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Selbst gemachte Müsliriegel mit Amaranth und Pekannüssen

17. September 2016

Selbst gemachte Müsliriegel mit Amaranth und Pekannüssen - rein pflanzlich, ohne raffinierten Zucker, vegan, glutenfreie Option - de.heavenlynnhealthy.comEs hat lange gedauert, aber jetzt habe ich doch endlich ein Rezept für selbst gemachte Müsliriegel entwickelt, die mir auch wirklich schmecken. Für diese Riegel hatte ich sogar eine ganz andere Testgruppe als sonst: 10 Handyshop-Besitzer, die von einem großen Netzbetreiber zu einem gesunden Wochenende in die Lüneburger Heide eingeladen wurde und für die ich diese Riegel und ein Buffet zubereitet habe. Die Riegel waren nach Sekunden weg und dabei war ich mir so sicher, viel zu viele gemacht zu haben. Dass die Riegel sogar bei den „Skeptikern“ des gesunden Essens so gut ankam, war also Grund genug das Rezept heute zu veröffentlichen. Ich werde die Riegel morgen mit ins Handgepäck nehmen, denn für meine Mutter und mich geht es für ein paar Tage auf einen Mutter-Tochter Trip in die USA.

Selbst gemachte Müsliriegel mit Amaranth und Pekannüssen - rein pflanzlich, ohne raffinierten Zucker, vegan, glutenfreie Option - de.heavenlynnhealthy.com  Selbst gemachte Müsliriegel mit Amaranth und Pekannüssen - rein pflanzlich, ohne raffinierten Zucker, vegan, glutenfreie Option - de.heavenlynnhealthy.com

Lasst uns die Riegel einmal näher inspizieren. Sie enthalten zum größten Teil natürlich Amaranth und Haferflocken. Amaranth ist ein glutenfreies Getreide, das eigentlich gar kein Getreide ist. Es ist ein sogenanntes Pseudogetreide, ähnlich wie Quinoa. Warum Amarant noch keinen mega Hype wie Quinoa ausgelöst hast, ist mir ein Rätsel, denn es hat gesundheitlich genauso viel auf dem Kasten wie sein südamerikanischer Nachbar Quinoa. Amaranth besteht aus ungefähr 18 Prozent Eiweiß, was es zu dem eiweißreichsten Pseudogetreide überhaupt macht.

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Die in Amaranth enthaltenen Fettsäuren sind zum größten Teil ungesättigt und bestehen aus essentiellen Fettsäuren wie Omega-3. Diese ist vor allem wichtig für ein gesundes Herz, aber auch unsere Haut profitiert von reichlich Omega-3 Fettsäuren in der Nahrung. Ebenfalls sind die in Amaranth enthaltenen Kohlenhydrate hauptsächlich Ballaststoffe, die den Blutzuckerspiegel nur langsam ansteigen lassen und uns dadurch länger satt halten als leere Kohlenhydrate.

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Neben Amaranth enthalten diese Riegel aber noch unzählige andere Zutaten, die uns allesamt mit gutem Proteinen, Fetten und Kohlenhydraten versorgen. Gesüßt werden die selbst gemachten Müsliriegel übrigens mit Banane und ein wenig Ahornsirup oder Honig, wer es noch süßer mag. Wer gegen Nüsse allergisch ist, kann diese auch ohne Probleme durch mehr Haferflocken, Amaranth oder Kerne wie Sonnenblumen oder Kürbiskerne ersetzen.

Selbst gemachte Müsliriegel mit Amaranth und Pekannüssen - rein pflanzlich, ohne raffinierten Zucker, vegan, glutenfreie Option - de.heavenlynnhealthy.com

Eurer Fantasie ist bei diesen Riegeln keine Grenze gesetzt. Ihr könnt experimentieren wie ihr lustig seid, denn das Rezept ist, ich sag mal, zu 99% gelingsicher, egal welche Zutaten ihr miteinander kombiniert. Viel Spaß beim Ausprobieren!

Selbst gemachte Müsliriegel mit Amaranth und Pekannüssen
Author: Lynn Hoefer
Prep time: 25 mins
Cook time: 25 mins
Total time: 50 mins
Serves: 12
Ingredients
  • 220g Haferflocken
  • 50g gepuffter Amaranth
  • 100g Nüsse (Pekannüsse, Mandeln, Walnüsse)
  • 100g Datteln (oder andere ungesüßte, ungeschwefelte Trockenfrüchte)
  • 25g Kokosflakes
  • 40g Hanfprotein oder anderes pflanzliches Proteinpulver (oder Buchweizenmehl)
  • 2 EL Chiasamen + 6 EL Wasser
  • 2 EL natives Kokosöl
  • 3 reife Bananen
  • 1 EL Ahornsirup oder rohen Honig
  • 1 TL Zimt
  • eine Prise getrocknete Vanille oder Inhalt 1/2 Schote
  • eine Prise Salz
Instructions
  1. Die Chiasamen mit dem Wasser vermengen und zum Andicken 10 Minuten zur Seite stellen. Nach ca. 5 Minuten einmal umrühren.
  2. Die Nüsse grob hacken oder kurz im Mixer oder Food Processor grob zerkleinern. Die Datteln mit einem Messer oder mit der Schere klein schneiden. Zusammen mit allen trockenen Zutaten in eine große Schüssel füllen.
  3. Den Backofen auf 175°C vorheizen. Eine Auflaufform mit Kokosöl einfetten oder mit Backpapier auslegen.
  4. In einem Mixer oder Food Processor (Handrührgerät, Pürierstab oder mit der Gabel zerdrücken geht auch) die Bananen, Kokosöl, Ahornsirup oder Honig, Chiamix sowie Vanille zu einer glatten Paste vermengen.
  5. Den Bananenmix über die trockenen Zutaten geben und mit einem Spatel gut vermengen. Die Mixtur sollte nicht zu flüssig sein. Ist dies der Fall, einfach noch etwas Haferflocken oder Amaranth dazugeben, bis es sich zu einem leicht zähen Teig vermengt hat.
  6. Den Teig in eine mit Kokosöl eingefettete oder mit Backpapier auslegte Auflaufform geben und zu einem ca. 1,5 cm dicken Belag verteilen.
  7. Die Müsliriegel circa 20 – 25 Minuten backen bis die Ränder braun werden. Die genaue Backzeit variiert je nach Backofen.
  8. Die Müsliriegel aus dem Ofen nehmen und vor dem Anschneiden ganz abkühlen lassen. Dies festigt den Teig auch einmal mehr.
  9. Die Riegel halten sich ca. 4 Tage im Kühlschrank.
Notes
Meine Auflaufform war 29 x 20 cm, bzw. da sie abgeschrägt ist, von oben gemessen 34 x 26 cm.
3.5.3208

Guten Appetit!


HABT IHR DAS REZEPT AUSPROBIERT?

Dann hinterlasst mir doch einen Kommentar oder verlinkt mich auf eurem Foto bei Social Media mit dem Hashtag #heavenlynnhealthy.

Ich freue mich auf euer Feedback!


Kategorie: Geld Sparen durch Selbstgemachtes, Glutenfrei, Ohne raffinierten Zucker, Rezepte, Süße Naschereien, Vegan Stichworte: Amarant, Granola, Granola Bars, Müsliriegel, Pekannüsse

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Michaela

    16. Juli 2018 um 19:55

    Liebe Lynn,

    Das Rezept klingt so toll, ich würde sie liebendgerne als Snack für meine Wanderung in der nächsten Woche mitnehmen. Hast du Erfahrungen zwecks Kühlung? Die ist ja leider auf einer Outdoor Tour nicht immer gegeben, habe bedenken dass sie sich „auflösen“ aus ihrer ursprünglichen Form.

    Liebe Grüße
    Michaela

    Antworten
  2. Leonie

    4. Juni 2017 um 16:00

    Hallo, Lynn!
    Die Müsliriegel sehen super aus und werden sicher sehr bald ausprobiert 😉 Ich wollte nur fragen, ob du flüssiges oder festes Kokosöl verwendet hast? LG Leonie

    Antworten
    • Lynn

      4. Juni 2017 um 16:06

      Hallo Leonie,
      ich habe das Kokosöl bei Raumtemperatur stehen, dann ist es im Sommer meistens eh weicher. Es sollte schon eher weich sein, damit es sich gut verteilen lässt.
      Liebe Grüße,
      Lynn

      Antworten
  3. Saskia

    16. Januar 2017 um 14:40

    Hallo Lynn,

    ich habe schon mehrere Rezepte von deiner Seite nachgekocht.

    Nun habe ich zu Weihnachten eine Müsliriegel-Silkonbackform bekommen und mir gedacht, dass ich es mit deinen zuerst ausprobiere.

    Am Samstag hatte ich endlich mal Zeit und bin begeistert. Die sind echt wahnsinnig lecker und auch perfekt für meinen Freund, der immer sehr auf seine Ernährung schaut 🙂

    Liebe Grüße

    Saskia

    Antworten
  4. Judith

    15. Januar 2017 um 20:13

    Oh, Lynn, das sind die besten selbstgemachten Müsliriegel in meiner „Müsliriegelkarriere“. Sie schmecken grandios und haben die perfekte Konsistenz.
    Vielen Dank für das Rezept!
    Ich bin so froh, deine Seite entdeckt zu haben 🙂

    Antworten
  5. Tanja

    17. Dezember 2016 um 19:13

    Hallo Lynn!
    Schönes Rezept, allerdings frage ich mich mangels Chia-Samen, ob und wie sich diese ersetzen lassen.
    Ich hatte an Flohsamenschalen (oder evtl. Leinsamen??!) gedacht – hast Du eine Idee?
    Viele Grüße,
    Tanja

    Antworten
  6. Barbara

    22. Oktober 2016 um 15:03

    Hallo ,
    Darf ich fragen ,wie gross die Auflaufform sein sollte ??
    Diese Riegel würde ich sehr gerne für die Enkelkindern ausprobieren …scheint ein leckerer Pausensnack zu sein.
    Freue mich auf deine Antwort
    LG

    Antworten
    • Lynn

      24. Oktober 2016 um 9:42

      Hallo Barbara,
      entschuldige die späte Antwort. Meine Back- bzw. Auflaufform war 29x20cm, bzw. von oben gemessen 33 x 25 cm. Das ist die ganz normale von IKEA. Ich hoffe deine Enkelkinder freuen sich über die Riegel!
      Liebe Grüße,
      Lynn

      Antworten
  7. Daniela Schinke

    30. September 2016 um 20:50

    Ein geniales Rezept! Meine 2 jährige Tochter findet sie sooo lecker und ich backe schnell neue wenn sie leer sind. Nüsse mische ich individuell und nach Vorrat hinein. Sie halten, falls sie nicht vorher aufgegessen wurden, im Kühlschrank aber auch länger als 4 Tage. Habe es allerdings noch nicht ausprobiert wo die Haltbarkeitsgrenze liegt.
    Vielen Dank für das Rezept!

    Antworten
    • Lynn

      1. Oktober 2016 um 12:10

      Hallo Daniela,
      vielen Dank für deinen lieben Kommentar. Es freut mich riesig, dass deine Tochter meine Riegel so mag. Ich hoffe meine Kinder werden meine Rezepte später auch einmal so mögen ;-). Vielen Dank auch für den Hinweis mit der Haltbarkeit. Ich wollte lieber auf Nummer sicher gehen und die Grenze nicht zu hoch setzen um nicht an irgendwelchen unglücklichen Zwischenfällen Schuld zu haben. Bei mir haben sie nie länger als 4 Tage „überlebt“, deswegen habe ich das mal grob so angegeben.
      Ganz viele Grüße,
      Lynn

      Antworten
  8. Tina

    24. September 2016 um 8:26

    Die Müsliriegel sehen ja köstlich aus! In vier Tagen könnte ich trotzdem niemals alle essen, können sie auch eingefroren werden? Viele Grüße

    Antworten
    • Lynn

      30. September 2016 um 0:11

      Hallo Tina,
      du kannst auch problemlos die Hälfte der Menge benutzen und einfrieren kannst du sie auch. Sie schmecken nach dem Auftauen nur nicht mehr ganz so frisch, da würde ich sie glaub ich kurz in den Ofen legen, damit sie ihr Aroma wieder entfalten.
      Viele Grüße,
      Lynn

      Antworten
  9. Bee

    23. September 2016 um 8:09

    Liebe Lynn,
    hast Du vielleicht auch Erfahrungen mit Gojibeeren in einem Müsliriegel oder wüsstest Du wie ich diese in Dein Rezept einarbeiten könnte?
    Ich habe leider noch nie Gojibeeren verarbeitet. Muss ich dabei etwas beachten (einweichen? kleinschneiden? gut zureden :-))?
    Könnte mir aber vorstellen, dass sie sich gut in einem Müsliriegel machen?!
    Vielleicht hast Du ja eine Idee. Auf jeden Fall werden Deine Müsliriegel ausprobiert.
    Liebe Grüße
    Bee

    Antworten
    • Lynn

      23. September 2016 um 12:36

      Hallo Bee,
      du kannst zu dem Rezept gerne ein paar Goji-Beeren dazugeben. Lass dann einfach ein paar Datteln weg.
      Viele Grüße,
      Lynn

      Antworten
  10. Verena

    22. September 2016 um 9:02

    Hallo Lynn!

    Kannst du mir bitte sagen, auf wieviel Grad du den Backofen stellst?

    Herzlichen Dank!

    Verena

    Antworten
    • Lynn

      22. September 2016 um 12:49

      Hallo Verena,
      der Backofen muss auf 175 Grad vorgeheizt werden und auf der Temperatur werden die Riegel auch gebacken.
      Viel Spaß beim Ausprobieren.
      Lynn

      Antworten
  11. Lena

    21. September 2016 um 19:43

    Sehen die gut aus!! Ich liebe Müsliriegel und habe erst vor kurzem festgestellt, wie einfach es ist welche selbst zu machen. Besonders lecker finde ich sie auch mit Amaranth 🙂

    Liebe Grüße
    Lena | http://www.healthylena.de

    Antworten
  12. Heike

    21. September 2016 um 3:46

    Mich würde interessieren, ob der Müsliriegel in den USA wohlbehalten angekommen ist? So weit mir bekannt ist dürfen alle Sorten von Samen nicht eingeführt werden?

    Auf jeden Fall ein super leckeres Rezept, ich werde mich mal daran versuchen.

    LG Heike

    Antworten
    • Lynn

      21. September 2016 um 4:14

      Hallo Heike,
      Keine Sorge, der Müsliriegel wurde natürlich vorher aufgegessen. Deswegen wurde er ja mitgenommen ;-).
      Viele Grüße,
      Lynn

      Antworten
  13. Kati

    20. September 2016 um 1:37

    Yum! Die sehen wirklich toll aus! Und ich mag es auch, dass man mehr von dir zu sehen bekommt! 🙂
    xx Kati

    Antworten
    • Lynn

      21. September 2016 um 11:45

      Hallo Kati,
      Das ist ganz lieb von dir. Man weiß ja immer nicht so genau wie viel „ich“ die Leser auf einem Food Blog sehen wollen ;-).
      Hab einen schönen Tag!
      Xx
      Lynn

      Antworten
  14. Annelina

    17. September 2016 um 17:59

    Ohh wie wundervoll meine liebe Lynn. Ich habe auch ein Müsliriegelrezept auf dem Blog und finde es soo toll hier Inspiration zu bekommen. Das muss ich mal testen. Und ich bin echt ein großer Amaranth Fan. Die Fotos von dir sind sooooo schön. Großes Lob auch an dein Insta-Husband Jannis :).

    Antworten
    • Lynn

      21. September 2016 um 11:55

      Hallo meine liebe Annelina,
      Vielen Dank fürs vorbeischauen! Oh, dann muss ich bei dir auch gleich mal vorbeischauen. Ich bin auch immer auf der Suche nach neuen Müsliriegel Inspirationen. Ich gebe das Kompliment mit den Fotos gerne an Jannis weiter ;-).
      xx
      Lynn

      Antworten
  15. BillasWelt

    17. September 2016 um 17:30

    Mensch, Müsliriegel habe ich gerade in ganz schlechter Erinnerung ; ) Für mein Kochbuch habe ich x-Varianten durchprobiert, die mir entweder auseinander bröselten oder aber klebrig und weich blieben. Ich wollte schon aufgeben, aber beim letzten Versuch hat es dann geklappt. Geschmeckt haben sie immer und die Zerbröselten wurden dann z.Bsp. als Müsli-Ersatz genommen. Ich lasse ja nichts verkommen. Wenn deine Amaranth-Riege so gut schmecken wie sie aussehen…

    Es grüßt die Billa

    Antworten
    • Lynn

      21. September 2016 um 11:58

      Hallo Billa,
      Oh nein, das tut mir leid, dass ich mit diesem Post ein Trauma geweckt habe. Aber ich verstehe was du meinst. Müsliriegel sind schon etwas tricky. Ich mag sie ja eher weich als knusprig, deswegen bin ich da ganz schnel zufriedenzustellen. ich habe allerdings bei meinen ersten Versuchen auch Müsli draus gemacht ?. Hatte da mit Buchweizen-Pops gearbeitet und die klebten gar nicht zusammen.
      Ganz liebe Grüße,
      Lynn

      Antworten

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