*Werbung. Dieser Beitrag wird unterstützt von Bosch eBike Systems.
Beginnen wir mit dem Offensichtlichen: Reisen ist gerade nicht möglich und auch keine gute Idee. Doch in Erinnerungen schwelgen, Fotos von vergangenen Trips ansehen und vielleicht die ein oder andere Speise aus anderen Regionen kochen, das mache ich gerade viel. Bis wir also endlich wieder die schönsten Ecken Europas erkunden können, müssen wir uns an den eigenen oder an anderer Leute Reiseberichte erfreuen. Vielleicht beamt euch der heutige Blogpost ja für einen kurzen Moment in die Berge. Das wäre doch schön, oder?
Bevor ich euch von Südtirol vorschwärme, ein kurzer persönlicher Einschub. Ich. Hasse. Fahrradfahren. There, I said it. In meiner Familie bin ich bekannt für meine Abneigung gegenüber Dingen mit Rädern. Ich könnte jetzt lange ausholen, warum ich nicht so gerne Radfahre, doch das ist nicht wichtig. Fakt ist: Ich fahre Rad, aber nur als Mittel zum Zweck. Auf einer Fahrradtour suchte man mich bisher vergebens. Sportlich bin ich trotzdem, aber ich bevorzuge Sportarten ohne Equipment.
So bekam also die notorische Fahrrad-Verweigerin Anfang 2020 die Einladung zu den Bosch Sustainability Days nach Südtirol – Fokus eMountainbiking. Vielleicht könnt ihr euch mein Schmunzeln vorstellen, doch die Reaktion meiner Familie war unbezahlbar. Allerdings muss ich zugeben, dass mein Vater immer prophezeit hat, dass ich die erste aus der Familie mit einem eBike sein würde. Das hatte er damals schon gar nicht ironisch, sondern toternst gemeint. Denn mein Vater, der Berg-Radfahrer aus Leidenschaft ist, hatte schon lange die Vorteile des eBikes in den Bergen erkannt.
Also lieh ich mir von meiner Mutter eine Radhose, deckte mich endlich mal mit eigener Outdoor-Ausrüstung (ich sag nur Primaloft-Jacke) aus und fuhr im Oktober 2020 nach Südtirol zu den Bosch Sustainability Days in den Steineggerhof. In Südtirol hatte ich mich bereits im Jahr davor total verknallt und konnte es deshalb nicht abwarten, wieder in diese wunderschöne Gegend zu fahren.
Hotel Steineggerhof – familiengeführtes Biohotel mit einer Spezialisierung auf die vegane Küche
Als Austragungsort hatte Bosch das Biohotel Steineggerhof im Eggental ganz in der Nähe von Bozen ausgewählt. Und was soll ich sagen: Es war wirklich die ideale Location. Da meine Eltern aus dem Tourismus kommen, schätze ich Familienbetriebe so viel mehr als große 5-Sterne-Hotels. Tatsächlich muss ich direkt zugeben, dass ich mehr Zeit mit der Familie Resch und Hotel- und Küchenchef Kurt verbracht habe, als auf dem eBike. Für mich war diese Reise besonders kulinarisch eine Bereicherung, da ich nicht nur mit Kurt zusammen vegane Knödel kochen durfte, sondern durch ihn auch viel über Permakulturen gelernt habe. Das Gemüse und die Kräuter des Essens im Steineggerhof stammen nämlich überwiegend aus Kurts Garten, der komplett wild angelegt ist. Mit Blick über die Berge, schaut mal:
Als erstes Hotel in der Region hat der Steineggerhof vor einigen Jahren auf die vegane Küche umgestellt. Nach etwas Gegenwind von langjährigen Stammkunden wird heute überwiegend vegan und vegetarisch gekocht, für die omnivoren Gäste gibt es aber weiterhin Varianten mit Fleisch. Ein Tag die Woche ist aber immer fleischlos. Mittlerweile ist das Hotel sogar CO2-neutral und wurde 2018 in die Gruppe der Biohotels aufgenommen. In jedem Gespräch mit Kurts Frau Sonja oder den beiden Töchtern konnte ich richtig spüren, wie die ganze Familie für Nachhaltigkeit brennt und sehr bemüht ist, den Betrieb konstant in diese Richtung zu verbessern.
Solltet ihr also dieses Jahr eine Reise nach Südtirol planen, kann ich euch den Steineggerhof wirklich von Herzen empfehlen. Im Anschluss an diese Reise waren wir noch einige Nächte in einem Designerhotel in Südtirol, das wir letztes Jahr total toll fanden, doch nach dem fantastischen und gesunden Essen im Steineggerhof, wollten wir eigentlich nur zurück zu Kurts Küche. Ernsthaft. Am Ende des Beitrags findet ihr auch Kurts Knödelrezept.
Mein erstes Mal auf dem eBike
Natürlich ging es in den drei Tagen nicht nur ums Essen, sondern auch um das eBike als Fortbewegungsmittel im Tourismus. Bevor ich das erste Mal auf einem eMountainbike saß, hatte ich große Zweifel und auch ein wenig Schiss. Doch, ihr Lieben, eMountainbiken ist so ziemlich das Coolste, das ich im ganzen letzten Jahr erleben durfte.
„Am Anfang war ich sehr skeptisch, aber als ich auf dem Fahrrad saß, hat es mir sofort ein Lächeln ins Gesicht gezaubert.“
Da ich einigermaßen sportlich bin und über eine gewisse Körperspannung verfüge, habe ich mich schnell wohlgefühlt auf den Rädern. Falls unter euch passionierte Mountainbiker:innen sind, dann fühlt euch jetzt bitte nicht auf den Schlips getreten. Natürlich ist es sportlicher, ohne Antrieb die Berge rauf zu fahren. Doch ich fahre aus genau diesem Grund in den Bergen nicht mehr Fahrrad. Da meine Eltern die Berge lieben, haben wir jeden Sommer in Österreich verbracht und dort haben meine Radtouren für mich immer sehr frustriert geendet. Mir persönlich hat das eBike auf der Reise ins Eggental völlig neue Möglichkeiten eröffnet, für die ich sehr dankbar bin.
eBikes für Anfänger
Vor der Reise ging mein eBike wissen gegen null. Von den Profis vor Ort habe ich gelernt, dass es verschiedene Arten von eBikes gibt. Wir sind auf den sogenannten Pedelecs gefahren. Das sind Räder, die elektrisch erst dann unterstützen, wenn man selbst in die Pedale tritt. Man kann damit also nicht einfach den Motor anschmeißen und sich den Berg hochschieben lassen. Ein bisschen muss man auch selbst tun. Ich will gar nicht zu sehr auf die technischen Dinge eingehen, nur so viel: Man kann bei den eMountainbikes, die mit einem Bosch-Antriebssystem ausgestattet sind, zwischen verschiedenen Unterstützungsstufen auswählen, je nachdem wie viel Kraft man selbst aufwenden möchte und wie steil es hoch geht. Über einen kleinen Monitor (in diesem Fall der Nyon Bordcomputer) kann man die Stufen ganz easy einstellen. Sich in die Technik hineinzufuchsen war kein Problem und nach ein paar Minuten hatte man es schnell raus. Davor braucht man wirklich keine Angst zu haben.
Die Batterien kann man einfach rausnehmen und in einer Ladestation Zuhause bequem aufladen. Man muss also nicht mal das ganze Fahrrad an eine Steckdose anschließen. Das war mir z. B. vorher nicht bewusst. Natürlich haben die Batterien nur eine begrenzte Ladekapazität, sodass man seine Routen vorher schon gut planen muss. Das wurde uns auf der Reise natürlich bequem von den Guides erledigt. Doch einen ganzen Tag mit einer Batterieladung zu fahren, war kein Problem.
eBiken als nachhaltiges Tourismus-Konzept?
An dieser Stelle will ich den Elefanten im Raum direkt ansprechen: das Thema Batterien. Denn eBikes werden mit Akkus angetrieben und die stehen ja immer wieder in der Kritik. Alle Nachhaltigkeitsexperten wissen natürlich, dass ein eBike in der Produktion nicht nachhaltiger ist als ein Fahrrad. Ein normales Fahrrad ist batterielos und hat dadurch natürlich einen geringeren ökologischen Fußabdruck als ein batteriebetriebenes eBike.
Doch sobald ein eBike das Auto als primäre Mobilitätsquelle ersetzt, sieht die Rechnung schon etwas anders aus. Wenn eBikes also z. B. für den Arbeitsweg eingesetzt werden, können sie sicherlich einen Unterschied machen. Da der Absatz an eBikes in den letzten Jahren so rasant gestiegen ist, kann ich mir vorstellen, dass es vielen Menschen so geht wie mir. Ich habe erst durch das eBiken wieder so richtig Freude am Fahrradfahren gefunden. Deshalb hinkt der Vergleich Fahrrad vs. eBike auch häufig. Ein Fahrrad würde für mich das Auto nicht ersetzen, beim eBike sieht es da schon anders aus. Bosch geht mit dem Thema Nachhaltigkeit übrigens sehr offen um, sodass wir in einem langen Workshop ausführlich über die Nachhaltigkeit von eBikes gesprochen haben.
Im Tourismus eröffnen eBikes uns Touristen völlig neue Möglichkeiten. Viele Gäste des Steineggerhofs reisen beispielsweise nicht mehr mit dem Auto, sondern mit der Bahn an. Dafür gibt’s vom Hotel einen Tag auf dem eBike gratis. Die Gegend rund um das Hotel wird dann also mit dem eBike und nicht mit dem Auto erkundet. Natürlich müsste man auch hier genau ausrechnen, wie viel CO2 letztendlich wirklich gespart wird. Ich denke jedoch, dass eBikes in Zukunft eine wichtige Rolle für den nachhaltigen Tourismus spielen werden. Die Strecken, die damit zurückgelegt werden können, eröffnen auch weniger Fahrrad-affinen Menschen wie mir nämlich ganz neue Welten.
eMountainbiken – was zu beachten ist:
Meine Tipps:
Solltet ihr jetzt auch richtig Lust aufs eBiken in den Bergen bekommen haben, möchte ich euch noch einige Dinge ans Herz legen:
- Nehmt euch unbedingt einen Guide mit ins Gelände, besonders wenn ihr Anfänger seid und keine geübten eMountainbiker. Die Dinger sind schwer. Verdammt schwer sogar. Es war ein Segen, dass wir auf unserer Reise von den Besten der Besten eMountainbiker:innen begleitet wurden. Die Guides des Steineggerhofs haben uns irre wertvolle Tipps gegeben und uns sicher durch die Berge geführt. Nur so kann man gewährleisten, dass alle Knochen heile bleiben und man die Trails nicht „verstopft“.
- Für die ersten eBike-Versuche ist ein Bikehotel wie der Steineggerhof ideal.
- Falls keine Möglichkeit der Einführung besteht, sollte man sich selbst erst einmal mit dem System befassen. Ich hatte es nach ein paar Minuten auf dem Bike (auf einem Parkplatz) eigentlich schnell raus.
- Die richtige Ausrüstung ist ebenfalls enorm wichtig. Man sollte, wie auch beim normalen Fahrradfahren und Mountainbiken, einen Helm und ggf. weitere Knie- oder Ellenbogenschützer tragen. Eine schützende Sonnenbrille ist ebenfalls wichtig, genauso wie festes Schuhwerk.
Das waren also meine ersten Erfahrungen auf dem eBike. Ich hätte es nie gedacht, aber ich bin jetzt total heiß auf ein elektrisches Stadtrad, mit dem ich einkaufen und auch weitere Strecken fahren kann, die ich sonst eher mit dem Auto zurücklege. Auch mein Mann ist am überlegen, sich für den Arbeitsweg ein eBike über seinen Arbeitgeber zu leasen. Ob eBikes unser Auto komplett ersetzen, wird sich zeigen. Lasten-eBikes gibt es ja auch schon …
Wie ist denn eure Erfahrung mit eBikes oder eMountainbiking? Habt ihr es schon mal ausprobiert? Seid ihr vielleicht schon ein stolzer Besitzer eines solchen schicken Teiles? Lasst es mich gerne in den Kommentaren wissen.
Nun gibt’s aber endlich noch das versprochene Rezept von Kurt. Übrigens: Wenn ihr bei eurer Buchung den Code „LYNNEBIKE“ bei den Bemerkungen eintragt, bekommen alle buchenden Personen einen Tag auf dem eBike gratis dazu (gültig bis 31.12.2021). Vielleicht können wir ja schon bald wieder an Urlaub denken.
Viel Freude beim Ausprobieren.
Eure Lynn
DruckenVegane Pressknödel mit Kraut
- Vorbereitungszeit: 30
- Kochzeit: 30
- Gesamtzeit: 1 Stunde
- Portionen: 4 1x
Zutaten
- 30 g Zwiebeln
- 200 g altes, helles Dinkelbrot (oder glutenfreies Brot)
- 1 Bund Kräuter (wir hatten Wildkräuter aus dem Garten, es passen z. B. Petersilie, Dill, Schnittlauch, Kerbel, Thymian)
- 2 EL Öl (z. B. Rapsöl, Rapsöl mit Buttergeschmack oder Olivenöl)
- 150–200 ml pflanzliche Milch (z. B. Hafer- oder Mandelmilch)
- 1 EL Mehl, z. B. Dinkelmehl Type 630 oder 1050
- 1 TL Meer- oder Steinsalz
- 2 EL Hefeflocken (optional)
Für das Kraut
- 1 Kilo Weißkohl oder Spitzkohl
- 1 Zwiebel
- 1 EL Öl (z. B. Rapsöl, Rapsöl mit Buttergeschmack oder Olivenöl)
- 1 EL Süße nach Wahl (z. B. Honig, Kokosblütenzucker, Rübenzucker, Ahornsirup, etc. )
- 1 EL heller Essig
Anleitungen
- Die Zwiebeln schälen und fein würfeln. Das Brot entweder mit einem Messer fein würfeln oder in einer Küchenmaschine zerkleinern. Es sollte nicht zu fein werden, sondern es sollten immer noch Stücke zu sehen sein. Die Kräuter hacken oder in einer Küchenmaschine zerkleinern.
- Das Öl in der Pfanne erhitzen und die Zwiebeln darin glasig anbraten.
- Die Zwiebeln zusammen mit den Brotwürfeln in eine Schüssel geben. Das Mehl, Salz, ggf. Hefeflocken, die gehackten Kräuter und den Pflanzendrink dazugeben und mit den Händen zu einer klebrigen Masse verkneten. Kurz abschmecken und ggf. verfeinern.
- Mit leicht feuchten Händen Laibchen formen und die Laibchen in kreisrunden Bewegungen immer besser zusammenpressen, damit sie in der Pfanne nicht auseinanderfallen.
- Ca. 4 EL Öl in der Pfanne erhitzen und die Knödel darin von beiden Seiten gut anbraten. Die Knödel auf ein Küchentuch legen um das überschüssige Öl zu entfernen.
- Für das Kraut den Kohl in längliche Streifen schneiden. Die Zwiebel schälen und würfeln.
- Das Öl in der Pfanne erhitzen und die Zwiebel darin glasig andünsten. Den Kohl und 2 EL Wasser in die Pfanne geben und mit Salz und Pfeffer würzen. Das Süßungsmittel sowie Essig dazugeben und ca. 15-20 Minuten bei mittlerer Hitze dünsten. Gelegentlich umrühren.
- Das Kraut zu den Pressknödeln servieren.
Anmerkungen
- Für alle, die sonst nur Vollkornbrot essen: Familie Resch hat das Rezept natürlich auch schon mit Vollkornbrot getestet, doch es hat wohl nicht so gut funktioniert. Ich denke, man kann wahrscheinlich etwas Vollkornbrot untermischen, aber mit 100 % Vollkorn wird es wahrscheinlich nicht schmecken.
- Ich habe hier Zuhause noch 2 EL Hefeflocken in die Knödelmasse untergerührt, was ich auch für sehr lecker empfunden habe.
- Das Brot sollte ein paar Tage alt und am besten richtig trocken sein. Somit ist das Rezept auch eine prima Resteverwertung.
*Werbung. Dieser Beitrag wird unterstützt von Bosch eBike Systems. Alle Meinungen sind meine eigenen. Danke, dass ihr die Firmen unterstützt, die diesen Blog und meine Arbeit unterstützen.
Corona-Hinweis: Die Bosch Sustainability Days fanden im Oktober 2020 statt. Zu dem Zeitpunkt waren Stoffmasken noch erlaubt. Die damals gültigen Abstands- und Hygieneregeln wurden zu jedem Zeitpunkt eingehalten.
Fotos 2-9: Mattias Fredriksson Photography
Evelyn
Super Idee! Ich bin froh auf dein Rezept gestoßen zu sein, schmeckt seeehr lecker☺️ Tolle Alternative ohne veganen Käse, bin megs happy!
LG aus Südtirol
Laura
Liebe Lynn, vielen Dank für das tolle Rezept, freue mich schon es auszuprobieren. Ich liebe Knödel! Kommt das Rezept ganz ohne Ei-Ersatz aus? Lieber Gruss und weiter so mit deiner tollen Arbeit!
Lynn
Liebe Laura,
ja, das Rezept hat super ohne Eier geklappt. Das Originalrezept von Kurts Familie hatte sogar auch kein Ei im Rezept.
Wenn du sichergehen willst, könntest du anstatt des 1 EL Mehls, 1 EL Sojamehl verwenden. Das hat ja eine recht gute Bindekraft.
Ganz liebe Grüße,
Lynn
Simone
Liebe Lynn, das ist ist ja ein tolles Rezept, das ich sofort nach kochen werde :-). Eine Frage: Muss das Brot trocken sein oder kann ich frisches Brot dafür verwenden?
Lynn
Liebe Simone,
es sollte ein paar Tage alt sein. Hab’s oben noch ergänzt, danke dir. Es ist somit auch eine prima Resteverwertung.
Ganz liebe Grüße,
Lynn
Cornelia
Liebe Lynn ,
Freut mich, dass dir e-bike fahren so gut gefällt. Ich habe seit 10 Jahren ein e-city-bike und bin happy damit. Ich fahre überwiegend mit dem Rad und das tolle daran ist, dass Ich seitdem auch lange Strecken fahre, wo ich mit dem „normalen“ Rad immer gekniffen habe.
Viel Spa damit und liebe Grüße
Cornelia
Lynn
Liebe Cornelia,
wie schön! Mir geht es ganz genauso wie dir. Ich bin zwar echt sportlich und lege viele Strecken zu Fuß zurück, aber Radfahren hat mir einfach noch nie Freude bereitet. Mit dem eBike macht es aber wirklich so viel Spaß!
Was hast du denn für ein Citybike? Ich bin noch auf der Suche.
Liebe Grüße,
Lynn
Sarah L.
Danke liebe Lynn!
Ich freu mich ja so, dass du dieses Rezept teilst. Ich hatte letztes Jahr gesehen, dass du in Südtirol – meiner Heimat – warst und war so neugierig wie man denn vegane Knödel macht, denn Knödel stehen bei uns oft auf dem Speiseplan.
Freu mich schon aufs Ausprobieren.
LG Sarah
Lynn
Liebe Sarah,
so gerne! Nächste Stufe wären Kaspressknödel. Das sind meine Liebsten. Habe die besten meines Lebens im Eishof im Pfossental gegessen. Die Wanderung dorthin ist leicht, die Hütte ist kulinarisch ein Traum. Kennst du den Hof bzw. die Gegend zufällig?
Ganz liebe Grüße,
Lynn