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Gesundheitstipps, die ich nicht befolge

30. Juni 2022

Ernährungsberater*innen und Expert*innen sind gut darin, gesundheitliche Tipps zur Steigerung des Wohlbefindens zu geben. Allerdings gibt es in meinen Augen viel zu viele Dinge, die wir beachten sollen und viel zu wenig Expert*innen, die uns dazu raten, einfach mal Fünfe gerade sein zu lassen. Außerdem ist unsere Zeit begrenzt und unser Budget limtiert – wir können und müssen also nicht alles beachten, wozu uns geraten wird.

Diesen Artikel habe ich geschrieben, um etwas Druck aus dem Optimierungswahnsinn zu nehmen. Bitte denkt beim Lesen daran, dass einige meiner Tipps für andere sehr wichtig sind. Es ist meine persönliche Herangehensweise und keine, die ich per se allen Menschen raten würde. Ziel des Artikels ist es, zu zeigen, dass jemand, die sich tagtäglich mit Ernährung beschäftigt, Gesundheitsbewusstsein nicht auf die Pike treibt.

Kalorien zählen

Für mich ist das Konzept des Kalorienzählens tief in der Diätkultur verankert. Es hat vielen Menschen über die Jahrzehnte sicherlich mehr geschadet als geholfen. Gesunde Ernährung ist keine Rechenaufgabe, mal ganz abgesehen davon, dass die meisten Rechnungen nicht zwischen einer Kalorie aus Chips und einer Kalorie aus Mandeln unterscheiden. Wer sich wirklich gesund ernähren möchte, hört auf seinen Körper, kocht frisch, isst, wenn er oder sie hungrig ist und setzt auf naturbelassene, unverarbeitete Lebensmittel. Buntes Gemüse und Obst, Hülsenfrüchte und Vollkorngetreide und gute Fette sind für mich die Basis eines gesunden Lebensstils, nicht irgendwelche Zahlen.

Nur Bio-Lebensmittel kaufen

Bio-Lebensmittel haben viele Vorteile. Sie enthalten weniger bis keine Pestizide, sie sind besser für die Umwelt und für die Tiere. Außerdem gibt es viele Lebensmittelzusätze, die in Bio-Produkten verboten sind. Wann immer es möglich ist, setze ich also auf Bio. Leider sind sie aber auch teurer als konventionelle Lebensmittel, weshalb ich nicht dogmatisch bin. Bio ist toll, keine Frage. Doch wenn’s mal nicht Bio ist, ist das auch nicht schlimm. Erdbeeren kaufe ich beispielsweise kaum in Bio-Qualität, weil mir der Preis für Bio-Erdbeeren einfach zu hoch ist. Gründlich Abwaschen ist natürlich immer ein Muss, aber das versteht sich ja von selbst.

Auf Kaffee komplett verzichten

Zum Thema Koffein habe ich bereits diesen Artikel geschrieben. Viele Ernährungsberater*innen und Expert*innen empfehlen bei einer Ernährungsumstellung direkt das Weglassen von Koffein, da es Menschen gibt, die darauf reagieren. Ich bin da weniger radikal und finde nicht, dass Verzicht immer die Lösung ist. Kaffee enthält nämlich eine gute Portion Antioxidantien. Häufig hilft es schon, den moderaten Kaffeekonsum auf morgens zu beschränken und ab mittags auf koffeinfreie Alternativen zu setzen. Seit der Geburt meines Sohnes habe ich einen unfreiwilligen Koffeinentzug gemacht und bin seitdem auf Decaf umgestiegen. Für mich ist das zum jetzigen Zeitpunkt perfekt, aber ich werde sicherlich irgendwann wieder Kaffee mit Koffein genießen.

Nur vermeintlich gesunde Lebensmittel essen

Es gibt einen Spruch, den Gigi Hadid berühmt gemacht hat: „Eat kale to stay healthy, eat a burger to stay sane“. Grob übersetzt, bedeutet es: „Iss Grünkohl, um gesund zu bleiben und einen Burger, um nicht komisch zu werden“. Was abgedroschen klingen mag, ist aber genau der richtige Ansatz. Es ist völlig klar, dass wir bunte, echte Lebensmittel essen müssen, um unseren Körper zu pflegen und für ihn zu sorgen. Doch dogmatisch komplett alles wegzulassen, was uns schmeckt, ist auch keine Lösung. Süßigkeiten, Kuchen, Pommes, Chips, Alkohol oder Fast Food sind natürlich nicht gesund, aber in Maßen völlig ok. Das Leben ist zu kurz, um auf alles zu verzichten, was Spaß macht. Solange wir uns nicht nur von den oben genannten Dingen ernähren, ist doch alles ok.

Auf vegane Ersatzprodukte verzichten

Der Markt ist in den letzten Jahren mit veganen Ersatzprodukten geflutet worden. Zu Beginn des veganen Hypes habe ich mich noch gegen vegane Salami, Schnitzel und Nuggets gewehrt, denn ihre Zutatenlisten sind wirklich alles andere als gesund. Doch muss ich zugeben, dass man mit Aromen so einige tierische Produkte wahnsinnig gut pflanzlich ersetzen kann. Ab und zu gönne ich mir also veganen Käse oder veganes Geschnetzeltes. Für die Tiere ist es definitiv besser und solange ich es in Maßen genieße, sehe ich für mich darin kein Problem.

Schnelle Detox-Kuren machen

Natürlich ist es zu begrüßen, wenn jemand auf Fast Food, Alkohol, Zucker, Nikotin und hochverarbeitete Lebensmittel verzichten möchte. Ich versuche auf diesem Blog ja genau das zu vermitteln. Doch häufig werden Ernährungsumstellungen in Kurzprogrammen verkauft, die eigentlich etwas Langfristiges sein sollten.

Es klingt sicher verlockend, wenn uns jemand erzählt, dass wir nach einem 7-Tage-Rest-Programm strahlende, pickelfreie Haut und die beste Verdauung unseres Lebens haben werden. Doch die meisten Ernährungsberater*innen, ganzheitlich arbeitetende Ärzt*innen, Wissenschaftler*innen oder Expert*innen sind sich einig: Gesundheit ist etwas Langfristiges und es braucht keine Detox-Programme, keine teuren Saftkuren oder Superfood-Pülverchen, um zu entgiften. Das macht der Körper schon ganz von alleine. Er tut dies in jedem Moment, auch jetzt gerade. Durch die Leber, die Nieren, den Darm, die Lungen, das Blut und im Grunde durch jede einzelne Zelle. Wir können den Körper darin täglich unterstützen, indem wir genug trinken, uns ausgewogen ernähren, ein bisschen Sport machen, bewusst atmen und Schlaf priorisieren.

Superfood- und Proteinpulver nehmen

Es vergeht wirklich keine Woche, in der ich nicht mindestens eine E-Mail mit einer Anfrage bekomme, ein neues Superfood-Pulver testen zu wollen. In den meisten Fällen kommen diese in wunderschönem Design, mit lobenswerten Ansätzen und natürlich dem Versprechen, all unsere Probleme mit nur einem Shake zu lösen. Sicherlich stecken in dem ein oder anderen Produkt viel Wissenschaft und hochwertige Zutaten, doch mein Interesse regen diese All-in-one-Lösungen selten an. Ich mag es nicht, meine Mahlzeiten zu trinken und möchte auch nicht ständig neue Pulver probieren. Das heißt nicht, dass diese Pülverchen nichts können. Sie sind nur irgendwie nichts für mich.

Gleiches gilt für Proteinpulver. Proteine erleben gerade einen regelrechten Hype. Selbstverständlich brauchen wir Proteine genauso wie Fette oder Kohlenhydrate, allerdings brauchen wir viel weniger Aminosäuren, als uns von Proteinpulverfirmen und der Fitnessindustrie suggeriert wird. Mit Nüssen, Vollkorngetreide und Hülsenfrüchten kann man den Bedarf in den meisten Fällen gut decken.

Foto-Credit: Claudia Gödke

Kategorie: Achtsamkeit, Alle Blogposts, Beliebte Rezepte, Empfehlungen, Gesundheitstipps

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Anna

    13. März 2023 um 11:57

    Liebe Lynn, welche Marke Decaf kannst Du empfehlen? Vielen Dank! LG Anna

    Antworten
    • Lynn

      13. März 2023 um 17:39

      Liebe Anna,
      ich trinke einen von einer lokalen Rösterei aus Lüneburg: https://shop.a-venir.de/produkt/avenir-entkoffeinierter-espresso-ukulelenroestung/.
      Überregional mag ich den Kaffee von No Coffee sehr gerne. https://no-coffee.de/
      Viele Grüße,
      Lynn

      Antworten
  2. Stefanie

    26. Juli 2022 um 16:09

    All das sind auch genau meine Worte ♡♡♡♡ 100 Punkte f dich liebe Lynn u so ist es richtig. Alles in Maßen ist erlaubt finde ich. Dein kochbuch ist vis jetzt mein liebstes kochbuch u gestern abend gab es diese Zucchini Sommerpasta. Soooo lecker!!! Liebe Grüße Stef

    Antworten
  3. Ursula

    5. Juli 2022 um 17:43

    Danke, liebe Lynn für diesen Artikel!
    Du und deine Rezepte sind einfach so eine wunderbare Bereicherung, wenn es um unkomplizierte und gesunde Ernährung geht, die Körper und Seele gut tuen sollen! Ich bin wirklich froh, dass ich deinen Blog vor vielen Jahren auf meiner Reise zu einer besseren und gesunden Lebens- und Ernährungsweise gefunden habe!
    Alles Liebe für Dich!

    Antworten
  4. Sabine

    4. Juli 2022 um 15:52

    Lieben Dank, da hast du mir aus der Seele gesprochen. Ich mache es seit 2 Jahren so und lebe viel glücklicher und mit viel
    weniger Druck.

    Antworten
  5. Sybilla

    4. Juli 2022 um 12:27

    Ein super Artikel, vielen Dank dafür.
    Ich kann alles zustimmen und bin so froh dass es mehr Leute gibt die genau so denken
    Dein Blog ist ein tolle Bereicherung.

    Antworten
  6. Anika

    4. Juli 2022 um 11:29

    So ein toller Artikel liebe Lynn. Deine Ansichten nehmen hoffentlich bei einigen Leser/innen den Druck raus.

    Antworten
  7. Olga

    4. Juli 2022 um 10:54

    Was für ein guter Artikel! Vielen Dank dafür. Ich denke auch, dass essen nicht zu „verkopft“ sein sollte, sondern immer noch ein bewusster und achtsamer Genussmoment. Durch die ganzen Mythen und Regeln, verlernen wir leider zu schnell auf unser Bauch- und Hungergefühl zu hören. Ich versuche mir das immer ein wenig von meinem zweijährigen Sohn anzuschauen, der noch total darauf hören kann, was sein Körper ihm sagt.

    Antworten
  8. Anna-Lena

    4. Juli 2022 um 10:31

    Vielen Dank liebe Lynn, das tut so gut zu lesen. Ja, in allem brauchen wir doch unseren gesunden Menschenverstand und eine interessierte Bodenständigkeit. Und dieses sich schlecht fühlen, weil man nicht vegan oder ganz vegetarisch lebt, das ist doch sicher viel ungesünder, als keine Bioprodukte zu kaufen. Also die Vielfalt Preisen und offen bleiben, respektvoll mit der Natur als ein Teil von ihr und mich über jede bunte Karrotte freuen die ich finde. Überlege schon, was ich zum Mittagessen koche. Herzlich, Anna-Lena

    Antworten
  9. Sophie

    1. Juli 2022 um 9:21

    Das ist wohltuend und schön kompakt geschrieben! Ich kann mich jedem einzelnen Punkt nur anschließen.
    Ich kann noch anekdotisch beitragen: Vor Kurzem wollte ich eine Darmsanierung machen, hatte mir in den Kopf gesetzt, dass ich das brauche. Drinks aus Flohsamenschalen waren so widerlich, dass ich sofort begonnen habe, mehr zu lesen, um Alternativen zu finden. Seither ernähre ich mich quasi vegan und zuckerfrei, weil ich verstanden habe, dass pflanzliche zuckerarme Ernährung für den Körper und insb. den Darm einfach am besten ist. Ich bin aber auch nicht dogmatisch (sonst muss ich nämlich auch Tagungen oder Feste einen großen Rucksack meiner eigenen Lebensmittel mitbringen). Ich hätte nie gedacht, dass ich vegan und zuckerfrei/-arm so lange und gut durchhalte, ohne das Gefühl zu haben, auf etwas zu verzichten. Es geht mir ,bis auf die aktuelle Coronaerkrankung, blendend. Und der entspannte Umgang damit macht es leicht, das in mein Leben dauerhaft zu integrieren.
    Danke für den schönen Beitrag!

    Antworten
  10. Sabine

    30. Juni 2022 um 12:41

    Genau so geht gesunde Ernährung meiner Meinung nach: Achtsam aber nicht dogmatisch. Danke dafür!

    Antworten
  11. Kira

    30. Juni 2022 um 11:16

    Liebe Lynn,

    ich schätze deine Offenheit und deinen kritischen Blick sehr! Danke, dass du so reflektiert mit deinem Einfluss umgehst.

    Herzliche Grüße,
    Kira

    Antworten
  12. Jessi

    30. Juni 2022 um 10:46

    Mega! Herzlichen Dank für diesen Artikel : ) Wie, aber auch in all deinen anderen Artikeln, gut deine Ehrlichkeit tut : ) Ich bin seit Jahren eine „stille“ Leserin und musste jetzt mal „aktiv“ sein : ) Alles Beste& Gute weiterhin und danke- für alles!

    Antworten
  13. Diana Kl

    30. Juni 2022 um 10:42

    Ich finde deinen Artikel sehr ansprechend und ich handhabe fast alles genauso. Als Ernährungsberaterin gebe ich das so auch an meine Mitmenschen weiter Vielen Dank für deine Arbeit und deine wunderschönen Beiträge.

    Antworten
  14. Jennifer

    30. Juni 2022 um 9:51

    Der Artikel hat mir sehr gut gefallen – Ich bin ebenfalls der Meinung, dass bei der Ernährung – genauso wie in andere Lebensbereichen – Freude und Entspannung sehr wichtig sind 😉

    Antworten
  15. Anja

    30. Juni 2022 um 9:45

    Lieben Dank für diesen schönen und ehrlichen Artikel.
    Es tut gut zu lesen, dass man es auch mal normal angehen lassen darf, ohne Druck und nach Lust und Laune. Ich teile deine Meinung: so lange es in Maßen geschieht, ist alles in Ordnung, da darf die Tafel Schokolade auch besonders gut schmecken.

    Antworten

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