schwarzwurzeln 🙂

    ★★★★★

    Antworten
  4. Kathrin

    3. Februar 2021 um 21:11

    Hammer!! Da hast du dich mal wieder selbst übertroffen liebe Lynn! Die Paste riecht schon beim zerkleinern köstlich und sehr authentisch und mit dem Apfel kommt genau die richtige Süße dazu! Super Idee!
    Mein Mann und ich lieeeben asiatisches Essen und wir finden, das ist das beste Curry mit Kokosmilch was wir bisher gegessen haben!
    Mach bitte unbedingt weiter so! Wir lieben deine Rezepte v.a. die asiatischen 😉
    Vielen lieben Dank für deine tolle Arbeit!!!

    ★★★★★

    Antworten
  5. Dafny

    31. Januar 2021 um 17:59

    Super lecker

    ★★★★★

    Antworten
  6. Jennifer Krueger

    27. Januar 2021 um 19:18

    Hallo Lynn,

    das Rezept hört sich sehr vielversprechend. Freue mich jetzt schon es nachzukochen.

    Bei der Kurkuma Wurzel bin ich unsicher wie viel ich brauche. Die Wurzeln sind ja sehr unterschiedlich groß und intensiv im Geschmack. Hast du vielleicht eine grobe gramm angabe dazu?

    Vielen Dank

    Antworten
  7. Judith

    21. Januar 2021 um 14:57

    Wow, bin total geflasht. Sehr lecker!! Wäre ich nicht pappsatt würde ich nochmal Nachschlag holen.
    Leider habe ich keine Kaffir-Limettenblätter bekommen (im Asialaden gab es nur Limettenblätter.., oder ist das das gleiche?), ab bisschen Minze stattdessen verwendet. Und statt Thai-Chilis habe ich Chilis aus Spanien genommen, sparsam da ich nicht so oft scharf esse. Und Vollkornreis.
    Gibts ab jetzt öfter! Wirklich ein Gedicht!

    ★★★★★

    Antworten
  8. Ilka FIscher

    19. Januar 2021 um 13:14

    Danke für das tolle Rezept. Allein die Zubereitung der Paste ist eine feine Sache und geschmacklich so intensiv.
    Ich habe die Suppe nun schon 2x nachgekocht und variiere mit Reis, statt mit Nudeln.
    Außerdem habe ich heute Austernpilze genommen. Grünkohl ist für mich roh nicht gut verdaulich, den habe ich mit mehr Möhren ersetzt. Perfekt auch fürs Büro to go in a Tupperbox.

    Antworten
  9. Carina

    18. Januar 2021 um 19:29

    Liebe Lynn, ich bin aktuell noch in der Zubereitungsphase… die Soße ist himmlisch. In zehn Minuten gibt‘s Essen, ich freu mich drauf!

    ★★★★★

    Antworten
    • Lynn

      19. Januar 2021 um 7:02

      Liebe Carina,
      wie schön! Ich hoffe, das gesamte Gericht konnte dann auch noch überzeugen!
      Alles Liebe,
      Lynn

      Antworten
  10. Monique

    18. Januar 2021 um 18:06

    Was für ein tolles, schnelles Curry-Rezept!
    Es wurde bei uns sofort nachgekocht und
    ist bereits für die Zukunft abgespeichert.
    „Sahnehäubchen“ war für uns, dass es durch
    den gerade nicht einfachen Teenager-Essens-
    TÜV gekommen ist. Hab ganz lieben Dank!

    Antworten
    • Lynn

      19. Januar 2021 um 7:01

      Liebe Monique,
      das ist wirklich der Ritterschlag! Freut mich riesig!
      Liebste Grüße,
      Lynn

      Antworten
  11. Hannah

    17. Januar 2021 um 17:53

    Hallo liebe Lynn, das sieht toll aus und ich möchte es gerne nachkochen! Wird das Zitronengras tatsächlich komplett zerschreddert und „mitgegessen“ ich kenne es nur so, dass ich den Stengel mitziehen lasse. Und noch eine Frage: als wie scharf würdest du es einordnen? Ich kann / mag nur leicht scharf. Ist eine Chili dann immer noch zuviel oder passt das aufrund der vielen Kokosmilch dann schon?
    Viele Grüße, Hannah

    Antworten
    • Lynn

      17. Januar 2021 um 19:39

      Liebe Hannah,
      Zitronengras kommt gar nicht rein. Nur Kaffir-Limettenblätter und die werden tatsächlich komplett zerschreddert. Du kannst die Schärfe selbst bestimmen, zwei Chilis sind würzig, eine Chili ist wirklich mild. Drei Chilis sind schon kräftig ;-). Du kannst auch mit einer halben kleinen anfangen.
      Ganz liebe Grüße,
      Lynn

      Antworten
      • Hannah

        19. Januar 2021 um 22:19

        Danke! Keine Ahnung wie ich das Zitronengras dazu halluziniert hatte 😉

        Antworten
        • Hannah

          21. Januar 2021 um 15:32

          Suuuuper gut!

          ★★★★★

          Antworten
  12. Claudia

    17. Januar 2021 um 17:19

    Wir haben heute das Rezept nachgekocht – sehr lecker, war genau das Richtige nach der langen Wanderung im Schnee.
    Allerdings ist mir schleierhaft, wie das in 30 Minuten machbar sein soll…schon alleine das Gemüse schnippeln dauerte ja einige Zeit. Unter der Woche für die schnelle Mittagspause wäre das nicht machbar gewesen.
    Nichtsdestotrotz sehr lecker! Danke dafür.

    Antworten
    • Lynn

      17. Januar 2021 um 19:41

      Liebe Claudia,
      oh das tut mir Leid – aber eigentlich macht das meiste doch der Zerkleinerer. Den Grünkohl waschen, die Pilze schneiden und die Karotte schälen dauert bei mir definitiv keine 10 Minuten.
      Aber klar, wenn’s bei dir länger gedauert hat, dann entschuldige ich mich für die Zeitangabe.
      Liebe Grüße,
      Lynn

      Antworten
  13. Dani

    17. Januar 2021 um 14:46

    …so, so lecker – Dankeschön, liebe Lynn für deine immer wieder so umwerfenden Ideen!

    Beim nächsten Mal werde ich die ‚Paste‘ etwas feiner zerkleinern – war doch ziemlich stückig und wurde durch den von mir benutzten gefrorenen Grünkohl noch verstärkt…

    Ich habe getrocknete Kaffir-Limettenblätter und Thai-Chilis benutzt – hat prima geklappt!

    In Vorfreude auf viele neue Köstlichkeiten,
    herzliche Grüße

    Daniela

    ★★★★★

    Antworten
  14. Claudia Mattuschat

    16. Januar 2021 um 20:45

    Sehr lecker und ein echter Energiekick. Vielen Dank, liebe Lynn!

    ★★★★★

    Antworten
  15. Lena

    16. Januar 2021 um 16:01

    LEEEEECKER! Danke für dieses tolle, einfache und mega schnelle Rezept!

    Antworten
  16. Clarissa

    15. Januar 2021 um 19:43

    Vielen Dank für die Veröffentlichung dieses tollen und einfachen Rezepts. Es schmeckt so unglaublich lecker, dass ich immer weiter essen möchte. Das wird es ab jetzt regelmäßig bei mir geben!

    ★★★★★

    Antworten
  17. Nic

    15. Januar 2021 um 10:42

    Klasse Rezept! Ich werde es heute nachkochen! Allerdings suche ich noch den Teil, wo und wie du die Kurkumawurzel verarbeitest oder kann man auch einfach Pulver nehmen?!????

    Antworten
    • Lynn

      15. Januar 2021 um 11:12

      Die kommt mit allen Zutaten der Paste in den Zerkleinerer (Schritt 1). 🙂

      Antworten
  18. Juliane

    15. Januar 2021 um 9:57

    Verwendest du für die Paste Koriandergrün oder Koriandersamen?

    Antworten
    • Lynn

      15. Januar 2021 um 10:30

      Liebe Juliane,
      ich verwende Koriandergrün. 🙂
      LG
      Lynn

      Antworten
  19. Jacky

    14. Januar 2021 um 20:54

    Hey Lynn,
    ich habe dein Rezept heute sofort nachgekocht. Habe statt der Limettenblätter, die ich nicht bekommen habe, ein bisschen Zitronengras und zwei Zesten einer Limette verwendet – Ergebnis: deluxe.
    An dieser Stelle ein riesiggroßes Dankeschön. Ich habe dein 2. Kochbuch letztes Jahr im Mai zum Geburtstag bekommen und koche seitdem eigentlich nichts anderes mehr, als deine genialen Rezepte. Sogar mein Mann, der noch nie (!) nach Kochbuch gekocht hat, liebt deine Gerichte, vor allem die thai suppen und das Massaman Curry!
    Und witzig: die yoga challenge mit Mady mache ich nun schon zum dritten Jahr in Folge mit! Dein Essen und ihre Flows passen einfach wunderbar zusammen!
    Danke danke danke, deine Jacky

    ★★★★★

    Antworten
  20. Jana

    14. Januar 2021 um 16:12

    Mega! Habe gerade auch die gefrorenen Blatter in meinem Asia Markt gekauft. Danke für den Tipp

    Antworten
    • Lynn

      14. Januar 2021 um 19:34

      So gerne! Das ist ein mega Gamechanger, wirst du sehen!
      Liebste Grüße,
      Lynn

      Antworten

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