Jedes Jahr stellen sich die Frauen in unserer Familie die gleiche Frage: was wollen wir an Weihnachten kochen? Dass bei uns die Frauen kochen, liegt einfach an er 4:1 Überzahl des weiblichen Geschlechts in unserer Familie und nicht an fehlender Emanzipation. Außerdem gibt’s in unserer Familie eine Food Bloggerin – man kann sich also vorstellen, in welche Richtung sich die Köpfe bei dieser Frage drehen.
Zum Glück habe ich dieses Jahr so einige Asse im Ärmel. Da wäre zum einen das Kapitel „Himmlisches Festessen“ aus meinem Buch. Das wird es bei uns am 1. Weihnachtsfeiertag geben. Leider verabschiedet sich unsere Familie aber bereits am 25. zur Hälfte, sodass es am 24. ein ganz besonderes Menü geben wird. Et voila – das gesunde Weihnachtsmenü 2018. Mit dabei sind so leckere Dinge wie ein winterlicher Grünkohl-Salat mit gerösteten Haselnüssen, Hassleback-Ofengemüse, Linsen-Bratlinge und geschmorter Kürbis mit himmlischen Gewürzen. Mini-Crumbles zum Nachtisch und fertig ist das Menü, das Fleischessern, Vegetariern und Veganern schmeckt. Glutenfrei ist es auch noch und natürlich verwende ich für die Süße nur alternative Süßungsmittel. Zuckerfrei ist es also nicht, aber immerhin ist dieser nicht raffiniert.
Was man am Tag vorher schon prima vorbereiten kann:
– das Dressing für den Salat
– die Haselnüsse rösten (oder man kauft gleich geröstete Nüsse oder Mandeln um Zeit zu sparen)
– die Mandeln für die Crumbles hacken
– den Granatapfel entkernen
– 250 Hirse (für den Salat und die Bratlinge kombiniet) und 125 g Beluga-Linsen kochen
– die Cranberry-Sauce zubereiten
– den Grünkohl vom Strunk befreien
Zum Trinken gibt’s wahrscheinlich einen mitgebrachten Rotwein aus Südafrika, obwohl ich eigentlich so gut wie gar keinen Alkohol mehr trinke. Es schmeckt mir einfach nicht und ich merke nach jedem Schluck, wie es meinem Körper nicht bekommt. Würde ich jetzt in einer Stadt wohnen, wo es überall Kombucha zu kaufen gibt, wäre das meine Wahl an Weihnachten. In den USA und in Südafrika gab es überall rohen Kombucha zu kaufen. Vielleicht bestelle ich mir dieses Jahr auch welchen, als kleines Weihnachtstreat.
Allergikerfreundliches Weihnachtsmenü 2018
Alle Rezepte des diesjährigen Weihnachtsmenüs sind selbstverständlich glutenfrei, rein pflanzlich und ohne raffinierten Zucker. Sind Nüsse enthalten, so dienen diese lediglich als Deko und können somit prima weggelassen bzw. ersetzt werden. Für fruktoseintolerante Menschen sind alle Rezepte, bis auf den Crumble, geeignet. Die Dattel bei den Linsenbratlingen kann einfach weggelassen werden, ebenso der Kokosblütenzucker beim Butternut-Squash. Beim Salat können Granatapfelkerne und Mandarinen weggelassen und beispielsweise durch rohes Gemüse ersetzt werden.
So, nun will ich euch nicht weiter auf die Folter spannen.
Hier gibt es schon morgen eine weitere schnelle Idee für die Festtage und eine tolle Verlosung. Also schaut morgen unbedingt wieder vorbei!
Viel Freude mit dem Weihnachtsmenü.
Eure Lynn
DruckenWinterlicher Grünkohl-Salat
- Vorbereitungszeit: 15
- Kochzeit: 25
- Gesamtzeit: 40 Minuten
- Portionen: 5-6 1x
Zutaten
- 125 g Hirse (am besten gleich insgesamt 250 g Hirse für die Bratlinge mitkochen)
- 3 gute Handvoll Grünkohl (auf dem Wochenmarkt gibt’s Grünkohl auch lose zu kaufen)
- 2 Mandarinen
- 1 Granatapfel
- 100 g geröstete Haselnüsse (oder Nüsse nach Wahl)
Für das Dressing
- 4 EL Olivenöl
- 2 EL frisch gepressten Zitronensaft
- 1 EL Dijon-Senf
- 1 EL Honig (oder Ahorn- oder Reissirup)
- Meersalz und schwarzer Pfeffer
Anleitungen
- Das Dressing in einer kleinen Schüssel verrühren. Den Granatapfel entkernen, die Haselnüsse ca. 5 Minuten in einer Pfanne rösten. 250 g Hirse zusammen mit 600 ml Wasser aufkochen. Die Hitze reduzieren und ca. 10 Minuten köcheln lassen. Zwischendurch schauen, ob noch genug Wasser im Topf ist und ggf. ein wenig Wasser nachgießen. Nach 10 Minuten den Topf vom Herd nehmen und bei geschlossenem Deckel weitere 10 Minuten quellen lassen. 150 g Hirse für die Bratlinge abnehmen.
- Die Grünkohl-Blätter vom Strunk entfernen. Die Blätter mit dem Dressing in eine große Schüssel geben und den Grünkohl mit den Händen ca. 5 Minuten massieren. Das macht die Blätter weicher und weniger borstig im Mund.
Zum Anrichten den massierten Grünkohl auf eine schöne Schüssel geben. Die Hirse drüber verteilen, ebenso die Haselnüsse und die Granatapfelkerne. - Den Salat bis zum Servieren im Kühlschrank lagern. Kurz vor dem Servieren frisch geschälte Mandarinen auf dem Salat verteilen. Als Deko kann man den geschnittenen Granatapfel schön auf der Salatplatte anrichten (siehe Foto).
Hassleback-Ofengemüse
- Vorbereitungszeit: 15
- Kochzeit: 40
- Gesamtzeit: 55 Minuten
- Portionen: 5-6 1x
Zutaten
- 3 Zweige frischer Rosmarin
- 2 EL natives Olivenöl
- Meersalz
- Frischer schwarzer Pfeffer
- 1 kg Kartoffeln, gründlich gewaschen
- 500 g bunte Karotten
- 1 Stange Lauch
- 4 rote Zwiebeln
- etwas orientalisches Dukkha (optional, siehe Anmerkungen)
Anleitungen
- Den Rosmarin ganz kurz unter heißes Wasser aus dem Wasserhahn halten. Dadurch lassen sich die Blätter besser von den Zweigen lösen. Die Rosmarinblätter abziehen, grob hacken und zusammen mit dem Olivenöl in eine Schüssel geben. Meersalz und schwarzer Pfeffer dazugeben und zur Seite stellen.
- Zwei Holzlöffel parallel zueinander mit ca. 3 cm Abstand auf ein Schneidebrett legen. Eine Kartoffel länglich zwischen bzw. auf die Holzlöffel legen. Mit einem Messer die Kartoffel fächerförmig einschneiden, aber nicht durchschneiden. Dafür sollen die beiden Holzlöffel sorgen. Sie verhindern, dass das Messer die gesamte Kartoffel durchschneidet. Alle weiteren Kartoffeln nach dem gleichen Prinzip einschneiden.
- Für Karotten bieten sich übrigens prima wiederverwertbare asiatische Stäbchen als Messer-Aufhalter an. Die Karotten nach dem gleichen Prinzip wie die Kartoffeln einschneiden. Den Lauch in Scheiben schneiden und die Zwiebeln schälen und vierteln.
Alles auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben und mit dem Olivenöl-Rosmarin-Mix bepinseln. - Das Hassleback-Ofengemüse bei 180°C Umluft ca. 30 – 40 Minuten rösten. Optional mit etwas Dukkha-Gewürz bestreuen.
Anmerkungen
- Dukkha ist eine orientalische Gewürzmischung mit Haselnüssen, gibt’s in arabischen Supermärkten. Ich mache meins selber. In “Die Grüne Küche zu Hause” gibt’s auch ein schönes Rezept für selbstgemachtes Dukkha.
Würziger Butternut-Kürbis
- Vorbereitungszeit: 10
- Kochzeit: 40
- Gesamtzeit: 50 Minuten
- Portionen: 5-6 1x
Zutaten
- 1 großer Butternut-Kürbis
- 1 Zimtstange
- 1 Muskatnuss oder ½ TL gemahlene Muskatnuss
- 4 Salbei-Blätter
- 1 EL natives Olivenöl
- 1 EL Kokosblütenzucker (oder 1 EL Reissirup oder Ahornsirup)
Für die Cranberry-Sauce
- 100g frische Cranberries
- 125ml Orangensaft
- 2–4 EL Ahornsirup, Reissirup oder Honig (je nach Geschmack)
- den Abrieb einer halben Bio-Orange
Anleitungen
- Den Kürbis schälen und in mundgerechte Würfel schneiden. Einen Bräter oder einen backofenfesten Topf mit etwas Olivenöl einfetten. Die Butternut-Würfel in den Bräter geben, Muskatnuss frisch drüber reiben oder gemahlene Muskatnuss drüber streuen. Kokosblütenzucker über den Würfeln verteilen und alles mit einem Holzlöffel gut miteinander vermengen. Die Zimtstange und die Salbeiblätter in die Mitte legen. Den Butternut bei geschlossenem Deckel ca. 30-40 Minuten im Backofen garen. Nach ca. 20 Minuten einmal umrühren um zu schauen, dass die Würfel nicht anbrennen. Den Butternut-Kürbis bis zum Servieren im Bräter lassen. Dadurch bleibt er länger warm.
- Wer keinen Bräter hat, kann den Kürbis auch ca. 25-30 Minuten auf einem Backblech rösten und anschließend mit ca. 1 TL gemahlenem Zimt und ½ TL Muskatnuss in einer Rührschüssel vermengen.
-
Die Cranberries waschen und in einen Kochtopf geben.
Orangensaft, Orangenabrieb und Süßungsmittel (erstmal mit 2 EL anfangen) dazugeben und ca. 15 Minuten auf mittlerer Hitze köcheln lassen. In dieser Zeit wird die Flüssigkeit reduziert und die Sauce langsam dickflüssiger. -
Wenn die Sauce gut angedickt ist, den Herd ausstellen und die Sauce zum Abkühlen beiseite stellen.
-
Die Cranberry-Sauce in luftdichte Gläser abfüllen und zum Weihnachtsessen genießen.
Anmerkungen
- Kleiner Tipp: Cranberry-Sauce schmeckt auch super im Apfel-Rotkohl.
- Wer keine Lust hat, die Sauce selber zu machen, oder keine Cranberries im Supermarkt findet, kann im Bio-Laden Preiselbeer-Gelee kaufen. Dort gibt es auch welches ohne raffinierten Zucker. Ich bin kein Fan von Bratensauce, deshalb gibt es für mein Menü keine typische Bratensauce. Wenn man alles zusammen isst, also auch den Salat und den Butternut-Kürbis, fand ich es nicht zu trocken.
Linsen-Bratlinge
- Vorbereitungszeit: 30
- Kochzeit: 20
- Gesamtzeit: 50 Minuten
- Portionen: 5-6 1x
Zutaten
- 125 g trockene Beluga-Linsen
- 150 g gekochte Hirse (aus dem Rezept vom Salat, ansonsten ca. 120 g trockene Hirse kochen)
- 1/2 TL gekörnte Brühe oder meine Gemüsebrühepaste
- 200 g Champignons
- 3 Knoblauchzehen
- 1 rote Zwiebel
- 2 große Datteln
- 2 EL Kokosöl (oder Olivenöl oder Ghee)
- 1 EL frischer Rosmarin, gehackt
- 1 EL frischer Thymian
- 2 EL Tamari (oder normale Sojasauce)
- 1 EL Dijon-Senf (ich empfehle hier auch gerne grobkörnigen Senf mit Kurkuma aus dem Bio-Laden)
- 1 EL natives Olivenöl
- 70 g feine (glutenfreie) Haferflocken
- frischer schwarzer Pfeffer
Anleitungen
- Die Beluga-Linsen waschen. Falls ihr die Hirse noch nicht für den Salat gekocht habt, die Hirse ebenfalls waschen. Linsen und Hirse jeweils in einen Kochtopf geben und beides mit der zweifachen Wasser bedecken. 1 /2 TL Gemüsebrühe (gekörnt oder meine Paste) in das Wasser der Linsen geben.
In der Zwischenzeit die Champignons putzen und die Champignons, Knoblauch und Zwiebeln in Scheiben schneiden. Die Datteln entkernen und fein hacken. - In einer Pfanne ein bisschen Kokosöl erhitzen. Die Zwiebeln und Knoblauch darin ca. zwei bis drei Minuten anbraten. Dann den Rosmarin und Thymian dazugeben, kurz mit anbraten und anschließend die Pilze hinzufügen. Die Pilze gute 4-5 Minuten in der Pfanne von einer Seite braten, dann mit Tamari (oder Sojasauce) ablöschen. Noch einmal gut umrühren, damit die Pilze komplett mit Tamari bedeckt sind und die Pfanne vom Herd nehmen.
- In einer großen Schüssel die Beluga-Linsen, Hirse, den Inhalt der Pilzpfanne, Dattelstücke, Dijon-Senf, Olivenöl, Haferflocken und Pfeffer verrühren. Mit dem Pfeffer ruhig großzügig sein. Alles mit einem Pürierstab grob pürieren. Wer einen Zerkleinerer besitzt (Food Processor) kann auch alles kurz darin pulsieren. Die Masse sollte nicht feines püriert werden, sondern die einzelnen Zutaten sollten noch erkennbar sein. Allerdings müssen die einzelnen Bestandteile gut vermengt sein, um daraus Bratlinge zu formen.
- Aus dem Teig ca. 10-12 Bratlinge formen. Die Bratlinge entweder in einer Pfanne mit etwas Kokosöl (oder Ghee) von jeder Seite ca. 5 Minuten braten oder im Backofen bei 180°C Umluft ca. 10 Minuten von der einen und dann 10-12 Minuten von der anderen Seite rösten. Auf dem Backblech sollte entweder etwas Olivenöl geträufelt werden oder ein wenig (glutenfreies) Mehl drübergestreut, damit die Bratlinge nicht festkleben.
Mini-Crumbles
- Vorbereitungszeit: 10
- Kochzeit: 35
- Gesamtzeit: 45 Minuten
- Portionen: 4-5 1x
Zutaten
Für die Füllung
- 2 Äpfel
- 1 Birne
- 75 g Rosinen
- den Saft einer Orange
- den Abrieb einer ½ Bio-Orange
- den Abrieb einer ½ Bio-Zitrone
- 1/2 TL gemahlener Zimt
- ½ TL gemahlener Ingwer
- eine Prise gemahlene Vanille
- eine Prise gemahlene oder frische Muskatnuss
- eine Prise gemahlene Nelken
Für das Topping
- 200g zarte (glutenfreie) Haferflocken
- 100 g grob gehackte Mandeln
- 3 EL Kokosöl (oder geschmacksneutrales pflanzliches Öl oder Butter)
- 3 EL Reissirup oder Ahornsirup
- 1 TL Zimt
- eine Prise Salz
Anleitungen
- Für die Füllung die Äpfel und Birnen entsteinen und in kleine Stücke schneiden. Alle Zutaten in einen Topf geben und bei mittlerer Hitze circa 10-15 Minuten köcheln lassen, sodass die Zutaten schön weich werden. Die Füllung zur Seite stellen und ziehen lassen während der Crumble- zubereitet wird.
- Für das Topping, das Kokosöl mit dem Reissirup und Zimt in einem kleinen Kochtopf leicht erhitzen. In einer Rührschüssel die Haferflocken und die gehackten Mandeln mit dem klebrigen Mix und der Prise Salz vermengen. Sollte es nicht klebrig genug werden, noch etwas Reissirup dazugeben. Lieber aber mit weniger anfangen, ist meine Devise.
- Den Backofen auf 160°C Umluft (180°C Ober- und Unterhitze) vorheizen. 4-5 kleine Ofenfeste Schälchen (meine sind für Crème Brûlée gedacht), mit etwas Kokosöl einfetten und die Füllung auf die Schälchen aufteilen. Den Haferflocken-Mix mit den Händen über der Füllung verteilen. Die Mini-Crumbles ca. 15 – 20 Minuten backen (die genauso Zeit hängt vom Ofen ab). Nach ca. 10 Minuten einmal schauen, wie sehr gebräunt das Haferflocken-Topping ist und die Backzeit eventuell anpassen.
- Die Mini-Crumbles entweder pur oder mit etwas Natur- oder Kokosjoghurt servieren.
Anmerkungen
- Bitte keinen Schock von der langen Gewürzliste bekommen. Es reicht, wenn ihr 1-2 Gewürze von der Liste vorrätig habt.
- Ich würde die Crumbles erst in den Ofen geben, wenn das Menü serviert wird. So sind sie noch warm, wenn sie aus dem Ofen kommen. Allerdings schmecken sie auch kalt mit etwas (Kokos-)Joghurt ganz wunderbar.
Anna Bischoff
Liebe Lynn,
ich hab‘ das Hassleback-Ofengemüse zubereitet, aber leider ist der Lauch komplett schwarz verbrannt! Eigentlich hätte ich mir das denken können, dass Kartoffeln und Karotten weitaus länger brauchen… Wie konnte das bei dir gelingen? Oder hast du den Lauch erst später dazu? Alles andere war perfekt.
Liebe Grüße
Anna
Melanie
Liebe Lynn vielen lieben Dank für deine Arbeit. Das Menü ist toll. Großes Kompliment. Ich habe vor Weihnachten das Ofengemüse, den Grünkohl Salat und gestern die Bratlinge getestet. Das mache ich gerne wenn ich eingeladen bin, um die Reaktion und Kritik von mehreren Leuten zu hören. Alles großartig angekommen. Den Grünkohlsalat hatte ich am Vortag gemacht und nur noch die Deko zugefügt. Wunderbar. Bei den Bratlingen habe ich die Pilze durch Pastinake ersetzt. Sonst genauso gemacht. Alles prima. Rezept gebe ich mehrfach weiter. Liebe Grüße und schöne Festtage.
Nadine
Das sieht soooo lecker und vielseitig aus. All die Aromen, scheinen nur zu explodieren. Ich werde einige Komponenten aus dem Menü auf jeden Fall ausprobieren. Ich liebe Kürbis.
P.S. wann soll es die versprochene Verlosung geben?
Lynn
Heute!! :))
Nadine
Perfekt. Ich warte schon gespannt. Lg Nadine
Melanie
Liebe Lynn, so ähnlich würde auch mein Weihnachtsmenü aussehen. Leider bin ich dieses Jahr Weihnachten „fremdbestimmt“.
Grünkohlsalat mit Granatapfelkernen ist mein absoluter Favorit unter den Wintersalaten. Bei mir gibt es statt Haselnüssen, „Dukkah-geröstete“ gemischte Nüsse (Dukkah, Honig, Rosmarin und Cayennepfeffer – Mega!) dazu. Die schmecken auf jedem Salat einfach großartig!
Danke für die Cranberry Sauce. Großartige Idee. Werde ich testen.
Ich habe eine ähnliche Variante, die auch sehr weihnachtlich ist: Cranberry Mohn Dip mit Aprikosen und Zimt – auch sehr lecker!
Franzi
Hallo liebe Lynn,
leg‘ Dir doch einfach einen Kombucha-Teepilz zu, dann kannst Du Deinen Kombucha künftig einfach selber machen. 🙂
Das mache ich schon seit Jahren so und man kann richtig rumexperimentieren.
Und vielen Dank natürlich für die schönen Ideen fürs Weihnachtsessen! 🙂
Herzliche Grüße und allen fröhliche Weihnachten!
Lynn
Hallo Franzi,
ich habe sogar einen! Und jetzt müsste ich eben feststellen, dass meine Kombucha Firma eh nur noch DIY Kits verkauft. Deswegen habe ich tatsächlich eben entschieden, mich endlich mal selber dran zu machen. Hab nur den Arschtritt gebraucht hehe.
Liebe Grüße,
Lynn
Ute
So ein tolles Menü! Ich werde auf alle Fälle davon was kochen- aber was- ? – es ist alles so lecker.
Wollte Dich noch fragen, wo Du Kombucha kaufst
Vielleicht kannst Du mir einen Tipp geben- ich habe es noch nie getrunken.
Liebe Grüße und eine schöne Vorweihnachtszeit
Ute
Annet
Hallo liebe Lynn,
das sieht ja köstlich aus. Mein Mann hat am 13.12. und ich am 25.12. noch Geburtstag und da weiß man gar nicht was man alles kochen soll. ???? Deine Vorschläge sind super und für mich eine tolle Inspiration. Hab auch schon im Buch geblättert und mir Rezepte angeschaut. Das wird definitiv lecker!
Ganz liebe Grüße und einen schönen Nikolaustag.
Deine Annet
Gabi
Oh mein Gott, sieht das gut aus????
Das muss ich unbedingt nachkochen!
Ein besinnliches Weihnachtsfest für dich und tausend Dank für all die tollen Rezepte!
Lynn
Hallo Gabi,
für euch nur das Beste!!
Ich wünsche dir auch eine besinnliche Weihnachtszeit! Hier geht’s aber mich weiter – ich verabschiede mich noch nicht in die Weihnachtsferien. 🙂
Liebe Grüße,
Lynn