Diesen Beitrag gibt es auch auf Englisch.
Vor ein paar Wochen bekam ich eine Email von einer Leserin, die mich fragte, wie wir das Thema Weihnachtsbaum behandeln. Und wie wir grundsätzlich das Thema Weihnachten mit Nachhaltigkeit verbinden. Nun bin ich sicher kein Experte in Sachen Nachhaltigkeit, doch lerne ich ständig dazu und informiere sich diesbezüglich viel. Tatsächlich hatten wir vor zwei Jahren einen eigenen Weihnachtsbaum hier in unserer Wohnung in Lüneburg, haben uns aber letztes Jahr aufgrund des Nachhaltigkeitsaspektes dagegen entschieden.
Nun habe ich mich aber etwas tiefer mit dem Thema Weihnachtsbäume beschäftigt und darüber hinaus auch noch mit anderen Aspekten, die man Weihnachten etwas umweltfreundlicher gestalten kann. Vielleicht findet ihr ja die ein oder andere Inspiration. Ich würde mich freuen. Falls ihr noch Tipps habt, lasst es mich gerne in den Kommentaren wissen.
Der Weihnachtsbaum
Der Weihnachtsbaum steht für die meisten von uns für Gemütlichkeit und ist irgendwie das Herz des Weihnachtsfestes. Doch in den letzten Jahren ist er immer wieder kritisiert worden, sodass auch wir letzes Jahr in unserer Wohnung auf einen Baum verzichtet haben. Doch es gibt bereits tolle Alternativen, wie gemietete Bäume oder Bio-Bäume. Man muss also nicht zwangsläufig auf einen Baum verzichten um nachhaltig Weihnachten zu feiern.
Konventionelle Weihnachtsbäume
Gegen echte Weihnachtsbäume spricht, dass sie als Monokulturen angebaut, teilweise mit Pestiziden behandelt oder aus dem Ausland angeschafft werden. Die Monokulturen verhindern z.B. die natürliche Schädlingsbekämpfung, sodass mit Pestiziden nachgeholfen werden muss. Ehrlich gesagt hat mich das etwas geschockt. Naiv wie ich vielleicht manchmal bin, bin ich davon ausgegangen, dass es normal sei, seinen Weihnachtsbaum direkt in der Nachbarschaft bei einem verantwortungsvollen Weihnachtsanbau selbst zu schlagen. Gespritzte Weihnachtsbäume will ja wirklich niemand in seinem Wohnzimmer haben.
Bio-Weihnachtsbäume
Deshalb sollte man, wenn man sich einen Weihnachtsbaum holt, in der Region nach Bio-Weihnachtsbäumen erkundigen. Häufig bekommt man in regionalen Bio-Läden oder auf dem Wochenmarkt am Biostand gute Tipps. Bei den Bio-Bäumen wird selbstverständlich auf den Einsatz von Pestiziden verzichtet. Um das Gras, das zwischen den Bäumen wächst, kümmern sich nicht häufig echte Schafe – echter Öko-Anbau also. Ich habe ein bisschen recherchiert und folgende Tabellen mit bundesweiten Bio-Weihnachtsbaumverkaufsstellen gestoßen:
Falls ihr einen Bio-Baumverkauf in eurer Nähe kennt, schreibt es gerne in die Kommentare.
Kein Weihnachtsbaum
Natürlich ist es das nachhaltigste, sich einfach keinen Weihnachtsbaum zu kaufen, weder einen echten, noch einen aus Plastik. Verzicht ist immer am nachhaltigsten. Toll, wer das durchzieht, doch für uns ist ein Weihnachten ohne Weihnachtsbaum (noch) keine Option.
Weihnachtsbaum aus Holz selber bauen
Ich muss zugeben, dass ich diese selbst gebauten Weihnachtsbäume aus Ästen ziemlich hübsch finde. Dieses Beispiel habe ich über Pinterest auf Lavendelblog.de gefunden und es hat mir besonders gut gefallen. Die Anleitung dazu findet ihr ebenfalls dort.
Weihnachtsbaum mieten
Schon letztes Jahr fand ich die Idee des gemieteten Weihnachtsbaumes ganz toll. Die Weihnachtsbäume werden in Töpfen geliefert, müssen natürlich gewissenhaft gepflegt und gegossen werden und werden dann im neuen Jahr wieder abgeholt. Logistisch funktioniert das Ganze (natürlich) erstmal nur in Großstädten wie Hamburg oder Berlin, aber man kann dort bestimmt auch mal nachfragen, ob die Routine nicht vielleicht sogar das Umland mit einschließt. Bundesweiter Anbieter ist Weihnachtsbaumfreunde, in Hamburg gibt es Rent-a-Plant und in NRW Green Tree (im Bereich Paderborn), in Berlin Weihnachtsbaum Mitte.
Weihnachtsbäume entsorgen
Einige Tierparks nehmen Weihnachtsbäume nach dem Fest sehr gerne an. Sie sind eine Delikatesse für viele Tiere. Ruft am besten vorher durch und fragt nach, ob noch Bedarf für Bäume besteht. Das finde ich persönlich eine tolle und sinnvolle Entsorgung von alten Weihnachtsbäumen.
Natürlicher Baumschmuck
Ich liebe alles natürliche und folglich ist mir ein natürlicher Baumschmuck am Weihnachtsbaum am liebsten. Darüber hinaus enthalten Lametta und Glitzerornamente Mikroplastik. Schon immer waren Papiersterne, einfarbene Glaskugeln oder Strohsterne meine Lieblingsdeko an unserem Baum. Oder natürlich Salzteig-Ornamente, ist ja klar. Das Schöne an diesem schlichten Baumschmuck ist auch, dass er eigentlich nie aus der Mode kommt und jahrelang genutzt werden kann. Sollte doch mal etwas kaputtgehen, können Stroh- oder Papiersterne super recycelt oder kompostiert werden. #0c15cf90
Geschenkpapier
Meine Schwester ist die Einpack-Queen in unserer Familie, aber sie verpackt schon lange alles nur noch in (recyeltem) braunen Packpapier. Das sieht nicht nur schön aus, es kann auch viele Jahre weiterverwendet werden. Letztens habe ich eine Studie gelesen, die besagte, dass in Großbrittanien alleine so viel Geschenkpapier verwendet wird, dass man damit acht mal die Welt umwickeln könnte. Eine unfassbare Menge, die in Deutschland sicher dreimal so hoch ist. Dieses Jahr habe ich Furoshiki für mich entdeckt, eine japanische Art, Geschenke in Stofftüchern zu verpacken. Dafür eigenen sich besonders gut alte Mulltücher, von denen die Eltern unter euch sicherlich viele (übrig) haben. Das Tuch kann natürlich gleich selber ein Geschenk sein oder man nimmt es nach dem Auspacken wieder mit.
Ja, ich werde nie eine DIY-Bloggerin werden, aber, hey, es geht sicher auch schlechter. Ich habe für diese Geschenke ganz normale Stoffservietten verwendet. Allerdings bräuchte ich für größere Geschenke auch ein größeres Tuch. Eine gute Anleitung für Furoshiki findet ihr hier und weitere Ideen hier.
Washi Tape anstatt Plastikklebeband
Die Japaner haben diese ganze Nachhaltigkeitssache einfach drauf (ok, große Pauschalisierung basierend auf der Existenz von Washi Tape und Furoshiki). Aber wirklich, Washi Tapes bestehen häufig nicht aus Plastik, sondern aus Papier, zumindest die Washi Tapes ohne Glitzer und sind deshalb eine nachhaltigere Alternative zu Tesa.
Geschenke
Selbst gemachte Geschenke
Ich persönlich liebe ja Gewürzmischungen, Granolas oder Backmischungen. Auch das Knäckebrot aus meinem ersten Kochbuch „Himmlisch gesund„* kann sehr gut in einem Glas geschichtet und dann verschenkt werden. Hier findet ihr ein paar Ideen und auch gleich ausdruckbare Anhänger: z.B. selbst gemachtes, herzhaftes Walnuss-Granola, einen Kurkuma-Latte-Mix und einen Superfood-Heiße-Schokolade-Mix. Auch selbst gemachte Kosmetik wie Raumsprays kommen immer gut an!
Kochbücher verschenken
Womit man mir immer eine Freude machen kann: schöne Kochbücher. Davon kann ich einfach nicht genug haben. Dieses Jahr steht das neue Kochbuch von Anna Jones auf meiner Wunschliste. Mit dem neuen Buch von Amy Chaplin habe ich mich neulich erst selber beschenkt. Natürlich würde ich mich auch riesig freuen, wenn einige von euch mein neues Buch „Einfach himmlisch gesund„* schon zu Weihnachten verschenken. Wir basteln gerade an einem ausdruckbaren Gutschein, den ihr dann stellvertretend unter den (Bio-)Tannenbaum legen könnt. Mit dem Kauf des Buches unterstützt ihr mich und meine Arbeit sehr.
Wichteln
Die Familie meines Mannes verschenkt schon seit Jahren nur noch ein Geschenk pro Person. Noch im November zieht jeder einen Namen und beschenkt diese Person für maximal 50 Euro. Eine so tolle Idee, denn die Geschenke werden dadurch so richtig bedeutungsvoll und meistens wird Zeit verschenkt, was sowieso das beste Geschenk ist.
Zeit verschenken
Nichts ist sinnvoller als Zeit zu verschenken. Oder könnt ihr euch noch an das Weihnachtsgeschenk der Tante von vor 5 Jahren erinnern? Na? Hab ich mir doch gedacht. Woran ich mich immer erinnere sind Theaterbesuche, Konzerte, Workshops oder kleine Urlaube. Das sind meiner Meinung nach die allerbesten und sinnvollsten Geschenke und die sind sogar (meistens) so richtig nachhaltig. Ein Beispiel sind die Workshops von Meet the World – Create, die es in Hamburg und sogar in Lüneburg gibt!
An gemeinnützige Organisationen spenden
Anstatt sich Dinge zu schenken, die wir nicht brauchen, können wir unser Geld auch sinnvoll einsetzen und spenden. Bei Spenden ist mir immer wichtig, dass es an seriöse Organisationen geht und dass der Zweck etwas ist, der mir am Herzen liegt. Ich werde dieses Jahr sicher wieder an das örtliche Tierheim spenden. Ein paar Ideen findet ihr in Stefanie Luxats Spendensonntag-Blogpost von letztem Jahr und ich meine, dass der diesjährige OhhhMhhh-Spendensonntag schon diesen Sonntag stattfindet. Schaut dafür am besten auf OhhhMhhh vorbei.
Nachhaltige und faire Firmen unterstützen
Weihnachten ganz ohne Geschenke geht nicht? Verstehe ich total. Doch vielleicht fragt ihr eure zu Beschenkenden nach Dingen, die sie gerne hätten. Ja, dann ist vielleicht die Überraschung weg, aber ihr habt die Sicherheit, dass euer Geschenk auch wirklich sinnvoll ist und genutzt wird. Ich habe die Mutter meines Patenkindes dieses Jahr auch ganz direkt gefragt, was sie gerade wirklich benötigen und so gibt es für meine kleine Maus eine Langarmshirt aus Wolle und Seide, das sie im Winter (und beim Skifahren im Schnee) warm hält.
Ich habe letzte Woche schon eine kleine Liste mit unterstützenswerten Firmen geteilt, bei denen man tolle, nachhaltige Weihnachtsgeschenke findet. Klar, Konsum ist Konsum, doch wenn schon kaufen, dann doch gerne bei ethischen und fairen Firmen. Schaut auch gerne in meinem fairen Geschenke-Guide von letztem Jahr vorbei. Vielleicht findet ihr da ja noch ein paar Inspirationen. Auch Gutscheine von diesen fairen Firmen sind eine tolle Sache.
Weihnachtsessen
Je pflanzlicher wir an Weihnachten essen, desto leckerer schmeckt es. (Haha, you see what I did there?) Ok, ok. Meine Familie isst auch nicht zu 100% vegetarisch, aber jedes Weihnachten sind die pflanzlichen Gerichte bei uns als erstes aufgegessen. Pflanzliche Weihnachtsmenüs sind meistens auch viel kreativer und ausgefallener, weil man ja doch immer zeigen will, wie bunt und vielfältig die pflanzliche Küche ist. Schaut doch mal in mein diesjähriges Weihnachtsmenü oder in das vom letzten Jahr. Da werdet ihr sicher das ein oder andere Rezept finden, dass alle begeistern wird.
Lebensmittelverschwendung an Weihnachten verhindern oder Essen spenden
An keinem Feiertag wird so viel Essen weggeschmissen, wie an Weihnachten. Das alleine bricht mir schon das Herz, weil viele Menschen im Winter und an Weihnachten an Hunger leiden. Deshalb ist es sinnvoll, die drei Tage vom 24.-26. Dezember wirklich vorher gut durchzuplanen, Reste zu verwerten oder einzufrieren. Es empfiehlt sich bei unangebrochenen Lebensmitteln auch die örtliche Tafel anzurufen und nachzufragen, ob sie diese Lebensmittel gebrauchen können. Auch weiß ich, dass das Obdachlosenzentrum in Lüneburg belegte Brote oder Schnittchen gerne annimmt, sofern sie noch essbar ist. So kann zumindest mit dem übrigen Essen noch anderen Menschen eine Freude machen.
Zu guter Letzt
Auch wenn man es häufig vergisst, Weihnachten ist eigentlich gar kein Konsumfest, sonder das Fest der Liebe. Meiner Familie wird das gerade besonders bewusst, weil unser Familienhund Balu sehr krank ist und vielleicht nicht mehr bis Weihnachten durchhalten wird. An solchen Momenten wird einem so bewusst, dass es null Komma null auf Geschenke und das ganze Gedöns ankommt. Weihnachten bedeutet Momente und Erinnerungen mit den Liebsten zu schaffen und nichts anderes.
Ich wünsche euch eine besinnliche Vorweihnachtszeit.
Eure Lynn
Carla
hallo lynn,
das sind tolle tipps für nachhaltige weihnachten, vielen dank dafür. ich find es manchmal gar nicht so einfach, wenn man mit der ganzen familie feiert, versuche aber immer, die eine oder andere idee einzubringen, um weihnachten ein bisschen nachhaltiger zu feiern ;)¨
ich wünsche dir eine besinnliche adventszeit!
liebe grüsse
carla
Isabel
Liebe Lynn,
vielen Dank für Deine tollen Tipps und überhaupt für die grosse Arbeit, die Du in Deinen Blog steckst! Dein Kürbis-Wirsing-Eintopf war das erste Gericht mit Kohl und Linsen, von dem ich keine Blähungen bekam :-).
Zum Thema Weihnachtsbaum hätte ich noch eine weitere Idee:
Vor ein paar Jahren habe ich mir beim Floristen eine Zimmertanne im Topf bestellt. Im Dezember steht diese im Wohnzimmer, den Rest des Jahres verbringt sie im Büro/Gästezimmer. Ich finde, dass sie sich dort auch während des Jahres sehr gut macht. Sie ist natürlich kleiner als die meisten Weihnachtsbäume, dafür aber langlebiger. Ich bin mit dieser Lösung sehr zufrieden.
Herzlich,
Isabel
Steffi
Hallo Lynn,
deine Seiten lese ich immer sehr gerne; vor allem bringst du oft immer Artikel die mich gerade auch beschäftigen ☺️.
Wir werden wohl dieses Jahr versuchen ohne größeren Baum auszukommen.
Wir werden noch etwas weihnachtlicher im Haus schmücken und vermutlich nur einen kleinen Baum für den Tisch kaufen.
Dieser darf dann im neuen Jahr in den Garten.
Auf jeden Fall werde ich mal nach einem Bio Baum Ausschau halten. Bis eben wusste ich gar nicht, dass es einen solchen gibt.
Es stimmt das Konsum nebensächlich wird, wenn es um die wirklich wichtigen Dinge geht. Das es eurer Fellnase nicht gutgeht, tut mir sehr leid. Alles Gute für euch und euren Hund.
Viele Grüße,
Steffi
julia gros
Liebe Lynn,
danke für deinen mal wieder so tollen und wertvollen Post! Ich liebe deinen Blog und dein Kochbuch sowieso. Dieses Jahr wird es dein Weihnachtmenü zu Heilig Abend geben und am Wochenende wird der vegane Braten probe gekocht- ich bin gespannt:-)
Bitte mach weiter so!!
Ganz liebe Grüße und die beste Zeit mit deinen Liebsten,
Julia
Johanna
Liebe Lynn,
ich habe Dein erstes Buch und liebe es, habe es mir damals bei Deiner Lesung gekauft und koche sehr häufig daraus und bin gespannt auf das zweite. Ich bestelle prinzipiell nicht über Amazon, gibt es auch eine andere Möglichkeit an Dein Buch zu kommen?
Danke Dir und herzliche Grüße,
Johanna
Biene
Hallo Lynn,
Ich bin eine „Neu Abonnentin“ deines Newsletters und freue mich immer auf neue Informationen und Rezepte.
Das Thema Weihnachtsbaum steht auch bei uns auf der jährlichen Agenda.
Bei uns ist es so das das Forstamt Schonungsflächen freigibt wo sich jeder seinen Baum selbst sägen kann, keine Spur von Pestiziden, inkl. natürlichen „Lametta“ in Form von Gräsern, die in der Zeit eingewachsen sind. ;o)
Das Thema Nachhaltigkeit, Klimaschutz und Verpackungswahnsinn beschäftigt mich dieses Jahr ziemlich sehr. Und wer mit offenen Augen durch die Läden geht kann eigentlich nur kopfschüttelnd wieder raus gehen. Zumindest geht es mir so.
Das Thema Weihnachtsbaum Mieten klingt erstmal nicht schlecht aaaaber, wie kommt er zum Mieter und wie wieder zurück? Mit dem Auto/Lieferfahrzeug nehme ich an. CO2 Ausstoß – jeder schreit danach und regt sich auf. Ich finde, wer einen möchte sollte auch selbst losgehen und einen kaufen oder besser noch selber sägen, denn irgendwie gehört es doch zu Weihnachten dazu. In unserer hektischen Zeit sollte es jedem ein Bedürfnis sein sich seinen Baum auszusuchen.
Unser Baum ist immer einer, den die anderen auf der Suche nach ihrem perfekten Baum stehen lassen. Meistens hat er zwei Spitzen.
In diesem Sinne, allen eine schöne besinnliche Weihnachtszeit und die Liebe Lynn, Vielen Dank für deinen Blog und die vielen Anregungen.
LG die Biene
Lena
Hallo Lynn,
Robin Wood erstellt jedes Jahr eine bundesweite Liste mit Verkaufsstellen für Bio-Bäume (klassische Verkaufsstellen und Verkauf direkt beim Hersteller).
https://www.robinwood.de/schwerpunkte/okologische-weihnachtsbaume
Viele Grüsse
Lena
Lynn
Hallo Lena,
oh prima, habe ich direkt oben ergänzt! Vielen Dank! Und jetzt weiß ich auch, wo ich meinen Bio-Weihnachtsbaum in meiner Heimatstadt finde.
Ganz liebe Grüße
Lynn
Julia
Liebe Lynn, das ist ein ganz wunderbarer Beitrag mit vielen Inspirationen. Ich liebe deinen Blog. Danke für deine tolle Arbeit! Eine entspannte Weihnachtszeit wünscht Julia
Lynn
Hallo Julia,
ganz liebe Dank für deine Worte. Das bedeutet mir so viel!
Dir auch eine besinnliche Weihnachtszeit!
Liebe Grüße
Lynn