Werbung. Dieser Beitrag berichtet von einer unbezahlten Pressereise mit North Carolina Sweet Potatoes. Am Ende des Beitrages gibt’s das Rezept für den Süßkartoffel-Gewürz-Gugelhupf.
„Wieso hast du mich nicht schon früher dahin geschickt?“ Das hat mich dieses Jahr meine beste Freundin gefragt, nachdem sie im Juni durch North Carolina gereist ist. Hatte ich natürlich. Da ich zwischen 2012 und 2014 dort gelebt habe, habe ich allen erzählt, wie schön North Carolina und die Südstaaten sind. Nur reist da niemand hin, weil es eben nicht New York oder Kalifornien ist. Klar, North Carolina ist nicht zu vergleichen mit den hippen Vierteln in den Szene-Städten der USA. Doch haben die Südstaaten auch ihren Charme und man erlebt eine wirklich andere Kultur dort als im Rest der USA.
Da ich in Raleigh studiert habe, war North Carolina für zwei Jahre mein zu Hause. Es ist zwar schon eine Weile her, aber ich denke oft an meine Zeit dort zurück. Als mich dann North Carolina Sweet Potatoes auf einmal einlud, musste ich total lachen, weil es wirklich der größte Zufall war, dass sie mich als Food Blogger dorthin einluden. Ob ich nicht Lust hätte, den Süßkartoffelanbau in North Carolina kennenzulernen? Und ob ich das hatte!
In den USA hörte ich von der Süßkartoffel erstmals 2006. Zu Thanksgiving nämlich, in einem extrem süßen Sükartoffelauflauf mit Marshmallows. Und Butter und Zucker. Ganz viel Zucker. So essen ihn die meisten Amerikaner immer noch, denn es ist Tradition zu Thanksgiving. So wie wir unser traditionelles Weihnachtsgebäck haben, das nur aus Zucker und Butter besteht. Während wir die Süßkartoffel eher herzhaft genießen, findet man sie in den traditionellen amerikanischen Rezepten eher im süßen Bereich. Das liegt daran, dass die Amerikaner sie auch erst seit wenigen Jahren als gesundes Lebensmittel betrachten. Hier in Europa ist die Süßkartoffel erst seit ein paar Jahren „hip“ und im Mainstream angekommen. Es gibt sie überall zu kaufen und wird in deutschen Restaurants am liebsten als Sweet Potato Fries serviert.
Während unserer Reise lernten wir nicht nur den Süßkartoffelanbau, sondern auch North Carolina als Staat kennen. Wem North Carolina nichts sagt: es ist ein Staat an der Ostküste er USA und gehört zu den „Southern States“ also den amerikanischen Südstaaten. Das merkt man besonders an der unfassbar hohen Luftfeuchtigkeit im Sommer. Bei unserem Besuch konnten wir innerhalb von 24 Stunden aus dem Sommerkleid in den Wintermantel schlüpfen. Ja, auch hohe Temperaturunterschiede gehört zu North Carolina. Was mir während meines Studiums natürlich nicht bewusst war: ein Großteil der amerikanischen und der importierten Süßkartoffeln in Deutschland stammt aus diesem Staat. Wir trafen einige Sweet Potato Farmers, die bereits in der 3. oder 4. Generation anbauen. Auch sie erzählten, dass sie deutlich einen Anstieg in der Nachfrage im letzten Jahrzehnt gespürt haben. Auch die Amerikaner wollen Süßkartoffeln nicht mehr nur zu Thanksgiving essen.
Während unserer Süßkartoffel-Tour lernten wir einige Fun Facts über die orangefarbene Knolle kennen.
- Nämlich, dass diese gar nicht immer orange sein muss. Es gibt auch weiße und lila-farbene Süßkartoffeln.
- Oder dass man Süßkartoffeln auch roh essen kann. Zum Beispiel im Smoothie.
- Dass die Süßkartoffel eigentlich gar nicht mit der normalen Kartoffel verwandt ist, sondern eine Wurzel ist und somit viel eher mit Karotten verwandt ist als mit Kartoffeln.
- Dass die Schale der Süßkartoffel extrem druckempfindlich ist. Deshalb werden diese auch nur mit der Hand geerntet.
Süßkartoffeln sind himmlisch für Körper und Seele, weil …
Für mich zählen bei Süßkartoffeln ja besonders die Nährstoffe. Aus Ernährungsphysiologischer Sicht mischt die Süßkartoffel ganz weit oben mit, liebe Leute, ganz weit oben. Das liegt an ihrer extrem hohen Nährstoffdichte und gleichzeitig niedrigem glykämischen Index. Das heißt, dass die Süßkartoffel einen hohen Anteil an Ballaststoffen enthält, der uns länger satt hält und vor allem leistungsfähiger macht. Neben Ballaststoffen ist die Süßkartoffel ein prima Lieferant für Beta-Carotin, einer Vorstufe von Vitamin A, das erst im Körper in letzteres umgewandelt wird. Vitamin A kennen viele als das Augen-Vitamin, doch ist es ebenso wichtig für ein intaktes Immunsystem. Eine echte Power-Knolle!
Auf unserer Reise gab es definitiv zwei Highlights. Eines gab es direkt am zweiten Tag in Wilmington, einer super süßen Stadt an der Küste North Carolinas. Dort durften wir das Café von Lydia und ihrem Mann besuchen. Wenn ihr meinem Blog und meine Reiseberichte schon länger verfolgt, dann wisst ihr sicherlich, dass ich eine echte Café-Hunterin bin. Ich liebe es, kleine Cafés und Restaurants zu finden, die gesundes Essen zelebrieren. So wie Lydia und ihr Mann. „Das merkste sofort beim Betreten“, sage ich zu meinem Freund immer. Direkt beim Betreten von Lydias‘ Love Café konnte man spüren, mit wieviel Liebe hier Lebensmittel zubereitet werden. Es gab für uns eine tolle Süßkartoffel-Suppe mit Sumach und weiteren Gewürzen, einen hammer Süßkartoffel-Quinoa-Burger mit Süßkartoffel-Brioche und ein ein Süßkartoffel-Eis! Verrückt und so lecker! Solltet ihr also jemals bei in Wilmington sein, dann bitte unbedingt vorbeischauen!
Ein weiteres Highlight war der Besuch in einem regionalen Coop. Das ist quasi eine Art Wholefoods nur gehört es keiner Corportation, sondern den Menschen in der Gemeinde (auf dem Foto ist leider die Wholefoods-Isle abgebildet, weil die anderen Fotos leider nichts geworden sind).
So gut wie alles in dem Laden ist Bio, es gibt die typische Unverpackt-Reihe, die in den amerikanischen Bio-Märkten zum Standard gehört. Bei uns in Lüneburg gibt’s das übrigens auch im Supermarkt Bergmann‘s. Aber natürlich in Mini, wenn man es mit den USA vergleicht. Ich finde die Idee so toll, die Unverpackt-Reihe direkt in den Supermärkten zu integrieren, weil es in Deutschland bisher nur eine Handvoll solcher Läden gibt. Während unserer Führung lernten wir auch, dass der Anteil an Bio-Sükartoffeln immer weiter steigt, was mich nicht wundert. Doch fand ich es während unserer Reise durch North Carolina dennoch erschreckend, wie gering der Bio-Anbau tatsächlich noch ist. Da muss sich definitiv noch einiges tun.
Bei einer solchen Reise fragt man sich natürlich, ob es sinnvoll ist, Süßkartoffel aus North Carolina zu importieren, wenn wir sie auch in Deutschland anbauen können und dies auch tun. Schnell kommt man zum Thema Angebot und Nachfrage, denn der deutsche Anbau alleine könnte die deutsche Nachfrage nach Süßkartoffeln zur Zeit noch nicht stemmen. Klar, klebt an importierten Lebensmitteln immer auch ein hoher CO2-Abdruck. Dass ich diesen mit meinen vielen Süßkartoffel-Rezepten noch füttere, ist mir definitiv bewusst. Würde ich empfehlen, unbedingt Süßkartoffeln aus North Carolina zu kaufen? Natürlich nicht, wenn man diese auch vom Bauern um die Ecke bekommt. Doch die meisten Süßkartoffeln aus dem Supermarkt kommen tatsächlich aus North Carolina, d.h. die Chancen stehen hoch, dass wir sie alle schon einmal auf dem Teller hatten.
Würde man die anderen Blogger, mit denen wir durch North Carolina gereist sind, fragen, was diesen Staat auszeichnet, sie würden wahrscheinlich das offensichtliche nennen: Landwirtschaft, Meer und nochmals Landwirtschaft. Doch wenn man diesen Staat länger kennenlernt, wird man feststellen, dass North Carolina noch so viel mehr als Landwirtschaft zu bieten hat: extrem gastfreundliche Menschen, auch Southern Hospitality gennant, eine gefühlt identische Dichte an guten Universitäten und Mikro-Braureien, Sweetened und Unsweetened Tea, Hippies im Westen des Staates und wunderschöne weiße Strände im Osten. North Carolina hat man nicht auf ersten Blick lieb, aber wenn man es einmal ins Herz geschlossen hat, dann kommt man immer wieder gerne her. Wer also demnächst einen Road Trip durch die USA plant, der sollte sich vielleicht mal die Route von Washington runter nach Florida anschauen. Meine Freundin war übrigens total begeistert.
Ich hatte es ihr ja gesagt.
Süßkartoffel-Gewürz-Gugelhupf
Und damit ihr auch etwas von meiner Reise in die USA habt, habe ich euch heute ein mega leckeres Rezept für diesen Süßkartoffel-Gewürz-Gugelhupf mitgebracht. Natürlich, pflanzlich, glutenfrei und ohne raffinierten Zucker. Wie ihr auf dem Bild seht, ist er eher matschig, was ich super gerne mag und die weihnachtliche Gewürzmischung macht ihn zum Helden auf jedem Adventskaffeetrinken.
Die Glasur ist dabei absolut optional. Ich bin ja gar nicht so der süße Typ, aber es soll ja Leute geben, die gerade Schoko-Glasur lieben. Ohne Glasur enthält der Kuchen natürlich weniger Zucker, aber mit Glasur schmeckt er schon ganz geil schokoladig. It’s up to you.
DruckenSüßkartoffel-Gewürz-Gugelhupf
- Vorbereitungszeit: 20 mins
- Kochzeit: 55 mins
- Gesamtzeit: 1 hour 15 mins
Zutaten
Für den Teig:
- 450 g Süßkartoffeln (für das Rezept werden 400 g Süßkartoffelpüree benötigt)
- 300 g glutenfreie Mehlmischung (z.B. von Alnavit) oder nicht-glutenfreies Dinkelvollkornmehl
- 4 TL Gewürzmischung (siehe unten)
- 2 TL Weinstein-Backpulver
- eine Prise Meersalz
- 100g natives Rapsöl
- 80 g Apfelmark (ohne Zuckerzusatz)
- 100 g Kokosblütenzucker
- 80 ml Mandelmilch
- 50 ml Mineralwasser mit Kohlensäure
- 50 g gehackte Walnüsse
- 3 EL rohes Kakaopulver (stark entölt)
Für die Gewürzmischung:
- 2 EL Zimt
- 1 TL Ingwer
- ½ TL Piment
- ½ TL Muskatnuss
- ¼ TL Nelken
Für die Schoko-Glasur: (optional)
- 4 EL Reissirup
- 3 EL rohes Kakaopulver (stark entölt)
- 2–3 EL Kokosmilch
Anleitungen
- Für das Süßkartoffelpüree die Süßkartoffeln schälen, in mundgerechte Stücke schneiden und 10-15 Minuten dampfgaren. Alternativ bei 180°C Umluft ca. 20 Minuten rösten. Abkühlen lassen und mit einem Pürierstab oder Food Processor oder Mixer zu einem feinen Püree pürieren. Eventuell etwas Wasser dazugeben, falls es sich nicht fein pürieren lässt. Die Gewürzmischung anrühren, 3 TL abnehmen und die übrige Mischung in einem luftdichten Behälter für weitere Rezepte aufbewahren.
- Die Gugelhupf-Form mit etwas Rapsöl oder Kokosöl einfetten und mit etwas glutenfreiem Mehl bestäuben. Überschüssiges Mehl abklopfen. Den Backofen auf 175°C Ober- und Unterhitze vorheizen.
- Die trockenen Zutaten außer Kakaopulver und Nüsse in einer Schüssel gut verrühren. 400 g Süßkartoffelpüree in einer zweiten Schüssel mit den nassen Zutaten außer dem Mineralwasser mit einem Schneebesen kraftvoll verrühren, bis eine homogene Masse entstanden ist. Das Mineralwasser kurz unterrühren. Anschließend die trockenen zu den nassen Zutaten geben und alles kurz aber gründlich miteinander verrühren. Zum Schluss die Nüsse unterheben und den Teig in zwei Hälften teilen. In eine Hälfte das Kakaopulver unterrühren.
- Den Teig abwechselnd in die Kuchenform geben und zum Schluss mit einem Holzstäbchen in kreisenden Bewegungen verrühren.
- Den Teig ca. 50-55 Minuten backen, bis an einem Holzstäbchen kein Teig mehr kleben bleibt. Während der Kuchen abkühlt, die Glasur anrühren. Dafür alle Zutaten mit dem Schneebesen zu einer glatten Masse anrühren und über dem Kuchen verteilen.
- Den Kuchen am besten sofort genießen.
Anmerkungen
Meine Gugelhupf-Form hat einen Durchmesser von 20 cm.
Guten Appetit!
Fotos: Lynn Hoefer und Virginia Horstmann
Mirjam
Hi Lynn
Kann ich für dieses Rezept auch Datteln (eingeweicht), Dattel Sirup oder Ahornsirup nehmen? Wie wäre dann das Verhältnis?
Danke :))
Lynn
Hallo Mirjam,
leider kann ich nicht garantieren, dass es dann von der Konsistenz her klappt. Du könntest anstelle von KBZ auch kristallene Dattelsüße nehmen.
Liebe Grüße,
Lynn
Stephanie Greisel
Liebe Lynn,
vor einiger Zeit bin ich auf deinen Blog gestoßen und stöbere gern darin herum, obwohl ich nur selten Rezepte umsetzen kann mit einem Kleinkind, das recht skeptisch gegenüber neuen Lebensmitteln ist.. Aber Inspiriationen gibt’s hier jede Menge 🙂
Was mich immer wieder sehr stutzig macht ist die Verwendung von Kokosblütenzucker aufgrund seiner gesundheitsförderlichen Inhaltsstoffe. Der Zucker besteht zu ca 95 % aus Saccharose bzw. ihren Bausteinen Glucose und Fructose. Andere Inhaltsstoffe sind nur in sehr geringen Mengen vertreten. Bei einem Gehalt von > 1 mg Eiweiß dürfte auch der Anteil an essentiellen Aminosäuren eher gering sein.
Ich habe eine Einschätzung der Verbraucherzentrale aus dem Jahr 2016 gefunden, die auf die mehr als dürftige Studienlage zu dem Produkt hinweist.
Du schreibst gerade deine Masterarbeit, deswegen glaube ich, du veröffentlichst hier nichts, das du nicht sorgfältigst geprüft hast 😉 Ich bin sehr gespannt, ob du von Studien weißt, die inzwischen angefertigt wurden!
Ansonsten nehme ich doch lieber Honig aus der Region oder auch braunen Zucker. Der ist zwar auch raffiniert, stammt aber aus deutscher Landwirtschaft und hat einen wesentlich geringeren Transportweg. Bisher hab ich mich immer davor gesträubt Kokosblütenzucker zu kaufen, immerhin wird er ja um die ganze Welt geflogen – Nachhaltigkeit sieht anders aus!!
Viele liebe Grüße und viel Erfolg für deine Masterarbeit (Ich hab sie zum Glück schon hinter mir 😉
Steffi
Rahel
Hallo Lynn,
ich habe gerade noch einen großen Kürbis da und überlege, wie ich den verwende. Könntest du dir vorstellen, dass das Rezept mit Kürbis anstatt Süßkartoffeln auch gelingt?
Liebe Grüße
Rahel
Lynn
Hallo Rahel,
bestimmt! Nur sind Süßkartoffeln natürlicher süßer, d.h. Du musst den Teig mal probieren und schauen, ob er süß genug ist. Dann einfach etwas mehr Süßungsmittel dazugeben.
Viele Grüße,
Lynn
Kirsten Humpfer
Ach ich liebe Süßkartoffel in jeglicher Form, ob süß oder salzig, es ist einfach eine Wunderknolle! Freue mich sehr über dieses Rezept und werde es sicherlich bald testen:)
Ganz liebe Grüße, Kirsten
Gisela
Hallo Lynn!
Eine Frage, ist mit Apfelmark normales Apfelmus gemeint?
DANKE Dir und lg Gisela
Lynn
Hallo Gisela,
im Prinzip schon, nur solltest du es kaufen und nicht selber machen, dann unbedingt „Apfelmark“ kaufen. Denn da ist im Gegensatz zu „Apfelmus“ kein hinzugefügter Zucker drin.
Liebe Grüße,
Lynn
Linda
Hallo liebe Lynn,
ein super interessanter Beitrag und ein tolles Rezept, das ich unbedingt testen möchte. Ich habe allerdings leider keine Gugelhupfform. Es wird also wohl leider auf eine normale Springform hinauslaufen. Das wird ja aber hoffentlich nur der Optik einen Abbruch tun, aber nicht dem Geschmack
Liebe Grüße
Lynn
Hallo Linda,
na klar. Das schmeckt genauso!
Ganz liebe Grüße,
Lynn
Vic
Liebe Lynn,
Vielen Dank für das tolle Rezept. Ich würde es auch gerne testen und frage mich ebenfalls wie Kathinka, ob man alternativ Haferflockenmehl oder Buchweizen verwenden kann? Liebe Grüße Vic
Kathinka
Liebe Lynn, das hört sich köstlich an! Meinst Du, der Kuchen funktioniert auch einfach mit Buchweizen- oder Haferflockenmehl, wenn man keine spezielle Muschung zur Hand hat? LG Kathinka
Lynn
Hallo Kathinka,
Ja klar. Ich nehme dafür immer die glutenfreie Mehlmischung aus meinem Buch:
200 g Vollkornreismehl
100 g Hirsevollkornmehl
50 g Maisstärke
50 g Kartoffelstärke
1 TL Flohsamenschalen
Allerdings könnt ihr die Flohsamenschalen auch weglassen.
Liebe Grüße,
Lynn
Gundula Pfahler
Hallo Lynn,
die Infos über die Süßkartoffel und N.C. waren sehr interessant und den Kuchen werde ich definitiv ausprobieren. Ich finde nur die Nüsse nicht im Rezept. Den Bildern nach sind es gehackte Walnüsse, wieviel nimmt man?
LG Gundula
Lynn
Ah Gundula,
wo sind die denn hin? Danke dir den Hinweis!!
Erganze ich sofort!
Ganz liebe Grüße,
Lynn