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Herbstliche One-Pot-Pasta mit Champignons, Palmkohl und Räuchertofu

26. Oktober 2022

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Heute gibt’s mal wieder ein schnelles One-Pot-Rezept. Und damit meine ich keinen Eintopf, sondern wirklich ein Gericht bei dem alles in einen Topf gegeben wird und es dann fertig rauskommt. Maximale Zeitersparnis und großer Einfachkeitsgrad. Einzig die Champignons müssen in Scheiben geschnitten, die Zwiebel und der Rächertofu gewürfelt (Pro-Tip: bereits gewürfelte Zwiebeln im Tiefkühlfach lagern!) und das Grünzeugs euer Wahl gewaschen werden.

Ich muss zugeben, dass ich bei One-Pot-Pasta immer etwas skeptisch war und es auch immer noch bin. Mit Spaghetti hat es bei mir beispielsweise noch nie richtig geklappt. Alle Menschen mit italienischen Wurzeln skippen dieses Rezept bitte oder klicken jetzt weg, denn Italiener*innen schlagen bei One-Pot-Pasta zurrecht die Hände über den Kopf zusammen. Doch für alle, die wenig Zeit zum Kochen haben, ist One-Pot-Pasta ideal.

Wieso ich das Rezept so feiere?

Weil wir:

  1. nur eine Herdplatte nutzen und so weniger Energie verbrauchen.
  2. nur saisonale Zutaten verwenden und somit das Budget schonen.
  3. weil sich der Abwasch reduziert und dadurch unsere Arbeitszeit.

Was ich bei One-Pot-Pasta immer wichtig finde, sind eine Handvoll Zutaten, die ihr ordentlich Geschmack verleihen. Bei diesem Gericht sind das Räuchertofu, Miso, Zwiebeln und Kapern. Als Topping gibt es selbst gemachten, veganen „Parmesan“. Dafür werden ganz einfach Sonnenblumenkerne oder Cashewkerne zerkleinert und mit Hefeflocken und etwas Salz vermengt.

So gelingt One-Pot-Pasta:

  • Grundrezept One-Pot-Pasta: Auf 250 g Nudeln kommen insgesamt 900 ml Flüssigkeit. Die Kochzeit der Pasta ist entscheidend. Wichtig ist, dass sie eine Kochzeit von neun bis elf Minuten hat.
  • Die richtige Nudelsorte: Ich empfehle euch, kleine Nudeln wie Fusilli, Farfalle, Macaroni oder Penne zu verwenden. Mit Spaghetti habe ich nicht so gute Erfahrungen gemacht. Es klappt zwar, aber hier ist die Gefahr des Zusammenklebens größer.
  • Klappt das auch mit Vollkornpasta? Tatsächlich finde ich, dass Vollkornpasta sehr gut für One-Pot-Pasta geeignet ist, da sie eine längere Kochzeit hat und somit weniger schnell klebrig wird.
  • Der richtige Topf: Der Topf sollte nicht zu klein und nicht zu groß sein. Am besten funktioniert es sogar in großen, tiefen Pfannen. Da kann das Wasser am besten verdampfen. Mein Topf hat einen Durchmesser von 26 cm, meine Pfanne ist mit 30 cm-Durchmesser sehr groß. In beiden funktioniert das Rezept sehr gut.
  • Immer gut umrühren: Damit nichts anbrennt, muss immer wieder umgerührt werden.
  • Das richtige Rezept: Bei One-Pot-Pasta sollte man sich genau an die Rezeptmengen halten, da die Menge an Flüssigkeit exakt auf die der Nudeln abgestimmt ist.
  • Zu wenig Gemüse? Der Topf darf nicht zu voll sein, deshalb muss zusätzliches Gemüse (leider) in einer separaten Pfanne angebraten werden.
  • Kein Abgießen? Nein, denn die Rezeptmenge ist genau so konzipiert, dass zum Schluss an Flüssigkeit nur noch Sauce im Topf ist. Genial, oder?

Ich wünsche euch viel Freude beim Ausprobieren.

Eure Lynn

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Herbstliche One-Pot-Pasta mit Champignons, Palmkohl und Räuchertofu

★★★★★ 5 von 3 Reviews
  • Autor: Lynn
  • Vorbereitungszeit: 10
  • Kochzeit: 12
  • Gesamtzeit: 22 Minuten
  • Portionen: 3-4 1x
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Zutaten

Mengen anpassen

Für die Pasta

  • 1 große Zwiebel
  • 3 Knoblauchzehen
  • 400 g Champignons
  • 2 Handvoll Palmkohl (oder Grünkohl, Spinat, Mangold, etc.)
  • 200 g Räuchertofu
  • 2 EL Kapern, plus etwas Kapernflüssigkeit
  • 1 TL Thymian
  • 1 Bio-Zitrone (davon ca. 1 TL Zitronenschale und 2 EL Zitronensaft)
  • 200 ml Soja- oder Hafersahne oder cremige Kokosmilch
  • 700 ml kochendes Wasser
  • gekörnte Gemüsebrühe für 700 ml Wasser (oder selbst gemachte Gemüsebrühepaste)
  • 100 g gefrorene Erbsen
  • 2 EL Misopaste (optional)
  • 250 g Dinkelvollkorn-Farfalle oder Pasta nach Wahl (siehe Notizen)
  • ca. 1/2 – 1 TL Meer- oder Steinsalz und Pfeffer nach Geschmack

Für den Sonnenblumenkernparmesan

  • 3 EL Sonnenblumenkerne
  • 2 EL geschälte Hanfsamen
  • 2 EL Hefeflocken
  • ½ TL Meer- oder Steinsalz

Anleitungen

  1. Die Zwiebel würfeln, die Knoblauchzehen pressen. Die Champignons in Scheiben schneiden und den Grünkohl (oder Blattgrün nach Wahl) in mundgerechte Stücke schneiden. Den Räuchertofu würfeln. 700 ml Wasser im Wasserkocher kochen.
  2. Alle Zutaten in einen trockenen großen Topf oder eine große, tiefe Pfanne geben (wer seine Erbsen satt grün mag, gibt diese erst kurz vor Ende der Kochzeit dazu). Den Herd anschalten und das kochende Wasser zusammen mit gekörnter Brühe und der pflanzlichen Sahne oder Kokosmilch in den Topf geben. Alles einmal aufkochen und die Hitze reduzieren.
  3. Die Pasta nun ca. 10-12 Minuten köcheln lassen und dabei ständig umrühren, damit nichts anbrennt. Zwischendurch mit dem Kochlöffel darauf achten, dass die Nudeln immer genau mit Flüssigkeit bedeckt sind. Insgesamt sollte die Kochzeit nicht mehr als 15 Minuten betragen
  4. Wenn die Nudeln al dente sind, den Topf vom Herd nehmen. Die Pasta mit dem Sonnenblumen-„Parmesan“ und servieren.

Anmerkungen

  • Die Misopaste ist absolut optional, gibt dem Gericht aber etwas mehr Würze.
  • Anstatt Grünkohl kann auch Babyspinat, Wirsing, Mangold verwendet werden. Wenn ihr keins habt, könnt ihr es einfach weglassen.
  • Das Rezept hat ganz fabelhaft mit Vollkorn-Farfalle geklappt. Die gibt es z. B. von Alnatura oder dm Bio. Mit Spaghetti habe ich es ebenfalls ausprobiert, aber ich finde, dass Spaghetti für One-Pot-Gerichte weniger gut geeignet sind.
  • Die Sauce ist nicht super cremig, sondern dickt auch nach der Kochzeit noch etwas an. Sie schmeckt trotzdem, glaubt mir.

Hast du das Rezept ausprobiert?

Dann verlinke mich @heavenlynnhealthy auf Instagram und nutze den Hashtag #heavenlynnhealthy

Kategorie: Alle Blogposts, Beliebte Rezepte, Herbst, Ohne raffinierten Zucker, Rezepte, Sattmacher, Vegan

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Marie

    22. Januar 2023 um 20:04

    Super lecker und so schnell und einfach

    ★★★★★

    Antworten
  2. Anja

    13. November 2022 um 20:41

    Wow, das war sehr lecker! Und dazu noch schnell und einfach gemacht. Ich dachte erst, es sei etwas wenig Flüssigkeit. Aber es ist dann alles noch zusammengesackt und war doch sehr cremig.
    Eigentlich war das Essen für zwei Tage geplant. Aber meine Jungs haben wider Erwarten so viel davon gegessen, dass wir es heute schon alles verputzt haben. Ich musste Ihnen versprechen, es bald wieder zu kochen. Wird sehr gerne gemacht! 🙂

    ★★★★★

    Antworten
    • Lynn

      14. November 2022 um 22:29

      Liebe Anja, wie schön, dass euch allen geschmeckt hat! LG Lynn

      Antworten
  3. Julia

    7. November 2022 um 12:09

    Hallo liebe Lynn,
    Meinst du das Rezept würde auch mit Linsen- bzw. Kichererbsennudeln funktionieren? Die habe ich nämlich noch da…
    Ganz liebe Grüße

    Antworten
    • Lynn

      7. November 2022 um 14:51

      Liebe Julia,
      ich fürchte, dass die eine zu kurze Garzeit haben. Bei sowas würde ich eher zwei Töpfe verwenden und parallel die Pasta und die Sauce kochen. Es könnte sonst zu matschig werden.
      Liebe Grüße,
      Lynn

      Antworten
  4. Anna

    6. November 2022 um 15:02

    Wir haben heute dieses köstliche Gericht nachgekocht! Einfach super und sehr schnell gemacht trotz längerer Zutatenliste…
    Vielen Dank, Lynn!

    Antworten
  5. Silvia

    30. Oktober 2022 um 11:35

    Habe ich mit wenigen Abwandlungen nachgekocht. 2 pot bei mir und dann zusammen geführt. Nudeln doch extra gekocht. Auf jeden Fall yummy

    Antworten
  6. Lydi

    27. Oktober 2022 um 12:10

    Das Rezept kam genau richtig vor dem Markteinkauf 🙂 So lecker und schnell gemacht lieben Dank für das tolle Rezept, das wird’s jetzt häufiger geben!

    ★★★★★

    Antworten
    • Lynn

      27. Oktober 2022 um 18:48

      Wie schön! Das freut mich riesig!
      Alles Liebe,
      Lynn

      Antworten
  7. Ulrike

    27. Oktober 2022 um 10:38

    Super, genau das richtige Rezept zur richtigen Zeit. es ist auch ein one arm-Rezept. ich habe mir grade den Arm gebrochen (re. natürlich) und das ist ein Rezept, das scheint auch einarmig zu klappen! ich nutze die Gelegenheit dieses Kommentars, um mich überhaupt für die vielen wunderbaren Rezepte von Dir zu bedanken und die sich in unserem Alltag schon als Traditionen etabliert haben. Weiterhin einen schönen Herbst und herzliche Grüße

    Antworten
    • Lynn

      27. Oktober 2022 um 18:48

      Liebe Ulrike, oh je, das tut mir Leid! Das ist ja echt ärgerlich. Aber da kommt das Rezept ja wirklich wie gelegen :).
      Ganz liebe Grüße,
      Lynn

      Antworten

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