Es ist wieder Weihnachtszeit und mit ihr beginnt in vielen Haushalten die Weihnachtsbäckerei. Ich liebe es einfach, Weihnachtsmusik anzumachen, Plätzchenteig vorzubereiten und ihn bei einer Tasse warmem Rote Bete-Apfelpunsch zu auszustechen. Auch Gewürzkuchen ist eine meiner liebsten Weihnachts-Erinnerungen. Die gesunde Weihachtsbäckerei ist ziemlich anders, als die traditionelle. Wenn man ohne Eier, glutenhaltiges Mehl, tierische Produkte, Margarine und raffinierten Zucker backen will, dann muss man schon kreativ werden.
Wenn man sich im Netz so umschaut, dann gibt es unzählige vegane Plätzchenrezepte. Was die meisten davon gemein haben: sie sind im Grunde nichts anderes als normale Plätzchen nur mit Margarine und ohne Eier. Das funktioniert in den meisten Fällen prima und schmeckt ziemlich ähnlich wie das Original. Wenn man allerdings gesünder backen möchte, dann sollte man auf weniger Zucker setzen, Vollkornmehl-Varianten und Nüssen verwenden und Alternativen für Margarine suchen. Das ist nicht immer einfach und resultiert häufig in einem anderen Geschmack als beim Original.
Bevor ich weiterschreibe, muss ich etwas loswerden. Es geht um das Wort „gesund“. Bei jedem meiner süßen Rezepte, auch in meinem Buch, ergänze ich jedes Mal, dass „gesund“ und „süß“ schwer zu kombinieren ist. Ja, ich backe mit gesünderen Zutaten als die herkömmliche Weihnachtsbäckerei es vorsieht. Allerdings enthält jedes Gebäck – ob traditionell oder modern gesund – einen hohen Anteil an Fett, Zucker und Mehl. Nur weil die folgenden Plätzchen und Kekse also mit gesünderen Alternativen hergestellt werden, bedeutet es nicht, dass man sich daran sattessen kann. Das ist eigentlich gesunder Menschenverstand, aber ich sage es lieber zweimal, bevor es jemand falsch versteht. Für mich sind meine Plätzchenalternativen dennoch reuelos, weil sie absolut gut schmecken und weil wirklich nur gute Zutaten drin stecken. Und weil ich sie zusammen mit den Liebsten genieße. Das ist also meine Definition von „gesund“.
Mir ist ebenfalls wichtig, dass ihr wisst, dass es OK ist, an Weihnachten normale Plätzchen zu essen. Den Christstollen von Oma oder Mama am Adventssonntag miteinander zu teilen. Zusammen mit den Kollegen auf den Weihnachtsmarkt zu gehen und den gesüßten Punsch zu trinken (oder natürlich auch Glühwein). Gesund Leben bedeutet nicht, auf alles zu verzichten, was euch Freude bereitet. Es bedeutet sich überwiegend von nährstoffreichen Lebensmitteln zu ernähren und sich nicht schlecht zu fühlen, wenn man dies nicht tut.
Gesunde Alternativen in der Weihnachtsbäckerei
Zuckeralternativen:
- Kokosblütenzucker: zu verwenden wie normaler Zucker, aber mit leicht karamelligen Geschmack. Ich verwende ihn, weil ich erstens den Geschmack mag und weil er den Blutzuckerspiegel nicht so stark ansteigen lassen soll. Dazu gibt es allerdings noch keine wissenschaftlichen Studien.
- (Vollkorn-)Reissirup: für Fructose-Intolerante Menschen die beste Wahl und auch für andere ist Reissirup eine gute Wahl, weil er den Blutzuckerspiegel nicht so stark ansteigen lässt.
- Ahornsirup: Ahornsirup enthält nicht unbedingt weniger Zucker, aber zumindest ein paar mehr Mineralstoffe. Seine kräftig-karamellige Note ist z.B. super für Spekulatius.
- Birkenzucker: prima als Puderzuckerersatz (z.B. zur Deko). Allerdings wirkt er in größeren Mengen abführend und wird auch nicht von allen Menschen vertragen. Deshalb nutze ich ihn nur zu Dekorationszwecken.
- Banane oder Apfelmark: für mich die gesündesten Zuckerersatzmittel, da sie so in ihrer natürlichen Form auch in der Natur existieren und nicht industriell extrahiert werden müssen. Ich benutze Apfelmark und Banane am liebsten in Kuchen.
- Honig: nicht vegan, aber ich liebe den Geschmack von Honig einfach. Er enthält zwar ebensoviel Zucker wie normaler Haushaltszucker, aber auch gute Enzyme und er wirkt antibakteriell. Für mich ist Honig eine tolle Alternative zu Zucker, wenn ihn auch viele als nicht unbedingt gesünder betiteln.
Milchalternativen:
Im Grunde kann man jegliche pflanzliche Milch (rechtlich korrekt wäre hier Drink) als Milchersatz 1:1 verwenden. Ich mag Hafermilch sehr gerne, weil diese von Natur aus etwas süßlicher ist. Mandelmilch oder Haselnussmilch ergänzt die Weihnachtsbäckerei aber perfekt.
Butteralternativen:
- Natives Kokosöl: Ich liebe Kokosöl und nutze es deswegen in vielen Rezepten. Falls ihr durch ein gewisses Video Angst vor Kokosöl habt, dann empfehle ich euch den Artikel von Wellcuisine. Kokosöl ist nicht unbedingt gesünder als andere Fette, aber es ist auch nicht schädlicher. Beim Backen ersetzt Kokosöl 1:1 die Butter.
- Nussmus: meine liebste Alternative für Plätzchen. Gerade Mandelmus schmeckt in Plätzchen super. Allerdings kann man es nur in Rezepten verwenden, die im Original weiche Butter enthalten, da Mandelmus bei Raumtemperatur relativ flüssig ist.
Warum ich keine Margarine oder vegane Butter verwende:
Mir geht es in meiner Ernährung darum, hauptsächlich natürliche Lebensmittel zu essen, die nicht industriell verarbeitet sind. Natürlich gibt es auch da Abstufungen – ich kaufe beispielsweise aus Faulheit häufig pflanzliche Milch. Allerdings ist Margarine etwas, mit dem ich mich nicht anfreunden kann. Der Grund liegt darin, dass pflanzliche Fette bei Raumtemperatur flüssig sind. Einzige Außnahmen: Kokosöl und Palmöl. Margarine wird also gewonnen, in dem pflanzliche Öle mit Druck und hohen Temperaturen gehärtet werden. Dadurch gehen Nährstoffe verloren, bzw. entstehen z.T. sogar ungesunde Fette. Dies ist jetzt natürlich sehr vereinfacht und darauf werde ich eventuell noch in einem weiteren Beitrag eingehen. Fazit: Margarine bzw. vegane Butter ist für mich keine gesunde Alternative zu Butter. Da ist Butter tausendmal gesünder!
Mehlalternativen:
- Gemahlene Nüsse: Traditionell wird in der Weihnachtsbäckerei viel mit gemahlenen Nüssen gearbeitet. Da Nüsse viele Nährstoffe und Ballaststoffe enthalten, sind sie auch meine Lieblingsalternative zu Mehl.
- Mandelmehl und Kokosmehl: Achtung. Mandelmehl ist nicht das gleiche wie gemahlene Mandeln. Mandelmehl ist ebenso wie Kokosmehl trockener als gemahlene Mandeln. Beide benötigen deshalb etwas mehr Flüssigkeit beim Backen. Das tolle ist aber, dass Mandel- und Kokosmehl eine gewisse eigene Bindekraft haben und ohne Bindemittel wie Ei oder Stärke auskommen.
- Buchweizenmehl: Nicht alle mögen den Geschmack, aber ich liebe ihn! Buchweizenmehl ist glutenfrei, schmeckt leicht nussig und enthält diverse Nährstoffe und lässt sich prima verarbeiten. Buchweizenmehl hat keine Bindekraft, weshalb es am besten in Kombination mit einem Bindemittel wie Stärke verwendet werden sollte.
- Vollkornreismehl: Ein sehr feines Mehl, das ich immer in Verbindung mit Pfeilwurzelstärke (oder anderer Stärke) und anderen Mehlen verwende und eher selten alleine.
- Pfeilwurzelstärke: Stärke lockert den glutenfreien Teig auf und wirkt als Bindemittel. Ich benutze am liebsten Pfeilwurzelstärke, weil diese nicht so stark verarbeitet ist wie Mais- oder Karotffelstärke. Letztere können in Bio-Qualität aber natürlich auch verwendet werden.
- Glutenfreie Backmischungen: durch den „Glutenfrei-Hype“ gibt es auf dem Markt bereits sehr viele glutenfreie Backmischungen. Das Problem bei vielen ist der hohe Stärkeanteil (Stärke ist im Prinzip Weißmehl und lässt den Blutzuckerspiegel schneller ansteigen). Firmen, die an erster Stelle in den Zutatenliste keine Stärke haben, sind prinzipiell eher zu empfehlen, als Firmen, deren erste Zutat in einer Backmischung Stärke ist. Meine Empfehlungen sind Alnavit und Bauckhof.
- Dinkelvollkornmehl: zwar nicht glutenfrei, aber geschmacklich eine bessere Alternative zu Weizenmehl.
Ei-Alternativen:
- Chia-Ei: ein gemahlener Esslöffel Chiasamen mit drei Esslöffeln Wasser vermengt ersetzen ein Ei in der veganen Weihnachtsbäckerei.
- Leinsamen-Ei: Ebenso wie Chia-Eier, vermengt man einen Esslöffel gemahlene Leinsamen mit zwei bis drei Esslöffel Wasser um ein Ei zu setzen. Ich persönlich finde die Bindekraft von Chia-Eiern besser als von Leinsamen-Eiern.
- Apfelmark: Apfelmark ist ungesüßtes Apfelmus. Drei Esslöffel Apfelmus ersetzt beim veganen Backen 1 Ei.
Hier kommen meine liebsten gesunden Plätzchenrezepte:
Gesunde Zimtsterne
„Liebe Lynn, ich bin gerade wirklich hin und weg. Die Plätzchen sind DER HAMMER! 1000 Dank für dieses tolle Rezept. Bin gespannt auf die Vanillekipfer,, die schlummern noch im Kühlschrank.“ Sophie über Instagram
Gesunde Spekulatius
„Liebe Lynn, danke für dieses tolle Rezept! Ich habe eine Histamin Intoleranz und da ist Kochen und Backen immer eine besondere Herausforderung. Deine gesunden Spekulatius vertrage ich aber ausgezeichnet und so habe sogar ich in der Weihnachtszeit was zu naschen! Und dann schmecken die auch noch so toll…die Zimtsterne habe ich auch schon ausprobiert – hatte aber nicht genug Mandeln und habe den Rest dann mit gemahlenen Kürbiskernen aufgefüllt, was total toll schmeckt!
Ich bin dir wirklich dankbar für deine vielen tollen Rezepte. Weiter so! Liebe Grüße, Alma“
Elisenlebkuchen*
Ah – es tut mir so Leid, aber ich konnte nicht anders. Das Rezept für meine Elisenlebkuchen findet ihr in meinem Kochbuch! Es ist wirklich super lecker und schmeckte bei meinem Adventskaffetrinken letztes Jahr allen super gut! In meinem Kochbuch ist ebenfalls ein ganzes Festessen-Menü enthalten, was euch die diesjährige Planerei definitiv erleichtern wird. Falls ihr mich und meinen Blog also diese Weihnachten etwas unterstützen möchtet, dann würde ich mich riesig freuen, wenn ihr euch mein Buch kauft. Oder solltet ihr dies schon getan haben, es einem geliebten Menschen schenkt. Eure Unterstützung bedeutet mir so unendlich viel! Ihr bekommt das Buch in jeder deutschen, österreichischen und schweizer Buchhandlung, in vielen Concept Stores und natürlich online!
*Affeliate-Link
Gesunde Vanillekipferl
„Hallo, super tolles Rezept. Wir haben die Kipferl während der Adventszeit sehr oft gebacken. Vielen Dank!“ Martina
Schoko-Vanillekipferl
„Ich liebe die Vanillekipferl und die Spekulatius. Die schmecken wie die „eigentlichen“ Spekulatius, nur hab ich dabei nicht so ein schlechtes Gewissen…du glaubst gar nicht wie oft ich dich schon weiterempfohlen hab…hab die Gäste immer erstmal probieren lassen und musste dann gleich die Rezepte weitergeben…z.b. von deinem Apfelkuchen…mmh alles so lecker. Mach weiter so!!!!!!!“
Gesunde Spitzbuben
„Hallo Lynn, ich habe es mir grade mit deinen frisch gebackenen Linzer-Plätzchen auf dem Sofa mit der Aussicht auf eine verschneite Winterlandschaft gemütlich gemacht. Die Plätzchen schmecken toll. Ich habe anstelle von Himbeermarmelade selbstgemachte Aprikosenmarmelade und für die Vanille Tonkabohne genommen. Ein wirklich tolles Rezept! Auch meine Eltern und Geschwister haben schon probiert und finden sie super, obwohl sie alle nicht vegan sind. … Ich wünsche dir und deinen Liebsten noch eine wunderbare Adventszeit. Katharina“
Gesunde Erdnuss-Plätzchen mit Marmelade (aka Rudolph-Plätzchen)
„Habe heute die Erdnuss Plätzchen mit kräftiger Unterstützung meines Sohnen nachgebacken. Die Menge Honig haben wir etwas reduziert. Kombiniert mit selbst gemachter Himbeermarmelade meiner Mutter sind die Plätzchen super lecker geworden. Tolles Rezept! Das nächste Mal machen wir gleich die doppelte Menge und probieren als Variation Kokosmus aus.“ Silvia über OhhhMhhh
Lebkuchen-Energy Balls
„Die Bällchen sind der Knaller. Ich habe sie mit Bananen- anstatt Apfelchips (weil nicht im Haus) gemacht und falls ich sie nicht alle gleich aufgegessen habe, kann ich mich noch ein bisschen länger an dem zarten Lebkuchen-Geruch erfreuen.“ @Studiokaramelo über Instagram
Gesundes Lebkuchen-Konfekt
„Habe die Lebkuchen gestern gemacht. Einfach unfassbar lecker. Und es geht so schnell und einfach. Danke für deine tollen Rezepte.“ (Carina über Instagram)
Schneeflocken
„Liebe Lynn, ich habe am Wochenende deine gesunden Schneeflocken gebacken – sie sind herrlich und erinnern mich an unsere Schweizer „Nuss-Stengeli“, welche ich nie mehr essen durfte, seit ich mit Zöliakie diagnostiziert wurde. Danke für deine tollen Rezepte, die meinen Alltag so viel besser machen.“ (Leserin über Instagram)
Kokos-Makronen
Für diese Makronen habe ich bisher noch kein Feedback erhalten, aber ich kann euch versichern, sie schmecken wie Bounty.
Gesündere Schoko-Crossies mit Meersalz
Ich habe leider noch kein Kommentar dazu bekommen- aber ich versichere euch: die müsst ihr probieren!
Gesunder Stollen (nicht glutenfrei!)
„Hallo Lynn, Ich habe heute dein Rezept ausprobiert. Normal bin ich kein Fan von Christstollen. Zu trocken und dann Orangeat und Zitronat…hat mir nie geschmeckt. Ich bin immer auf der Suche nach leckeren gesunden süßen Rezepten, die mit guten Zutaten gemacht werden und habe schon viel ausprobiert. Das hier hat mir von den Bildern und den Zutaten gleich absolut zugesagt. Und da ich alles im Haus hatte, hab ich’s auch gleich ausprobiert. Und ich muss sagen, es ist der Hammer deine Ministollen schmecken so unsagbar lecker!!!! Bin total begeistert! Da mir die meisten Rezepte nicht süß genug sind, mache ich vorsorglich schon immer ein bisschen mehr gesunde Süße dazu. Bei deinem Rezept waren es 2 ganz leicht gehäufte Esslöffel Kokosblütenzucker mehr. Die hätte ich aber absolut nicht gebraucht! Im Gegenteil! Durch die eingeweichten Rosinen wurde die Stollen echt super süß und auch absolut nicht trocken und die Füllung ist auch super lecker. Vielen Dank für das tolle Rezept! Ich werde bestimmt noch mehr von dir ausprobieren! Viele Grüße, Petra“
Keine Plätzchen, aber dennoch weihnachtlich:
Gesunder Apfel-Schoko-Gewürzkuchen
„Hallo Lynn, auch ich habe den Kuchen endlich mal nachgebacken. Der stand schon so lange auf meiner Liste. Jetzt bei dieser Kälte hat das gewürzige noch gut gepasst! Aber auch ohne kann das ein alltime-Favorit werden – er schmeckt wirklich suuuuper gut!“ Claudia
Gesunder Gewürzkuchen mit Birnenstücken
„Habe den Kuchen gebacken und ich muss einfach sagen: Er war perfekt!!!
Ich schreibe normalerweise keine Kommentare, aber dieser Kuchen war einfach umwerfend.
Kann das Rezept nur weiterempfehlen. Ich habe die Birne durch Äpfel ersetzt und den Mohn und den Ingwer weggelassen, so war es ganz nach meinem Geschmack. Mach weiter so! Liebe Grüsse, Lena“
Süßkartoffel-Gewürz-Gugelhupf
„Das Rezept ist noch ganz neu und daher noch Feedback-los, aber ich versichere euch: es ist himmlisch.“ Lynn
Gisela Meuter
Liebe Lynn, ich habe mir die Bilder der Plätzchen angeschaut, finde aber keinen Hinweis, wie ich an die Rezepte komme. Vielleicht bin ich begriffsstutzig.
Lynn
Hallo Gisela,
zu den Plätzchen gelangst du, wenn du auf die Bilder klickst oder die Überschriften der Plätzchen.
Viele Grüße,
Lynn
Karina Walsh
Liebe Lynn,
Dein Newsletter kam genau richtig. Wollte nämlich heute mal mit der Weihnachtsbäckerei beginnen. Vielen Dank für die tollen gesunden Rezeptvarianten.
Liebe Dein Kochbuch und Deine Rezepte!
Liebe Grüße aus dem Chiemgau,
Karina
Lynn
Hallo Karina,
das passt ja super! Als hätte ich’s geahnt (ich glaube, ein bisschen habe ich das – es ist ja das Wochenende vor dem ersten Advent ;-)).
Liebe Grüße,
Lynn
Sa
Liebe Lynn, was ist die Alternative für Mandelbutter bei deinen ‚gesunden Spekulatuis‘? Funktioniert es auch mit Mandelmus oder Erdnussbutter? Lg aus Köln, Sa
Lynn
Hallo Sa,
Ja! Ich benutze sie Wörter Mandelmus und Mandelbutter für dasselbe. Korrekt ist natürlich Mandemus, aber Mandelbutter hat sich bei mir so eingebürgert. Du kannst jegliches Nussmus verwenden.
Liebe Grüße,
Lynn