Jedes Jahr wieder drücke ich mich davor, mir ein neues Weihnachtsmenü zu überlegen. Zwar bin ich voll und ganz der Weihnachtsmensch, doch ein ganzes Menü für Heiligabend oder die Feiertage aufzustellen, bringt auch mich oft an meine Grenzen. Einfach sollte es sein, schnell und bloß nicht zu viele Zutaten enthalten und am besten sollte es noch eine ganze Meute sättigen. Puh, ein Weihnachtsmenü muss wirklich diversen Ansprüchen gerecht werden. Doch ich freue mich sagen zu können: ich hab’s irgendwie geschafft alle Anforderungen in ein leckeres und gar nicht mal sooooo aufwändiges Weihnachtsessen zu stecken. Rein pflanzlich und glutenfrei ist es auch noch und raffinierten Zucker sucht man hier auch vergebens. Check! Alle Boxen abgehackt.
Das Menü aus dem letzten Jahr liebe ich allerdings immer noch und kann es Jedem wärmstens empfehlen. Dieses Jahr habe ich die Vor- und die Nachspeise so simpel wie möglich gehalten und mich voll und ganz auf die Hauptspeise konzentriert. Denn als ich euch letzte Woche auf Instagram nach Wünschen gefragt habe, lag eine vegetarische Hauptspeise, die den Gänsebraten oder die Ente ersetzt, ganz vorne. Ich hatte erst überlegt dieses Jahr einen ganzen Blumenkohl zu rösten, habe mich aber für die sättigendere Variante entschieden: den rein-pflanzlichen, falschen Hasen, aka Linsenbraten.
Denn so ein waschechter falscher Hase hat diverse Vorteile. Er lässt sich prima am Abend vorher vorbereiten und muss dann am Tag des Genießens nur noch in den Ofen geschoben werden. Ebenfalls gebe ich gerne zu, dass ich bei diesem Gericht Linsen aus dem Glas (oder aus der Dose) verwende. Klar, man kann sie super einfach selber kochen. Doch wenn alles drunter und drüber geht, ist es völlig in Ordnung, einfach nur ein Glas aufmachen zu wollen. No shame in that. Der Braten besteht natürlich aus ein paar mehr Zutaten, doch die findet man alle in normalen Supermärkten. Erschreckt euch also nicht beim Anblick der Liste. Es ist Weihnachten und wir wollen maximales Aroma und Geschmack in unserer Hauptspeise haben.
Da der Linsenbraten schnell trocken werden kann, benötigt man dazu unbedingt eine gute Bratensauce. Auch die habe ich euch heute mitgebracht. Ich bin zwar nicht so sehr Bratensauce-Fan, aber diese hier schmeckt richtig, richtig gut. Ganz ohne Gans. (Sorry, der musste sein). Das Geheimnis liegt im Rösten der Zwiebeln und an der Dattel, die der Sauce die Süße verleiht. Auch die Bratensauce kann man am Tag vorher zubereiten und muss sie an Weihnachten nur noch aufwärmen. Somit wäre die Hauptspeise schon am Tag vorher komplett vorbereitet. Ist das nicht geil?
Als Vorspeise halte ich es, wie gesagt, am liebsten simpel, aber frisch. Um den etwas langweiligen Blattsalat etwas aufzupeppen, kaufe ich auf dem Wochenmarkt am Biostand gerne Wintersalat ein. Der besteht aus verschiedenen Wintersorten wie Grünkohl, Chicorée oder Radicchio und ist alleine deswegen alles andere als langweilig. Diese winterfesten Sorten sind leicht bitter, aber genau davon wollen wir mehr essen. Bitterstoffe sind aus unserer Ernährung so gut wie verschwunden, dabei sind sie für eine gesunde Verdauung extrem wichtig. Bitterstoffe regen nämlich die Produktion der Verdauungssäfte an, weshalb dieser Salat als Vorspeise nicht nur lecker, sondern auch sinnvoll ist. Dazu ein raffiniertes, aber einfaches Dressing aus Olivenöl, Honig und Senf und schon hat man zum sättigenden Braten eine frische, gesunde Beilage gezaubert.
Mein persönliches Highlight dieses Jahr ist aber der geröstete Rosenkohl auf einer Tahin-Sauce. Inspiriert von meiner Reise nach Tel Aviv vor zwei Wochen, bin ich total im Sesammus-Fieber. Den Rosenkohl habe ich in Sesamöl, Tamari und Honig geröstet, wodurch er himmlisch aromatisch schmeckt. So wird auch der größte Rosenkohl-Verneiner umgestimmt. Wetten?
Zum Nachtisch gibt’s dieses Jahr Lebkuchen-Brownies. Auch hier habe ich auf einfache Alltagszutaten gesetzt, die man ohne Küchengeräte in einer Schüssel zusammen mixt. Ganz ohne exotische Zutaten ging es dann aber doch nicht. Etwas Kokosblütenzucker musste für den Geschmack einfach sein. Ansonsten bestehen die Brownies nur aus gesünderen Zutaten wie Dinkelmehl (oder Buchweizen für eine glutenfreie Variante), geschroteten Leinsamen, Hafermilch und natürlich Lebkuchengewürz. Falls ihr das Lebkuchenkonfekt aus meiner letzten Kolumne schon ausprobiert habt, werdet ihr sicher noch Lebkuchengewürz übrig haben, das ihr hierfür verwenden könnt.
Was ihr am Tag vorher vorbereiten könnt:
- Den Maronen-Linsenbraten bis vor dem Backen. Gebacken wird er dann am nächsten Tag.
- Das Dressing für den Salat anrühren.
- Den Rosenkohl halbieren.
- Die Tahin-Sauce für den Rosenkohl anrühren.
- Die Bratensauce kochen.
Am Tag des Menüs:
- Den Braten schon morgens vorkochen. So hat man später genug Platz im Ofen für den Rosenkohl und ggf. Ofengemüse. Der Braten kann dann zum Zeitpunkt des Servierens für 15 Minuten im Ofen aufgewärmt werden.
- Die Brownies nach dem Braten backen. Sie schmecken frisch einfach am besten.
- Den Rosenkohl (und ggf. Kartoffeln oder Ofengemüse) kurz vor dem Servieren im Ofen rösten.
- Den Salat waschen, kleinschneiden und die Pinienkerne rösten.
Ich empfehle zu diesem Menü noch Ofenkartoffeln oder –gemüse zu machen um noch etwas mehr Gemüse auf dem Tisch zu haben. Das Gemüse kann zur gleichen Zeit in den Backofen wie der Rosenkohl. Auf Umluft röstet auch alles gleichmäßig schnell. Auch Apfel-Rotkohl würde hier perfekt passen. Oder ihr schaut mal in meinem Weihnachtsmenü vom letzten Jahr nach weiteren Ideen. Und auch in meinem Kochbuch gibt es ein ganzes Kapitel mit einem Festessen, u.a. die beste Suppe für große Personenzahlen. Vielleicht findet ja das ein oder andere gesündere Gericht Einzug in eure Festtage. Ich würde mich auf jeden Fall riesig freuen, wenn ich euer Weihnachten auch nur ein klitzekleines bisschen gesünder machen könnte.
Mit dem Festessen verabschiede ich mich für 2019.
Habt eine nicht zu stressige und vielleicht auch besinnliche Vorweihnachtszeit! Viel Spaß beim Plätzchenbacken und beim Weihnachtsessen kochen.
Eure Lynn
P.S.: Es ist eigentlich selbstverständlich, doch ich sage es lieber noch einmal deutlich. Festessen sollte man immer einmal vorher Probekochen. Vielleicht schmeckt euch ein Rezept ja gar nicht. Also probiert z.B. den Braten lieber schon einmal vorher aus, bevor ihr mich an Weihnachten verflucht ;-).
Wenn ihr noch mehr Weihnachtsinspirationen sucht, dann schaut auch gerne in meinem Kochbuch* nach. Dort habe ich dem „Festessen“ sogar ein ganzes Kapitel gewidmet. Die Apfel-Linsensuppe wird es auch in diesem Jahr bei uns geben, weil sie so unglaublich einfach und schnell zuzubereiten ist.
DruckenMaronen-Linsenbraten
- Vorbereitungszeit: 60
- Kochzeit: 60
- Gesamtzeit: 2 Stunden
- Portionen: 8 1x
Zutaten
- 2 rote Zwiebeln
- 2 Knoblauchzehen
- 150 g Lauch
- 1 Stange Sellerie
- 1 Karotte
- 1 kleiner Apfel
- 100 g gekochte Maronen
- 250 g Champignons
- 4 Blätter Salbei
- 2 Zweige frischer Thymian
- 2 Zweige frischer Rosmarin
- 2 Dosen oder Gläser Linsen (Abtropfgewicht zusammen ca. 500 g)
- 1 EL natives Kokosöl (oder Olivenöl)
- 100 ml Traubensaft (oder Rotwein)
- 2 EL Tamari (oder Sojasauce)
- ½–1 TL Rauchsalz
- 60 g (glutenfreie) Haferflocken oder altes, gekrümeltes (glutenfreies) Brot nach Wahl
- 3 EL geschrotete Leinsamen
Anleitungen
- Die Zwiebeln und die Knoblauchzehen fein hacken. Den Lauch einmal längs halbieren und in feine Ringe (bzw. dann nur noch Halbmonde) schneiden. Den Sellerie kleinschneiden und die Karotte und den Apfel reiben. Die gekochten Maronen fein hacken und die Champignons fein würfeln. Die frischen Kräuter fein hacken.
- Die Linsen abtropfen lassen und gut waschen. Das Öl in der Pfanne erhitzen und die Zwiebeln darin ca. 4 Minuten anbraten. Die Hitze etwas reduzieren und den Knoblauch dazugeben und mit anbraten. Die gehackten Gewürze dazugeben und ca. 1-2 Minuten mit anschwitzen und dann den Lauch und Sellerie dazugegeben und ebenfalls mit anbraten.
- Wenn der Lauch etwas eingefallen ist, die Maronen, Karotten, den Apfel und die Champignons dazugeben und alles ca. 3 Minuten anbraten. Die Linsen, Traubensaft oder Rotwein, Tamari und Salz dazugeben und den Pfanneninhalt ca. 5 Minuten köcheln lassen.
- Die Linsenpfanne mit dem Kochlöffel etwas zerdrücken, damit alles gut zusammenhält. Es soll kein Brei entstehen, aber die Linsen sollten schon etwas zermantscht sein. Die Linsenpfanne nun gut abschmecken. Schmeckt sie jetzt, schmeckt sie auch als Braten. Also gerne mit mehr Gewürzen, Rauchsalz oder Tamari nachwürzen.
- Nun die Haferflocken oder die alten Bratstücke und Leinsamen unterheben und gut vermengen. Den Backofen auf 180 °C Umluft vorheizen.
- Den Inhalt der Pfanne in eine mit Backpapier ausgelegte tiefe Kastenform (ca. 30 cm) füllen und mit den Händen oder mit einem Spatel fest in die Form drücken.
- Den Braten im Backofen unbedeckt ca. 50 Minuten backen. Den Braten dann mit dem Backpapier vorsichtig aus der Form lösen und ohne die Backform weitere 15 Minuten backen, damit die Kanten knusprig werden.
- Der Braten ist etwas fragil, also beim Anschneiden gerne großzügige Stücke verteilen.
Anmerkungen
- Natürlich könnt ihr auch einfach ca. 300 g Linsen frisch kochen. Hierfür eignen sich braune Linsen (Berglinsen) oder Tellerlinsen am besten. Rote Linsen sind für den Braten nicht geeignet.
- Der Braten kann prima am Tag vorher vorbereitet werden und über Nacht im Kühlschrank in der Backform auf seinen Einsatz warten. Ich bestreiche ihn vor dem Backen am nächsten Tag noch einmal mit etwas Öl bevor ich ihn backe.
Bitterer Wintersalat
- Vorbereitungszeit: 20
- Gesamtzeit: 20 Minuten
- Portionen: 4-6 1x
Zutaten
- 4 Handvoll gemischte Wintersalate (z.B. Radicchio, Grünkohl, Portulak, Löwenzahn), bekommt man am ehesten am Bio- oder Demeterstand auf dem Wochenmarkt
- 30 g Pinienkerne
Für das Salatdressing
- 1 Knoblauchzehe
- 1 TL grobkörniger Senf
- 3 EL natives Olivenöl
- 3 EL heller Balsamicoessig
- ½ TL Kakaopulver (optional)
- 1 TL roher Honig
- 1 Prise Kreuzkümmel
- Meer- oder Steinsalz und Pfeffer
Anleitungen
- Alle Zutaten für das Dressing miteinander vermengen. Die Pinienkerne ohne Fett in einer Pfanne goldbraun rösten. Den Salat gut waschen und in mundgerechte Stüche schneiden. Alles zusammen servieren.
Rosenkohl auf Tahin-Sauce
Zutaten
Für den Rosenkohl
- 750 g Rosenkohl
- 2 EL Balsamico-Essig
- 1 EL Tamari (oder Sojasauce)
- 1 EL Sesam- oder Olivenöl
- etwas weißer oder schwarzer Sesam zum Bestreuen
Für die Tahin-Sauce
- 100 g Tahin
- 2 Knoblauchzehen
- 2 TL Honig (lecker ist auch Dattelsirup oder Dattelsüße)
- eine gute Prise Meer- oder Steinsalz
- 6–8 EL Wasser
Anleitungen
- Den Rosenkohl waschen, die harten Enden abschneiden und den Kohl halbieren. Die Hälften in einer Schüssel mit den restlichen Zutaten gut vermengen.
- Den Backofen auf 180 °C Umluft vorheizen und den Rosenkohl darin 20-25 Minuten rösten.
- Für die Tahin-Sauce die Knoblauchzehen pressen und mit den restlichen Zutaten in einer Schüssel vermengen. Das Wasser esslöffelweise unterheben, bis die Sauce die gewünschte Konsistenz hat.
- Den Rosenkohl auf einem Bett aus Tahin-Sauce anrichten und mit Sesam bestreuen oder die Sauce einfach so zum Rosenkohl reichen.
Dattel-Bratensauce
- Vorbereitungszeit: 15
- Kochzeit: 30
- Gesamtzeit: 45 Minuten
Zutaten
- 2 rote Zwiebeln
- 2 Schalotten
- 2 Rosmarin-Zweige
- 4 Salbeiblätter
- 6 Champignons
- 2 Datteln, entkernt
- 2 EL Olivenöl
- 2 EL Buchweizenmehl (oder Dinkelvollkorn oder Dinkelmehl Type 1050)
- 2 Lorbeerblätter
- 600 ml Wasser
- 1 TL Gemüsebrühepaste (oder gekörnte Brühe)
- 100 ml Rotwein
- 2 TL Senf (ich habe grobkörnigen genommen)
- 4 EL Tamari
Anleitungen
- Die Zwiebeln und Schalotten schälen und fein hacken. Den Rosmarin und den Salbei fein hacken. Die Champignons und die Datteln fein würfeln.
- Das Olivenöl in einem Topf erhitzen. Die Zwiebeln dazugeben und ca. 4 Minuten anbraten, dabei so wenig wie möglich umrühren, damit gute Röstaromen entstehen. Die Pilze dazugeben und ebenfalls ca. 2-3 Minuten einfach nur mitanrösten ohne umzurühren. Rosmarin und Salbei und gehackte Datteln hinzufügen und kurz anbraten.
- Nun das Mehl dazugeben und kurz aber gut vermengen. Nach und nach mit Gemüsebrühe ablöschen und den Rotwein oder Traubensaft, Senf und Tamari und die Lorbeerblätter hineingeben. Alles einmal aufkochen und ca. 5 Minuten konstant umrühren. Die Hitze reduzieren und die Sauce ca. 15-20 Minuten reduzieren lassen. Die Lorbeerblätter entfernen
- Die Sauce anschließend mit einem Pürierstab oder in einem hitzebeständigen Mixer pürieren.
Lebkuchen-Brownies
- Vorbereitungszeit: 20
- Kochzeit: 30
- Gesamtzeit: 50 Minuten
- Portionen: 9 1x
Zutaten
- 1 EL gemahlene Leinsamen
- 2 EL Wasser
- 120 g Dinkelvollkornmehl (oder 250 g Buchweizenmehl für die glutenfreie Variante)
- 130 g Dinkelmehl Type 1050 (weglassen bei der glutenfreien Variante)
- 40 g Kakaopulver
- 2 TL Lebkuchengewürz
- eine Prise Meer- oder Steinsalz
- 100 g Kokosblütenzucker
- 30 g Melasse
- 100 g natives Kokosöl
- 220 ml (glutenfreie) Hafermilch
Anleitungen
- Den Backofen auf 180 °C Umluft vorheizen.
- Die Leinsamen mit dem Wasser verrühren und zum Andicken ca. 10 Minuten zur Seite stellen. Das Mehl, Lebkuchengewürz, Meer- oder Steinsalz und Kokosblütenzucker in einer Schüssel vermengen. Das Kokosöl in einem Topf schmelzen und das Kakaopulver darin mit einem Schneebesen klümpfchenfrei verrühren. Die Hafermilch und die Melasse dazugeben und alles gut mit dem Schneebesen vermengen. Zum Schluss kurz die Leinsamen unterrühren.
- Die flüssigen zu den trockenen Zutaten geben und alles kurz aber sorgfältig mit einem Kochlöffel verrühren.
- Die Browniemasse in eine eingefettete oder mit Backpapier ausgelegte Backform geben und mit einem Spatel glattstreichen. Ggf. mit grobem Meersalz bestreuen und ca. 25-30 Minuten backen.
Isabella M.
Den Braten und die Sauce habe ich gestern am ersten Weihnachtstag gemacht. Die Arbeit hat sich gelohnt, besonders die Sauce ist einfach nur der Hammer! Direkt weiterempfohlen und den Link mit Familie und Freunden geteilt.
Sabine Fries
Beste Soße ever!!!
Helen
Bei uns gab es heute zum Weihnachtsmenüs den Rosenkohl. Meine ganze Familie war richtig begeistert. Den wird es jetzt öfters geben.
Lynn
Hallo Helen, das freut mich sehr!
Liebe Grüße,
Lynn
Simone
Liebe Lynn, ich habe den falschen Hasen und die Sauce heute ausprobiert, als Test für Heiligabend. Was soll ich sagen: ich kann es kaum erwarten das Gericht in zwei Wochen wieder zu kochen. Diese Sauce, oh Gott! Wirklich eine Offenbarung! Und den Braten werde ich morgen nochmal zu Mittag essen
Meinst du, ich kann die Sauce auch einfrieren?
Danke für dieses wunderbare Gericht
Theresa
Hallo liebe Lynn,
ich würde sooo gerne dieses Rezept noch einmal kochen (hab es vor zwei Jahren schon einmal gemacht und es war so gut!)
Leider ist hier aber kein Rezept mehr hinterlegt. Vielleicht gibt es noch eine Möglichkeit an die einzelnen Rezepte für das Menü zu kommen :)?
Viiiielen Dank vorab und eine schöne Weihnachtszeit!
Theresa
Lynn
Liebe Theresa,
doch, es ist mehrmals im Beitrag verlinkt. Sogar direkt im ersten Satz und die Links funktionieren auch noch. Versuche es doch bitte noch einmal.
Liebe Grüße,
Lynn
Theresa
Ahh ich habe es gefunden, vielen Dank!
Silke
Liebe Lynn,
vielen Dank für das superleckere Weihnachtsmenü. Die Fotos haben nicht zu viel versprochen. Das Essen war superlecker. Wir freuen uns schon auf das nächste Menü
Ich kann gar nicht sagen, welches der Goodies am besten war und freue mich schon sehr auf Dein neues Buch. Mal sehen, wie wir das mit der Widmung hinkriegen:-)
jutta
liebe Lynn,
vielen Dank für das tolle Weihnachtsmenü.
Ich habe es für Heilig Abend für meine Tochter und mich gekocht. Der Rest der Familie bekam klassisch Gans, da ich die Fleischesser nicht zwngen möchte. Sie haben aber alle den Linsenbraten probiert und ihn sehr lecker gefunden. So geht mein Plan vielleicht auf, dass es nächstes Jahr nur vegetarisches Essen gibt.
Deine Rezepte sind wirklich immer alle super. Ich freue mich schon sehr auf das neue Kochbuch.
Für das neue Jahr alles Gute,
liebe Grüße
Jutta
Kordula Zibulski
Hallo, Ihr Lieben, welche Maße hat denn die Brownies-Backform?
danke und liebe Grüße
Kordula
Lynn
Hallo Kordula,
meine Backform hat ungefähr die Maße 26 x 18 cm.
Viele Grüße und viel Spaß beim Backen,
Lynn
Felicity Lynch
Hallo Lynn
die Weihnachtsmahlzeit schaut lecker aus. Aber ich sehe keine Rezepte dafür? Auf keiner der Webseiten.
Lieben Gruß
Feli
Lynn
Hallo Feli,
Doch, wenn du auf den Link zu OhhhMhhh klickst, findest du alle Rezepte. Der Artikel ist lang, die Rezepte sind weiter unten.
Liebe Grüße
Lynn
Sibylle Koch
Liebe Lynn,
wieder ein super leckeres Menü für die Festtage. Vielen lieben Dank! Einen kleinen Hinweis möchte ich dazu aber geben – wenn Du Rezepte in der Ohhhhmhh Kolumne veröffentlichst, fehlt beim Ausdruck des Rezepts bei mir immer das Bild… Finde ich sehr schade.
Ganz liebe Grüße Sibylle
Lynn
Hallo Sibylle,
vielen lieben Dank! Ich gebe das gerne an die Redaktion von OhhhMhhh weiter. Danke für das Feedback :).
Ganz liebe Grüße,
Lynn